Landwirtschaftskammern:
  • Österreich
  • Bgld
  • Ktn
  • Nö
  • Oö
  • sbg
  • Stmk
  • Tirol
  • Vbg
  • Wien
Quick Links
  • Wir über uns
  • Presse
  • Kammerzeitung
  • Downloads
  • Kontakt
  • Betriebsrestaurant
Bundesländer
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Bildungs- und Beratungspartnerschaft
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht
    • Tierhaltung
    • Pflanzenbau
    • Forstwirtschaft
    • Bauen | Energie | Technik
    • Direktvermarktung & Urlaub am Bauernhof
    • Biologische Produktion
    • LK-Wissen
      • LK-Wissen
      • Tierhaltung
      • Forstrecht
      • Direktvermarktung
      • Urlaub am Bauernhof
      • Green Care
      • Buschenschank
  • Niederösterreich
    • Niederösterreich
    • Agrarpolitik
    • Landwirtschaftskammerwahl 2020
    • Zukunftsplan 2020-2025 – Verlass di drauf
    • Zeitung Die Landwirtschaft
      • Die Landwirtschaft
      • Betriebsreportagen & Interviews
      • Inseratentarife
      • Redaktion
    • Presse
      • Presse
      • Pressearchiv 2019
      • Pressearchiv 2018
      • Bildarchiv
    • Wir über uns
      • Über die LK NÖ
      • Partnerschaftliche Interessenvertretung
      • Mitarbeiter
      • Gremien der LK
      • Verbände
      • Karriere
      • Kontakt
      • Anfahrtsplan
    • Fotogalerie
    • Wetter
    • Investitionsförderung und EGB
      • Investitionsförderung und EGB
      • Allgemeine Informationen Investitionsförderung
      • Allgemeine Informationen Existenzgründungsbeihilfe
      • Beantragung Existenzgründungsbeihilfe
      • Beantragung Investitionsförderung
      • Auswahlverfahren Investitionsförderung
      • Beantragung Auszahlung Investitionsförderung
    • Bezirksbauernkammer
      • Bezirksbauernkammer
      • Amstetten und Waidhofen/Ybbs
      • Baden, Bruck/Leitha – Schwechat und Mödling
      • Gmünd und Zwettl
      • Gänserndorf und Mistelbach
      • Hollabrunn und Korneuburg
      • Horn und Waidhofen/Thaya
      • Krems und Tullnerfeld
      • Lilienfeld und St. Pölten
      • Melk und Scheibbs
      • Neunkirchen und Wr. Neustadt
      • Termine und Veranstaltungen der Bezirksbauernkammern
  • Markt & Preise
    • Lebendrinder
    • Schlachtrinder
    • Schweine & Ferkel
    • Eier & Geflügel
    • Milch
    • Schafe | Lämmer | Ziegen
    • Wild
    • Getreide & Futtermittel
    • Erdäpfel
    • Gemüse | Obst | Wein
    • Holz
    • Indizes
    • Analyse
    • Download Marktberichte
  • Pflanzen
    • Pflanzen
    • Ackerkulturen
      • Ackerkulturen
      • Versuchsberichte
    • Grünland & Futterbau
    • Boden-, Wasserschutz & Düngung
    • Pflanzenschutz
    • Obstbau
    • Weinbau
      • Weinbau
      • Weinbau aktuell
      • Rechtliches und Förderungen
      • Pflanzenschutz
      • Pflegemaßnahmen
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge
      • Sonstige Schädigungen
      • Entwicklungsstadien der Rebe
    • Gemüse- und Zierpflanzenbau
  • Tiere
    • Tiere
    • Rinder, Mutterkuhhaltung, Milch
      • Rinder, Mutterkuhhaltung, Milch
      • Milchprodukte und Qualität
      • Melken & Eutergesundheit
      • Haltung, Management & Tierkomfort
      • Kälber & Jungvieh
      • Fütterung & Futtermittel
      • Rinderzucht & Allgemeines
    • Schweine
      • Schweine
      • Bewegungsbuchten im Abferkelbereich
      • Schweinegesundheitsverordnung
    • Schafe & Ziegen
    • Geflügel
    • Bienen
    • Fische
      • Fische
      • Fische & Verarbeitung
      • Ökosystem Teich & Wissenschaft
      • Bewirtschaftung & Praxis
