Bio: Bessere Erlöse im Fokus

Wichtige Herausforderungen
des österreichischen Biolandbaus
kamen beim Antrittsbesuch
der neuen Bio-Austria-
Obfrau Barbara Riegler bei der
LKÖ-Spitze zur Sprache.
"Teuerung und Preissensibilität
der Bevölkerung bringen
natürlich auch den Biosektor
unter Druck. Wir müssen großes
Augenmerk darauf legen,
Angebot und Markt ausbalanciert
weiterzuentwickeln. Unser
Ziel muss sein, dass unsere
Biobauernfamilien - ebenso
wie alle anderen Höfe - Erzeugerpreise
erhalten, welche die
Kosten übersteigen und sie gut
davon leben lassen", betonte
LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger.
Zusammenarbeit als Eckpfeiler
"Eine konstruktive Zusammenarbeit
zwischen Landwirtschaftskammer
und Bio Austria
ist sehr wichtig, um optimale
Rahmenbedingungen für unsere
Biobetriebe zu schaffen. Es
wäre schön und wichtig, dass
noch mehr Bäuerinnen und
Bauern eine gute Zukunft in der
Biolandwirtschaft sehen und
ihren Betrieb darauf umstellen",
hob LKÖ-Bioausschussvorsitzende
Andrea Wagner
hervor. Als besondere Herausforderungen
wurden neben der
Teuerung auch verschärfte EU-Vorgaben
- insbesondere in der
Tierhaltung - besprochen.
"Für beinahe jeden vierten Betrieb in Österreich ist der biologische Landbau die Grundlage seines Einkommens. Gemeinsam gilt es, diese Bio-Betriebe bestmöglich zu unterstützen und damit auch ihre vielfältigen Leistungen für die gesamte Gesellschaft", betonte Bio-Austria-Obfrau Barbara Riegler.
Die Spitzen von LKÖ und Bio Austria haben vereinbart, die bisherige konstruktive Zusammenarbeit beibehalten und verstärken zu wollen.
"Für beinahe jeden vierten Betrieb in Österreich ist der biologische Landbau die Grundlage seines Einkommens. Gemeinsam gilt es, diese Bio-Betriebe bestmöglich zu unterstützen und damit auch ihre vielfältigen Leistungen für die gesamte Gesellschaft", betonte Bio-Austria-Obfrau Barbara Riegler.
Die Spitzen von LKÖ und Bio Austria haben vereinbart, die bisherige konstruktive Zusammenarbeit beibehalten und verstärken zu wollen.