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08.10.2019 | von Franz Wolkerstorfer
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Erfolgreiche Strategien gegen Lahmheit beim Rind

Klauenleiden, die sich häufig als Bestandsproblem in Milchviehherden zeigen, belasten das Betriebsergebnis mit bis zu 500 Euro pro Kuh und Jahr. Hier schlummert in vielen Betrieben großes Potenzial, das im Sinne einer wirtschaftlichen Betriebsführung genutzt werden sollte.

Ein auf vielen Betrieben bekanntes Szenario: Seit der Übersiedlung in den neuen Laufstall sind ein paar Jahre vergangen. Die Milchleistung der Herde ist um mehr als 1.000 kg gestiegen, die Fruchtbarkeit ist auch gut, man ist zufrieden, denn schließlich hat man eine Menge Geld investiert. Die tägliche Arbeit am Futtertisch und beim Melken ist leichter geworden, alles in allem eine sehr erfreuliche Entwicklung.
Na ja, die paar alten Kühe haben den Umstieg in den Laufstall nicht überstanden, aber die waren ohnehin schon am Auslaufen.

Lahmheiten auf der Spur

Und plötzlich geht es los mit den Problemen an den Klauen - schleichend beim einen, massiv beim anderen Betrieb. "Seit wir die Kalbin zugekauft haben, oder seit wir das Futter vom XY kaufen".
Es ist fast immer die gleiche Erzählung, die man in der Beratungspraxis hört. In vielen Variationen zwar, aber trotzdem die gleiche Geschichte. "Dann hat uns der Verkäufer von der Firma empfohlen, dass wir das machen sollen, aber viel besser ist es nicht geworden." So lautet leider oft die Fortsetzung.

Das Geschehen ist komplex, der Lahmheitsgrad der Herde liegt bei 30%, der Milchverlust bei 30 Kühen mit 8.000 kg Stalldurchschnitt bei einigen Tausend Litern. Vom Zeitaufwand, außerplanmäßigen Abgängen und anderen Folgeschäden redet man ohnehin nicht, sofern man überhaupt daran denkt. Der betriebswirtschaftliche Effekt ist ein Verlust von mehreren Tausend Euro, die so fast unbemerkt "versickert" sind.

Einflussfaktoren

Die gute Nachricht: Es gibt zwar keine Wundermittel, aber Dinge, die ebenso einfach, schnell und gut funktionieren! Sie helfen dann, wenn andere Faktoren korrigiert worden sind. Welche das sind, ist im Einzelfall sehr unterschiedlich, denn die Klauengesundheit ist die Summe von Einflüssen aus Fütterung, Stoffwechsel, Stall, Genetik, Klauenpflege, Herdengeschehen, Hygiene usw. – und das in Abhängigkeit vom Leistungsniveau in einer betriebsspezifischen Kombination der Faktoren. Und noch eine gute Nachricht: Jedes Lahmheitsproblem ist beherrschbar, egal ob die Ursache nun Erdbeerkrankheit (Mortellaro), Klauenrehe oder sonst wie heißt – vorausgesetzt man dreht an den richtigen Schrauben.

Wege zur gesunden Klaue

Der Weg zum Erfolg führt vom Vorbericht über die orthopädisch korrekte und dokumentierte Klauenpflege der Herde bzw. eines aussagekräftigen Teils derselben. Die Klauen selbst beinhalten für den Fachmann viele Informationen, die es abzulesen und zu interpretieren gilt. In der Auswertung dieser Befunde liegt der Schlüssel zum Erfolg, denn nur sie erlauben die punktgenaue Korrektur und Optimierung der ursächlichen Faktoren. So lässt sich zudem ein herden- bzw. tierspezifischer Pflegeplan erstellen, denn ein rechtzeitiger Klauenschnitt erhält die optimale Leistungsfähigkeit.