      • Förderung & Rechtliches
      • Videos Fische
    • Allgemeines
    • Futtermittel-Plattform
      • Futtermittel-Plattform
      • Angebot
      • Nachfrage
      • Angebot oder Nachfrage veröffentlichen
      • Informationen zur Futtermittel-Plattform
    • Viehauftrieb-Plattform
      • Viehauftrieb-Plattform
      • Angebot
      • Nachfrage
      • Angebot oder Nachfrage veröffentlichen
      • Informationen zur Viehauftrieb-Plattform
  • Forst
    • Forst
    • Waldbau & Forstschutz
      • Waldbau & Forstschutz
      • Borkenkäfer
    • Holzvermarktung & Betriebswirtschaft
    • Arbeits- & Forsttechnik
    • Wald, Jagd & Gesellschaft
    • Forstprogramme
    • Beratungsvideos Forst
  • Bio
    • Bio
    • Aktuelles
    • Rechtsgrundlagen für Biobetriebe
    • Pflanzenbau
    • Tierhaltung
  • Förderungen
    • Förderungen
    • Allgemein
    • ÖPUL
    • Direktzahlungen
    • Investitionsförderung und Existenzgründungsbeihilfe
    • Ausgleichszulage
    • Cross Compliance
    • Weitere Förderungen
  • Recht & Steuer
    • Recht & Steuer
    • Allgemeine Rechtsfragen
    • Grundeigentum
    • Rechtsfragen zur Betriebsführung
    • Steuer
    • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Aktuell
      • Rechtliche Grundlagen
      • Bescheide
      • Informationen und Fachartikel
    • Sozial- und Arbeitsrecht
    • LK-Sozialversicherungsrechner
  • Betriebsführung
    • Betriebsführung
    • Betriebsentwicklung und Investition
    • Aufzeichnungen und Kennzahlen
    • Kalkulation und Kostenoptimierung
    • Finanzierung, Kredite, Schulden
    • Lebensqualität und Zeitmanagement
    • Reportagen und Allgemeines
    • Agrarstrukturerhebung 2020
  • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen
    • Energieeffizienz
    • Strom, Wärme und Mobilität
    • Technik
    • Energie
    • Bioökonomie & Nawaros
  • Diversifizierung
    • Diversifizierung
    • Rechtliches zur Direktvermarktung
    • Einstieg in die bäuerliche Vermietung
    • Vermarktung und Kalkulation Direktvermarktung
    • Vermarktung und Kalkulation Urlaub am Bauernhof
    • Prämierungen in der Direktvermarktung
    • Qualität bei Urlaub am Bauernhof
    • Green Care - Wo Menschen aufblühen
    • Bildung und Beratung für Diversifizierung
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Bildungs- und Beratungspartnerschaft
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht
    • Tierhaltung
    • Pflanzenbau
    • Forstwirtschaft
    • Bauen | Energie | Technik
    • Direktvermarktung & Urlaub am Bauernhof
    • Biologische Produktion
    • LK-Wissen
      • LK-Wissen
      • Tierhaltung
      • Forstrecht
      • Direktvermarktung
      • Urlaub am Bauernhof
      • Green Care
      • Buschenschank
  • LK in den Bundesländern
    • Österreich
    • Burgenland
    • Kärnten
    • Niederösterreich
    • Oberösterreich
    • Salzburg
    • Steiermark
    • Tirol
    • Vorarlberg
    • Wien
  • beratung © Archiv
    BERATUNG
  • allgemein © Archiv
    BILDUNG
  • mitarbeiter © Archiv
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Die Landwirtschaft © Archiv
    Die Landwirtschaft
  • futtermittel_plattform © Archiv
    Futtermittel-Plattform
  • Kleinanzeigen
    • Kontakt
    • Betriebsrestaurant
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    Bundesländer
  • Kontakt
  • Betriebsrestaurant
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  1. LK Niederösterreich
  2. Pflanzen
  3. Grünland & Futterbau
13.02.2019 | von DI Peter Frühwirth
Empfehlen Drucken

