Landwirtschaftskammern:
  • Österreich
  • Bgld
  • Ktn
  • Nö
  • Oö
  • sbg
  • Stmk
  • Tirol
  • Vbg
  • Wien
Quick Links
  • Wir über uns
  • Presse
  • Kammerzeitung
  • Downloads
  • Kontakt
  • Betriebsrestaurant
Bundesländer
  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien
  • Niederösterreich
    • Niederösterreich
    • Agrarpolitik
    • Zeitung Die Landwirtschaft
      • Die Landwirtschaft
      • Betriebsreportagen & Interviews
      • Inseratentarife
      • Redaktion
    • Presse
      • Presse
      • Pressearchiv 2019
      • Pressearchiv 2018
      • Bildarchiv
    • Wir über uns
      • Über die LK NÖ
      • Partnerschaftliche Interessenvertretung
      • Mitarbeiter
      • Gremien der LK
      • Verbände
      • Karriere
      • Kontakt
      • Anfahrtsplan
    • Fotogalerie
    • Wetter
    • Bezirksbauernkammer
      • Bezirksbauernkammer
      • Amstetten und Waidhofen/Ybbs
      • Baden, Bruck/Leitha – Schwechat und Mödling
      • Gmünd und Zwettl
      • Gänserndorf und Mistelbach
      • Hollabrunn und Korneuburg
      • Horn und Waidhofen/Thaya
      • Krems und Tullnerfeld
      • Lilienfeld und St. Pölten
      • Melk und Scheibbs
      • Neunkirchen und Wr. Neustadt
      • Termine und Veranstaltungen der Bezirksbauernkammern
  • Markt & Preise
    • Lebendrinder
    • Schlachtrinder
    • Schweine & Ferkel
    • Eier & Geflügel
    • Milch
    • Schafe | Lämmer | Ziegen
    • Wild
    • Getreide & Futtermittel
    • Erdäpfel
    • Gemüse | Obst | Wein
    • Holz
    • Indizes
    • Analyse
    • Download Marktberichte
  • Pflanzen
    • Pflanzen
    • Ackerkulturen
    • Grünland & Futterbau
    • Boden-, Wasserschutz & Düngung
    • Pflanzenschutz
    • Obstbau
    • Weinbau
      • Weinbau
      • Weinbau aktuell
      • Rechtliches und Förderungen
      • Pflanzenschutz
      • Pflegemaßnahmen
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge
      • Sonstige Schädigungen
      • Entwicklungsstadien der Rebe
    • Gemüse- und Zierpflanzenbau
  • Tiere
    • Tiere
    • Rinder, Mutterkuhhaltung, Milch
      • Rinder, Mutterkuhhaltung, Milch
      • Milchprodukte und Qualität
      • Melken & Eutergesundheit
      • Haltung, Management & Tierkomfort
      • Kälber & Jungvieh
      • Fütterung & Futtermittel
      • Rinderzucht
      • Sonstiges / Allgemeines
    • Schweine
      • Schweine
      • Bewegungsbuchten im Abferkelbereich
      • Schweinegesundheitsverordnung
    • Schafe & Ziegen
    • Geflügel
    • Bienen
    • Fische
      • Fische
      • Fische & Verarbeitung
      • Ökosystem Teich & Wissenschaft
      • Bewirtschaftung & Praxis
      • Förderung & Rechtliches
      • Videos Fische
    • Allgemeines
    • Futtermittel-Plattform
      • Futtermittel-Plattform
      • Angebot
      • Nachfrage
      • Angebot oder Nachfrage veröffentlichen
      • Informationen zur Futtermittel-Plattform
  • Forst
    • Forst
    • Waldbau & Forstschutz
      • Waldbau & Forstschutz
      • Borkenkäfer
    • Holzvermarktung & Betriebswirtschaft
    • Arbeits- & Forsttechnik
    • Wald, Jagd & Gesellschaft
    • Forstprogramme
    • Beratungsvideos Forst
  • Bio
    • Bio
    • Aktuelles
    • Der Weg zum Biobetrieb
    • Pflanzenbau
    • Tierhaltung
  • Energie
    • Energie
    • Energiesystem
    • Energieeffizienz
    • Strom, Wärme und Mobilität
    • Bioökonomie & Nawaros
  • Förderungen
    • Förderungen
    • Allgemein
    • Direktzahlungen
    • ÖPUL
      • ÖPUL
      • ÖPUL Allgemeiner Teil
      • ÖPUL Maßnahmen
    • Ausgleichszulage
    • Cross Compliance
    • Existenzgründungsbeihilfe und Investitionsförderung
    • Weitere Förderungen
  • Recht & Steuer
    • Recht & Steuer
    • Recht
      • Recht
      • Datenschutzrecht
    • Steuer
    • Sozial- und Arbeitsrecht
    • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Aktuell
      • Rechtliche Grundlagen
      • Bescheide
      • Informationen und Fachartikel
    • LK-Sozialversicherungsrechner
  • Betrieb & Familie
    • Betrieb & Familie
    • Betriebsführung
      • Betriebsführung
      • Betriebsentwicklung und Investition
      • Aufzeichnungen und Kennzahlen
      • Kalkulation und Kostenoptimierung
      • Finanzierung, Kredite, Schulden
      • Arbeitszeit und Lebensqualität
      • Reportagen und Allgemeines
    • Bauen
    • Technik
    • Erwerbskombinationen
      • Direktvermarktung
      • Urlaub am Bauernhof
      • Green Care
    • Lebensqualität Bauernhof
    • Familie
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Bildungs- und Beratungspartnerschaft
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Infos
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht
    • Tierhaltung
    • Pflanzenbau
    • Forstwirtschaft
    • Bauen | Energie | Technik
    • Direktvermarktung & Urlaub am Bauernhof
    • Biologische Produktion
  1. LK Niederösterreich
  2. Pflanzen
  3. Ackerkulturen
06.02.2019 | von Mag. Harald Schally
Empfehlen Drucken

