Erdäpfelmarkt
Die Heurigensaison startete auch heuer Anfang Juni zunächst mit Ware aus der Steiermark und aus dem Burgenland. Erst danach konnte auch in Niederösterreich für den LEH gerodet werden. Die Preise gaben wie so oft in dieser Phase sehr rasch nach, wie auch die Grafik zeigt:
Wie es nun weitergehen wird hängt wohl vor allem von der Witterung der nächsten Tage und Wochen ab. Die Knollenansätze waren zunächst gut, die Pflanzen beginnen unter den aktuellen Temperaturen aber bereits zu reduzieren.
Die Hitze setzt den Erdäpfelpflanzen zu die ihr Temperaturoptimum bekanntlich bei 20° bis 25° C haben. Ab 30° C gibt es kein Wachstum mehr - ganz im Gegenteil, da fährt die Pflanze auf Sparflamme und beginnt zu reduzieren.
Die Wasserversorgung ist in vielen Gebieten nicht gegeben. Kleinregional sieht es nach Gewittern auch anders aus - in manchen Gebieten hat es sogar reichlich Niederschläge gegeben.
Wie die Bestände durch diese Phase kommen, bleibt daher abzuwarten. Auch wissen wir noch nicht, wie der Rest des Sommers verlaufen wird.
Die Erwartungshaltung einer überdurchschnittlichen Erntemenge, die vor einigen Wochen noch gegeben war, hat sich kürzlich stark relativiert. Die Hagelunwetter der letzten Tage haben dazu noch zusätzlich beigetragen.
Die Hitze setzt den Erdäpfelpflanzen zu die ihr Temperaturoptimum bekanntlich bei 20° bis 25° C haben. Ab 30° C gibt es kein Wachstum mehr - ganz im Gegenteil, da fährt die Pflanze auf Sparflamme und beginnt zu reduzieren.
Die Wasserversorgung ist in vielen Gebieten nicht gegeben. Kleinregional sieht es nach Gewittern auch anders aus - in manchen Gebieten hat es sogar reichlich Niederschläge gegeben.
Wie die Bestände durch diese Phase kommen, bleibt daher abzuwarten. Auch wissen wir noch nicht, wie der Rest des Sommers verlaufen wird.
Die Erwartungshaltung einer überdurchschnittlichen Erntemenge, die vor einigen Wochen noch gegeben war, hat sich kürzlich stark relativiert. Die Hagelunwetter der letzten Tage haben dazu noch zusätzlich beigetragen.