Abgestufte Grünlandwirtschaft als Basis für mehr Artenvielfalt

Das Konzept der Abgestuften Grünlandwirtschaft (AGW) beruht darauf, dass die einem Betrieb zur Verfügung stehenden Grünlandflächen in ihrer Bewirtschaftungsintensität differenziert werden. Die Intensität einer Bewirtschaftung ist mehr als die reine Anzahl an Nutzungen. Wir gehen hier davon aus, dass unter "Nutzung" das Mähen, also der Schnitt eines Grünlandaufwuchses, verstanden wird.

Weißling in einer 3-Schnittwiese mit viel Ferkelkraut und Wiesenrotklee am 30. Juli. © LK OÖ/Peter FrühwirthWeißling in einer 3-Schnittwiese mit viel Ferkelkraut und Wiesenrotklee am 30. Juli. © LK OÖ/Peter FrühwirthWeißling in einer 3-Schnittwiese mit viel Ferkelkraut und Wiesenrotklee am 30. Juli. © LK OÖ/Peter FrühwirthWeißling in einer 3-Schnittwiese mit viel Ferkelkraut und Wiesenrotklee am 30. Juli. © LK OÖ/Peter Frühwirth[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.02.13%2F1550057322733634.jpg]
Weißling in einer 3-Schnittwiese mit viel Ferkelkraut und Wiesenrotklee am 30. Juli. © LK OÖ/Peter Frühwirth
Die Grundpfeiler der Abgestuften Grünlandwirtschaft in der ertragsbetonten Grünlandnutzung sind:
  • Hohe Futterqualitäten für eine tier- und leistungsgerechte Fütterung
  • Entzugsorientierte Nährstoffversorgung der ertragsbetont geführten Grünlandflächen
  • Nutzungsangepasste Pflanzenbestände für optimale Mengenerträge
  • Nährstoffbilanzierung bezogen auf den gesamten Betrieb
  • Nutzungsreduziert geführte Grünlandflächen zur Nährstoffoptimierung der ertragsbetonten Flächen und gegebenenfalls zur Erfüllung der Auflagen im Rahmen der Nährstoffbilanzierung.

Mit der Abgestuften Grünlandwirtschaft entsteht also ein Mix an verschiedenen Intensitäten.

Zur Artenvielfalt durch AGW

Auf den nutzungsreduziert bewirtschafteten Flächen werden sich durch die geringere Zahl an Nutzungen und die reduzierte Nährstoffversorgung (die Wirtschaftsdünger werden für die ertragsbetonten Flächen benötigt) wieder Pflanzenarten etablieren, die für die jeweiligen Böden, Höhenlage, Exposition und Schnittzahl charakteristisch sind. Die Vielfalt an Pflanzenarten, aber auch Tierarten wird wieder zunehmen. Welche Arten das sein werden, wird auch vom vorhandenen Samenpotential und vom Sameneintrag abhängig sein. Die Geschwindigkeit der Zunahme der Artenvielfalt wird maßgeblich vom natürlichen Nährstoffnachlieferungsvermögen der Böden bzw. von deren Eignung zur Aushagerung bestimmt. Auf feuchteren, lehmigen Standorten, womöglich auf Schwemmlandstandorten, kann dies unter Umständen sehr lange dauern. Trockene sandige Böden werden viel rascher zu einem "bunten" Aspekt gelangen, der auch für die nicht biologisch versierte Bevölkerung einen ästhetischen Wert bietet.

Die AGW in unterschiedlichen Wirtschaftsweisen

In der konventionellen Grünlandwirtschaft, insbesondere in der ertragsbetonten Bewirtschaftung, ist die AGW eine wichtige Strategie, um die Grünlandflächen mit 4-, 5- oder 6-Schnittnutzung auch entsprechend dem Nährstoffentzug vor allem mit Stickstoff aus Wirtschaftsdüngern, fallweise ergänzt um mineralische Nährstoffe, so versorgen zu können, dass gräserreiche und hochwertige Pflanzenbestände im Rahmen eines Gesamtkonzeptes, das u.a. auch Nachsaat umfasst, nachhaltig gesichert sind. Die AGW ermöglicht es dem Betrieb, die für den Gesamtbetrieb geltende Obergrenze von 210 kg N/ha im Betriebsdurchschnitt nicht zu überschreiten, indem die Grünlandflächen nach unterschiedlichen Kriterien in ihrer Nutzungsintensität differenziert werden: in ertragsbetont geführte und in nutzungsreduziert geführte Grünlandflächen.