Braugerste: Wie geht’s heuer weiter?

Das Sommerbraugerstenjahr 2018 war für die Landwirtschaft und für die verarbeitende Industrie eine Herausforderung. Über die aktuelle Situation bei Braugerste in Europa und Österreich, den richtigen Anbauzeitpunkt und die wichtigsten Sommerbraugersten für 2019 informiert LK-Experte Harald Schally.

Braugerste kann kostengünstig produziert werden. © Harald Schally/LK NiederösterreichBraugerste kann kostengünstig produziert werden. © Harald Schally/LK NiederösterreichBraugerste kann kostengünstig produziert werden. © Harald Schally/LK NiederösterreichBraugerste kann kostengünstig produziert werden. © Harald Schally/LK Niederösterreich[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.02.06%2F1549448010507828.jpg]
Braugerste kann kostengünstig produziert werden. © Harald Schally/LK Niederösterreich
Nach einem späten Kaltlufteinbruch im März folgte ab April eine lang andauernde Hitzeperiode und es fehlte vielerorts an Regen. Erst Ende Juni fiel der heißersehnte Niederschlag; für viele Braugerstenbestände kam dieser jedoch zu spät. Niedrige Erträge und viel zu hohe Proteinwerte waren die Folge.

EU hat Importbedarf für Braugerste

In der EU-28 wird Braugerste heuer ein knappes Gut sein. Am Beginn des Jahres 2018 wurde noch über eine größere Ernte spekuliert, da in Europa mehr Braugerste angebaut wurde. Aber eine lange Trockenperiode in weiten Teilen des Kontinents zerstörten sehr schnell diese Träume. Massiv getroffen hat der Wassermangel den großen Braugerstenexporteur Dänemark. Aber auch weite Teile von Deutschland, Polen und Belgien litten massiv unter der Trockenheit. Ähnliche Meldungen gibt es aus Tschechien und der Slowakei. In Tschechien ist heuer sogar von einem größeren Importbedarf die Rede.

Der größte Braugerstenproduzent Europas ist Frankreich. Die französische Ernte ist 2018 aufgrund höherer Erträge ganz gut ausgefallen. Auch weist Frankreich einen Exportüberschuss von 1 Mio. t Braugerste auf. In Großbritannien wurden ebenfalls ganz passable Qualitäten eingebracht.
Aufgrund der knappen Mengen sind die Verarbeiter in Europa gezwungen, höhere Eiweißwerte bei Braugerste zu akzeptieren. Zusätzlich konkurriert die Malzindustrie heuer stärker mit der Futtermittelindustrie. Aufgrund attraktiver Preisangebote wanderte heuer manche braufähige Sommergerstenpartie in die Futtermittelschiene. Futtergerste notiert an den europäischen Börsen aktuell knapp unter 200 Euro je Tonne. Braugerste der Ernte 2018 mit 11,5% Eiweiß - notiert bei rund 260 Euro/t.

