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30.05.2017 | von Gottfried Etlinger
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Besseres Klima in alten und neuen Rinderställen

Gesunde Tiere, gute Leistungen und ein langes Leben für den Stall und die Technik – mit optimaler Lüftung kann man diese Ziele erreichen. Wie das noch dazu mit wenig Aufwand funktionieren kann, weiß LK-Experte Gottfried Etlinger.

Vor allem in bestehenden Altgebäuden ist die Gestaltung eines optimalen Stallklimas oft eine Herausforderung. Welche Maßnahmen die Durchlüftung der Ställe mit wenig Aufwand verbessern können, zeigt folgender Artikel.
 © LK NÖ © LK NÖ © LK NÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.30%2F1496134522423421.jpg]
© LK NÖ

Niedrige Temperaturen aber keine Zugluft

Rinder bevorzugen tiefere Temperaturen. Kühe können in einem Temperaturbereich von 0 °C bis 15 °C ihre Leistungsfähigkeit optimal ausschöpfen. Auch Kälber erfreuen sich bester Gesundheit, wenn sie unter Aussenklimabedingungen genügend frische Luft zur Verfügung haben. Bei tiefen Temperaturen muss den Kälbern aber ein Rückzugsraum geschaffen werden, in dem sie ein Mikroklima aufbauen können. Das gelingt mit genügend trockener Einstreu und  geringer Luftbewegung.

In allen Stallungen ist besonders auf die Zuluftführung in der kälteren Jahreszeit zu achten. Kalte Zuluft sollte nie direkt in den Liegebereich abfallen können. Vor allem, wenn die Frischluft über die Traufe oder Fenster in den Stall gelangt, entstehen oft unerwünschte Luftströmungen im Liegebereich der Tiere. Punktuell hohe Luftgeschwindigkeiten (Zugluft) können über Nacht zu schweren Verkühlungen führen, insbesondere bei Kälbern und Jungtieren.
Viele Anbindeställe und Laufstallungen in Altgebäuden werden über Fenster und Türen be- und entlüftet. Bei Anbindehaltung kommt für die Tiere erschwerend dazu, dass sie diesen Kaltlufteinbrüchen nicht ausweichen können.
Futtertischlüfung Da in vielen Fällen die Fensterlüftung (Querlüftung) problematisch ist oder nicht den erforderlichen Luftwechsel garantiert  ist die Futtertischlüftung eine empfehlenswerte Alternative. © LK NÖFuttertischlüfung Da in vielen Fällen die Fensterlüftung (Querlüftung) problematisch ist oder nicht den erforderlichen Luftwechsel garantiert  ist die Futtertischlüftung eine empfehlenswerte Alternative. © LK NÖFuttertischlüfung Da in vielen Fällen die Fensterlüftung (Querlüftung) problematisch ist oder nicht den erforderlichen Luftwechsel garantiert  ist die Futtertischlüftung eine empfehlenswerte Alternative. © LK NÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.30%2F1496134528394647.jpg]
Futtertischlüfung Da in vielen Fällen die Fensterlüftung (Querlüftung) problematisch ist oder nicht den erforderlichen Luftwechsel garantiert, ist die Futtertischlüftung eine empfehlenswerte Alternative. © LK NÖ

Alternativen zur Fensterlüftung im Winter

Eine empfehlenswerte Alternative zur Fensterlüftung ist die Futtertischlüftung. Bei diesem System wird Luft bodennah direkt am Futtertisch eingeleitet. Dort gelangt sie direkt an die Atmungsorgane der Tiere. Die Futtertischlüftung eignet sich für Neu- und für Altbauten. Ställe mit einer Länge von bis zu 15 Metern können somit einseitig belüftet werden.

Erfolgt die Frischluftzufuhr über die Traufe, führen sogenannte Luftleitplatten den Luftstrom weiter ins Stallinnere. Die Frischluft kann sich anschließend mit der von den Tieren aufsteigenden Wärmeenergie vermengen und sich zugluftfrei über den Liegeplätzen verteilen.

Kälberboxen müssen, wenn nicht anders positionierbar, in zirka 1,5 Metern Höhe "überdacht" werden, um schädliche Kaltlufteinflüsse zu verhindern.
Lüftungsfirst Eigenbau © LK NÖ/EtlingerLüftungsfirst Eigenbau © LK NÖ/EtlingerLüftungsfirst Eigenbau © LK NÖ/Etlinger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.30%2F149613453651825.jpg]
Lüftungsfirst Eigenbau © LK NÖ/Etlinger

Stallluft muss ungehindert abgeführt werden können

Die Zuluftführung soll möglichst lange für eine ausreichende Lüftung sorgen, ohne dass man Fenster und Türen öffnen muss. Um den Luftaustausch entsprechend sicherzustellen, muss die zugeführte Luft auch wieder geregelt entweichen können. Unzureichende Abluftführung im Stall hebt die Luftfeuchtigkeit und den Schadgasgehalt in der Stallluft an. Tier und Technik leiden unter dieser Situation nachhaltig.