Somit kann die ertragsbetonte Grünlandwirtschaft über den Weg der AGW eine maßgebliche Rolle für die Schaffung und den Erhalt der Artenvielfalt gerade auch in den intensiveren Grünlandregionen spielen!
Wiesenflockenblume in einer 3-Schnittwiese bei Natternbach am 15. Juli 2018. © LK OÖ/Peter FrühwirthWiesenflockenblume in einer 3-Schnittwiese bei Natternbach am 15. Juli 2018. © LK OÖ/Peter FrühwirthWiesenflockenblume in einer 3-Schnittwiese bei Natternbach am 15. Juli 2018. © LK OÖ/Peter FrühwirthWiesenflockenblume in einer 3-Schnittwiese bei Natternbach am 15. Juli 2018. © LK OÖ/Peter Frühwirth[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.02.13%2F1550057637805171.jpg]
Wiesenflockenblume in einer 3-Schnittwiese bei Natternbach am 15. Juli 2018. © LK OÖ/Peter Frühwirth
In der biologischen Grünlandwirtschaft ist eine entzugsorientierte Nährstoffversorgung, besonders beim Stickstoff, oft nicht zu verwirklichen. Meist ist für die praktizierte Schnitthäufigkeit der Viehbesatz pro ha nicht ausreichend, um die einzelnen Aufwüchse für einen ertragreichen, hochwertigen und gräserreichen Pflanzenbestand entzugsorientiert zu versorgen. Über die Differenzierung der Nutzungsintensität bietet die AGW die Möglichkeit die "besseren“ Flächen entsprechend zu bewirtschaften, um gesundes und hochwertiges Futter zu erhalten, und gleichzeitiger Reduzierung von Düngung und Nutzung auf weniger guten Grünlandflächen. In der biologischen Grünlandwirtschaft geht es überwiegend um die Verbesserung der Stockstoffversorgung von ertragsrelevanten Flächen. Dabei werden gleichzeitig Flächen mit geringerer Bonität "freigespielt“, auf denen sich in Folge eine standorttypische Artenvielfalt entwickeln kann und wird.

Fazit

Die AGW hat sowohl für die konventionelle, als auch für die biologische Grünlandbewirtschaftung eine große Bedeutung, wenn es darum geht, optimale, an der Futterqualität orientierte Pflanzenbestände mit entzugsorientierter Nährstoffversorgung nachhaltig zu etablieren.

Damit erhalten "ungünstige" Grünlandflächen für die Absicherung der Qualitätsproduktion wieder eine Bedeutung.

Auf dem nutzungsreduzierten Grünland kann sich eine standortgemäße Artenvielfalt entwickeln. Sowohl die botanische, als auch entomologische Artenvielfalt wird gefördert und erhält mit der AGW auch in ertragsbetonten Grünlandregionen wieder eine Chance.
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

Engerling-Strategie 2019

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

Engerling - wie können wir mit ihm leben?

Download

  • Luzernebroschüre  LfL © Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)  Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

    Luzerne | Anbau - Konservierung - Verfütterung

    Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

Weitere Fachinformation

  • Artis Pro – der neue mikrobiologische Pflanzenhilfsstoff für Engerlinggebiete
  • Engerlinge - aktuell
  • Engerling-Strategie 2019
  • Abgestufte Grünlandwirtschaft als Basis für mehr Artenvielfalt
  • Engerling - wie können wir mit ihm leben?
  • Niederschläge und Temperaturen während der Vegetationsperiode: Konsequenzen für die Grünlandwirtschaft
  • Heutrocknung unter Dach - was lohnt sich?
  • Handbuch für ÖAG-Qualitätsmischungen
  • 1
  • 2
  • 3(current)
28 Artikel | Seite 3 von 3

LK Beratung Pflanzenbau

Beratung_Pflanzenbau © Archiv

Ackerbau und Grünland

Beratungsangebot der LK Niederösterreich nutzen!

Bilden Sie sich weiter Kursangebote

  • 08.01.2020 Der Anbau von Wintergemüse: ernten ohne zu heizen
  • 08.01.2020 Zeitgemäßer Feldfutterbau
alle Kurse Pflanzenproduktion anzeigen

Landwirtschaftskammern

  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Weiteres

  • Links
  • Downloads
  • Initiativen und Partner

Partner-Services

  • AIZ
  • ARGE Bäuerinnen
  • ARGE Meister
  • Baulehrschau
  • Die Bäuerinnen in Niederösterreich
  • Erlebnis Bauernhof
  • Gutes vom Bauernhof
  • Gut zu wissen
  • Landjugend Niederösterreich
  • Lehrlings- u. Fachausbildungsstelle
  • Lebensqualität Bauernhof
  • Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI)
  • Tiergesundheitsdienst
  • warndienst.lko.at

Über uns

Lk Online © 2019 noe.lko.at

Landwirtschaftskammer Niederösterreich
Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten

Telefon: +43 (0)5 0259
E-Mail: office@lk-noe.at

Impressum | Kontakt | Datenschutzerklärung

Newsletter
Facebook Youtube
[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.02.13%2F1550057322733634.jpg]
Weißling in einer 3-Schnittwiese mit viel Ferkelkraut und Wiesenrotklee am 30. Juli. © LK OÖ/Peter Frühwirth
[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.02.13%2F1550057637805171.jpg]
Wiesenflockenblume in einer 3-Schnittwiese bei Natternbach am 15. Juli 2018. © LK OÖ/Peter Frühwirth