Die EU-28 muss heuer Sommerbraugerste importieren. Das Defizit wird auf 500.000 t bis 800.000 t geschätzt.

Kleine österreichische Braugerstenernte

Wenig erfreulich zeigt sich die letzte Braugerstenernte in Österreich. Je nach Region in Ostösterreich waren nur 15 bis 45 Prozent der angelieferten Mengen braufähig. Bei besonders schwachen Erträgen wurden Eiweißwerte bis zu 19 Prozent gemessen. Der Umstand, dass Sommergerste häufig nach der stark wasserzehrenden Zuckerrübe gebaut wird, verschärfte die Situation zusätzlich.
Für das Erntejahr 2018 meldete Statistik Austria Sommergerstenerträge von 3,5 Tonnen je Hektar. Noch im Vorjahr waren es 4,3 Tonnen je Hektar.
Somit ist die Brauindustrie gezwungen, maximale Flexibilität bei der Übernahme zu zeigen. So wurde der Basis-Eiweißgehalt von elf auf zwölf Prozent erhöht. Erst ab zwölf Prozent werden Abschläge getätigt. Auch die Stoßungsgrenze wurde angehoben; kleinere Teilmengen können sogar bis 14 Prozent Eiweiß angeliefert werden. Diese Vorgangsweise ist grundsätzlich begrüßenswert.

Anpassung sollte nicht nur in Extremjahren gelten

Zu wünschen wäre, dass diese Anpassung nicht nur in "Extremjahren“ wie 2018 gilt. Es ist schwer zu vermitteln, dass Partien mit höheren Eiweißgehalten in Jahren mit tendenziell niedrigen Werten für nicht braufähig angesehen werden, aber in Jahren mit Mangelsituationen doch verarbeitbar sind.

Unbestritten ist aber auch, dass die Braugerstenernte 2018 für die Industrie eine Herausforderung darstellt. Die angelieferten Gerstenpartien sind sehr uneinheitlich und weisen derzeit rund 12,5% Eiweiß auf. So muss für die gleiche Menge Bier von der Industrie mehr Malz eingesetzt werden. Auch besteht heuer ein erhöhter Aufwand beim Filtrieren des Bieres. Der Brauprozess verlängert sich, der Bierausstoß sinkt.

Die österreichische Brauindustrie benötigt 2019 rund 220.000 t Braugerste. Geht man von einer braufähigen Menge von 90.000 t aus, besteht ein Importbedarf von rund 130.000 t. Diese Mengen stammen heuer sehr oft aus Westeuropa (Frankreich).

Sommerbraugerste heuer anbauen?

Für die Brauindustrie wird der regionale Bezug ihrer Ausgangsstoffe immer wichtiger.
Aus diesem Grund werden Vorverträge mit Preisableitungsmodellen über den Handel angeboten. Die Erzeugerpreise 2018 zeigen sich – trotz ebenfalls schwieriger Voraussetzungen – attraktiv. Der Landwirte­preis für Sommerbraugerste beträgt von 190 bis 205 Euro/t exklusive Umsatzsteuer bei einem Eiweißgehalt von maximal zwölf Prozent. Für Ware mit über 12% werden die Abschlagsregeln der Börse­usancen herangezogen.

Braugerste stellt keine sehr hohen Bodenansprüche und kommt mit wenig Pflegeaufwand bei Düngung und Pflanzenschutz aus. Sie ermöglicht, an Herbst- und Winterbegrünungsmaßnahmen teilzunehmen.
Die Braugerstenverträge für die Ernte 2019 waren zu Redaktionsschluss noch nicht fertig ausverhandelt. Aufgrund des Preisanstiegs an den internationalen Märkten sollten die Verträge jedoch attraktiver werden als in den vorangegangenen Jahren.