 
Kostengünstige Lösung für die Installation eines Lüftungsfirstes. © LK NÖ/EtlingerKostengünstige Lösung für die Installation eines Lüftungsfirstes. © LK NÖ/EtlingerKostengünstige Lösung für die Installation eines Lüftungsfirstes. © LK NÖ/Etlinger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.30%2F1496134546434445.jpg]
Kostengünstige Lösung für die Installation eines Lüftungsfirstes. © LK NÖ/Etlinger

Ställe ohne Zwischendecke

Ställe ohne Zwischendecke sind am einfachsten über den First zu entlüften. Damit die Abluft entsprechend über den First abgeführt werden kann, sind folgende Punkte zu beachten.
  • Optimale Abluftfläche von zirka 0,15 m2 je Großvieheinheit (GVE)
Geht man beispielsweise von einem Kuhstall für 40 Milchkühe mit einer Länge von etwa 30 m und einer Breite von gut 12 m aus, so ergeben sich folgende Maße für die Lüftungsöffnungen am First:
Nach der Vorgabe von 0,15 m2 je GVE ergibt sich eine notwendige Abluftfläche von sechs m2. Teilt man diese Fläche durch die Länge des Stalls von 30 m, erhält man die optimale Öffnungsweite des Firstschlitzes von 20 cm. Ist eine Firsthaube installiert, soll der Abstand zwischen Firsthaube und Dachhaut 10 cm betragen.
  • Montage von Windabweisern neben den Firstöffnungen. Die Windabweiser sollten ein bis 1,5 mal so hoch sein wie der Lüftungsschlitz am First.
  • Die Lüftungsöffnungen an einem versetzten First (Shed-First) müssen immer von der Hauptwindrichtung abgewandt sein.

Ställe mit Zwischendecke

Verfügt der Rinderstall über eine Zwischendecke, muss die Abluft über Luftschächte (Schwerkraftkamine) entweichen können. Idealerweise soll die Abluft ohne Umlenkung bis einen Meter über den First geführt werden. Je höher der Schacht, umso besser ist seine Wirkung.

Systemhöhen von weniger als zwei Metern sind nicht zulässig, da es sehr schnell zu einer Systemumkehr kommt. Das heißt, die Luft wird über den Kamin mit teilweise hohen Geschwindigkeiten in den Stall gedrückt. Damit sich im Kamin kein Kondenswasser bildet, sind die Schwerkraftkamine durchgehend zu isolieren. Wird der Kamin über dem Tierbereich positioniert, empfiehlt sich eine Abdeckung. Der Abstand der Abdeckung über der Kaminkante muss mindestens dem halben Durchmesser des Kamins entsprechen.
 © Archiv © Archiv © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.30%2F1496134732183496.jpg]
© Archiv

Offene Ställe für die Sommermonate

Der Sommer ist nicht die Lieblingsjahreszeit der Rinder. Mit steigenden Temperaturen beginnt für die Tiere, insbesondere für die Milchkühe, der Kampf gegen die Hitze. Deshalb soll die Stalllüftung mit einem hohen Luftaustausch von bis zu 60 mal pro Stunde optimiert werden.
Bevor man an die Installation von Ventilatoren denkt, sollte man die Möglichkeiten einer natürlichen Durchlüftung des Stalles ausschöpfen.

In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, die Fensteröffnungen zu vergrößern und die "klassischen" Stallfenster durch verschiebbare Doppelstegplatten zu ersetzen. Neben einer besseren Belüftungsmöglichkeit wird auch die Belichtung des Stalles mit natürlichem Licht erreicht. Idealerweise sollte auf beiden Längsseiten des Stalles die gleich große Fensterfläche geöffnet werden. Dies unterstützt die Querlüftung und punktuelle Zuglufterscheinungen werden verhindert.

Sehr oft behindern auch Seitenwände an den Liegeboxen und Barrenabtrennungen in Anbindestallungen den Luftstrom auf Nasenhöhe. Durch das Entfernen dieser Hindernisse oder zumindest Teilen davon, gelangt die Luft besser an das Tier und man gewinnt auch zusätzlichen Raum.

Fazit

Maßnahmen, die teilweise weder kosten- noch zeitintensiv sind, können in bestehenden Rinderställen die Zu- und Abluftführung sehr flexibel gestalten. Dem Rinderhalter ermöglichen solche "Systeme" sich besser auf die äußeren Bedingungen und auf die Bedürfnisse seiner Tiere einzustellen. Die Rinder im Stall danken dafür mit guter Gesundheit und entsprechenden Leistungen.
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