Sommergerste schätzt frühen Anbau

Sommergerste sollte so früh wie möglich gesät werden. Die optimale Saatzeitspanne beginnt in den Gunstlagen Niederösterreichs Ende Februar und endet gegen Ende März. In Höhenlagen des Waldviertels kann man bis Anfang April aussäen.
Eine zeitige Saat bedeutet ein zusätzliches Wachstum im Kurztag. Das wirkt sich günstig auf die Bestockung, das Wurzelwachstum und letztendlich auf die Ertragsbildung aus. Gut entwickelte Bestände können auch niederschlagsarme Perioden besser bewältigen.
Die übliche Saatstärke liegt zwischen 280 und 400 Körnern je Quadratmeter (m2). Bei früher Saat können bereits 280 Körnern/m2 ausgesät werden. Dünnere Saaten fördern die Kornausbildung und mindern die Folgen von Wassermangel. Hohe Saatstärken erhöhen die Krankheitsgefahr.

Aufgrund der knappen Versorgung und des hohen Qualitätsrisikos bei Sommergerste wird heuer im Rahmen eines Versuchsanbaus auch die Möglichkeit eines Herbstanbaus überprüft. Diese Idee kommt aus Kroatien, Frankreich und der Türkei. Dort werden Sommergersten – die eine gewisse Winterfestigkeit zeigen – Ende Oktober bis Mitte November angebaut. Die Saatstärke wird dabei auf 180 bis 220 Körnern/m2 reduziert. Das Ziel ist, dass die Sommergerste nicht das Stadium BBCH 21 (Bestockungsbeginn) bis Vegetationsende erreicht. Bis zu diesem Entwicklungsstadium sollte die Frosthärte ausreichen, um durchschnittlich kalte Winter ohne Schäden zu überstehen. In NÖ wurden einige Versuchsflächen mit den Sorten Elektra, Ellinor und RGT Planet angelegt.

Zwergrost trat 2018 etwas stärker auf

Aufgrund der trockenen und heißen Witterung waren 2018 kaum Krankheiten in der Sommergerste zu finden. Für einen Befall durch die Netzflecken-Krankheit fehlte zumeist der nötige Niederschlag. Gegenüber Mehltau sind die gängigen Sommergerstensorten resistent.
Lediglich Zwergrost trat in manchen Regionen etwas stärker in Erscheinung. Er verursacht ab dem Ährenschieben punktförmige, gelborange bis hellbraune, zerstreute Pusteln an den Blattoberseiten. Diese sind kleiner als die anderer Rostarten – dies gab der Pilzkrankheit den Namen Zwergrost. Zwergrost tritt verstärkt in warmen und trockenen Jahren auf, da Infektionen auch bei geringer Blattnässe, wie zum Beispiel bei Tau, erfolgen können. Bei entsprechendem Befallsdruck ist meist eine Behandlung zwischen Fahnenblatt-Stadium und Beginn des Ährenschiebens mit einem kostengünstigen Azolprodukt ausreichend.
Heiß-trockenes Wetter fördert Zwergrost. © Harald Schally/LK NiederösterreichHeiß-trockenes Wetter fördert Zwergrost. © Harald Schally/LK NiederösterreichHeiß-trockenes Wetter fördert Zwergrost. © Harald Schally/LK NiederösterreichHeiß-trockenes Wetter fördert Zwergrost. © Harald Schally/LK Niederösterreich[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.02.06%2F1549448015287999.jpg]
Heiß-trockenes Wetter fördert Zwergrost. © Harald Schally/LK Niederösterreich

Hauptbraugersten für 2019

RGT Planet ist aktuell die mit Abstand ertragreichste Braugerste in Österreich. Ihre Toleranz gegenüber Blattkrankheiten ist nur durchschnittlich.

Die etwas erhöhe Neigung zu Trübungen der Würze wurden von der Brauindustrie anfangs kritisch gesehen; im praktischen Braubetrieb scheinen diese aber kein großes Problem darzustellen.
Die spät reifenden Hauptbraugersten Laureate und Regency sind ertragsstark, erreichen aber RGT Planet ertraglich nicht. Sie zeigen eine sehr gute Kornsortierung. Ihre Toleranz gegenüber Netzflecken ist deutlich besser als bei RGT Planet.

Die sehr frühreife Elektra und die spätere Esma sind sehr kurz, standfest und gesund. Lediglich beim Vollgerstenanteil zeigt Esma gewisse Schwächen; somit sollte sie auf gut wasserversorgten Standorten angebaut werden.

Ellinor wird 2019 als Braugerste von der Industrie akzeptiert. Ellinor zeigt überdurchschnittliche Vollgerstenerträge und sehr gute Malzqualitäten. Ellinor wird dieses Jahr über die EU-Sortenliste vermarktet. Somit sind noch keine Sorteneinstufungen der AGES vorhanden.

Die beiden Sommerbraugersten Avus und Leandra werden heuer im sogenannten Großbrauversuch auf ihre Braueignung getestet. Die etwas spätreifere Avus zeigt einen exzellenten Vollgerstenanteil (Bestnote) und eine sehr gute Malzqualität. Leandra ist etwas frühreifer als Avus; sie ist aber schlechter sortiert als Avus. Beide Sorten liegen ertraglich auf Niveau von RGT Planet.

Winterbraugerste wird wichtiger

Die Brauindustrie ist mit der Qualität der angelieferten Winterbraugerste 2018 wieder zufrieden. Ihre Bedeutung wird weiter steigen, was die Kammer auch sehr begrüßt. Im Erntejahr 2019 soll der Winterbraugerstenanteil, bezogen auf das gesamte Braugerstenaufkommen, bereits auf 33% steigen.
Monroe und KWS Scala bleiben auch 2019 die wichtigsten Winterbraugersten. KWS Donau wird zukünftig an Bedeutung gewinnen. Sie zeigt höhere Erträge und bessere Vollgerstenanteile als das gängige Sortiment. Auch besitzt sie gute Eigenschaften in der Vermälzung.
Die frühreife Winterbraugerste Wanda wird heuer im Großbrauversuch auf ihre Braueignung getestet.
Zum vorigen Artikel voriger Artikel

Rapsanbau: Gut ins Frühjahr starten

Zum nächsten Artikel nächster Artikel

2019 - ein neues Jahr der Wetterextreme?

Weitere Fachinformation

  • Raps leistet viel - auch für Bienen
  • Biosaatgut: Fragen und Antworten
  • Was beim Bioanbau zum Ziel führt
  • Kürbis nur mit Vertrag säen
  • Höhere Ansprüche für Sommerweizen
  • Hafer ist relativ anspruchslos
  • Sommergerste: Getreide mit Potenzial
  • GVO-Weizen – mehr Fragen als Antworten
  • 7. Fachtagung "Landwirtschaft im Fokus der Bäuerinnen - Erdäpfelproduktion"
  • Silomais trotzte der Dürre
  • 1(current)
  • 2
  • 3
75 Artikel | Seite 1 von 8
Saatbau_Februar © Saatbau
Banner Probstdorfer Jänner 2019 © Probstdorfer Saatzucht GesmbH   CoKG

LK Beratung Pflanzenbau

Beratung_Pflanzenbau © Archiv

Ackerbau und Grünland

Beratungsangebot der LK Niederösterreich nutzen!

Bilden Sie sich weiter Kursangebote

  • 08.03.2019 Obstbaumpflege und -schnitt
  • 08.03.2019 Informationsveranstaltung "Pflanzenschutzstrategien im biologischen Weinbau"
alle Kurse Pflanzenproduktion anzeigen

Landwirtschaftskammern

  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Weiteres

  • Links
  • Downloads
  • Initiativen und Partner

Partner-Services

  • AIZ
  • ARGE Bäuerinnen
  • ARGE Meister
  • Baulehrschau
  • Gutes vom Bauernhof
  • Landjugend Niederösterreich
  • Lehrlings- u. Fachausbildungsstelle
  • Lebensqualität Bauernhof
  • Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI)
  • Erlebnis Bauernhof
  • Tiergesundheitsdienst
  • warndienst.lko.at
  • Gut zu wissen

Über uns

Lk Online © 2019 noe.lko.at

Landwirtschaftskammer Niederösterreich
Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten

Telefon: +43 (0)5 0259
E-Mail: office@lk-noe.at

Impressum | Kontakt | Datenschutzerklärung

Newsletter
Facebook Youtube
[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.02.06%2F1549448010507828.jpg]
Braugerste kann kostengünstig produziert werden. © Harald Schally/LK Niederösterreich
[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.02.06%2F1549448015287999.jpg]
Heiß-trockenes Wetter fördert Zwergrost. © Harald Schally/LK Niederösterreich