Funktionelle Klauenpflege (FKP) - 5 Schritte zur gepflegten Klaue

Die in Holland nach umfangreichen Klauenuntersuchungen entwickelte FKP ist mittlerweile weltweit Standard. Ein wesentlicher Vorteil der FKP ist ihre Einfachheit und Logik. Trotzdem braucht diese Methode sehr viel Übung und es ist mehr die Kunst, das richtige Horn (hintere Innenklaue) stehen zu lassen, als Horn zu entfernen!
Falsche Klauenpflege bedeutet:
  • Gestörtes Wohlbefinden
  • Verringerte Leistung
  • Vermehrte Lahmheiten und
  • Nicht selten den Abgang des Tieres
Schritt 1 - Länge feststellen. © BRPSchritt 1 - Länge feststellen. © BRPSchritt 1 - Länge feststellen. © BRP[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.08%2F1570536145943327.jpg]
Schritt 1 - Länge feststellen. © BRP

Schritt 1 – Länge feststellen

Arbeitsbeginn ist an der kleineren Klaue, da diese noch am ehesten ihre natürliche Form und Größe hat und so später als Vorlage für die Bearbeitung der größeren Klaue dient. Eine gesunde Klaue an einer normalen Kuh hat, gemessen an der Vorderwandkante, eine korrekte Länge von 7,5 cm. Bei anatomisch veränderten Klauen (Rollklauen, Reheklauen) bewährt sich die Zugabe von etwa 5 mm. Im Laufstall ist ein sehr hoher Prozentsatz der Innenklauen im Hinblick auf Länge, Dicke und Höhe korrekt und darf nicht oder nur mehr geringfügig bearbeitet werden!
Schritt 2 - Gleiche Höhe (wenn möglich) © BRPSchritt 2 - Gleiche Höhe (wenn möglich) © BRPSchritt 2 - Gleiche Höhe (wenn möglich) © BRP[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.08%2F1570536140908740.jpg]
Schritt 2 - Gleiche Höhe (wenn möglich) © BRP

Schritt 2 – Gleiche Höhe (wenn möglich)

Hier soll eine gleichmäßige Gewichtsverteilung auf beide Klauenhälften erreicht werden. Damit soll bei ausreichender Sohlendicke eine dauernde Überbelastung, besonders der hinteren Außenklaue, verhindert werden. Dachartiges Beschneiden der Sohlenfläche führt zu Spreizklauen, sowie zu verstärkten Wanddefekten. Weit verbreitet ist auch die Meinung, nach der Klauenpflege müsse die gesamte Sohlenfläche "weiß" sein.

Damit zerstören die Landwirte und Klauenpfleger eine der wichtigsten Voraussetzungen in der Laufstallhaltung, nämlich eine gute Trachtenhöhe (3 – 4 cm). Der Ballenbereich wird dabei häufig viel zu niedrig beschnitten.
Schritt 3 - Hohlkehlung. © BRPSchritt 3 - Hohlkehlung. © BRPSchritt 3 - Hohlkehlung. © BRP[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.08%2F1570536133591947.jpg]
Schritt 3 - Hohlkehlung. © BRP

Schritt 3 – Hohlkehlung

Nun wird der Zwischenklauenspalt freigeschnitten und das Horn unterhalb des Beugeknochens ausgedünnt. Dadurch wird eine Überbelastung der ganzen Klauensohle (Plattfüße) verhindert und die Gewichtsaufnahme geht mehr in Richtung Tragrand und Ballen.
Schritt 4 - Farbveränderungen und Defekte. © BRPSchritt 4 - Farbveränderungen und Defekte. © BRPSchritt 4 - Farbveränderungen und Defekte. © BRP[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.08%2F1570536128827448.jpg]
Schritt 4 - Farbveränderungen und Defekte. © BRP

Schritt 4 – Farbveränderungen und Defekte

Der Routineschnitt gesunder Klauen unterscheidet sich grundsätzlich von der Lahmheitsbehandlung. Während man bei gesunden Klauen eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung anstrebt, versucht man bei Lahmheiten, eine Entlastung der erkrankten Klaue zu erreichen. Dies geschieht entweder durch Höhenreduzierung an der kranken Klaue oder durch das Aufkleben einer Erhöhung an der gesunden Klaue.
Schritt 5 - Entfernen loser Hornteile. © BRPSchritt 5 - Entfernen loser Hornteile. © BRPSchritt 5 - Entfernen loser Hornteile. © BRP[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.10.08%2F157053612487917.jpg]
Schritt 5 - Entfernen loser Hornteile. © BRP

Schritt 5 – Lose Hornteile

Als Abschlussarbeit wird mit dem Messer nun loses Horn in der hinteren Klauenhälfte glatt weggeschnitten. Vor allem Taschen im Ballenhorn müssen vollständig entfernt werden.

Kontrolle der Haut

Die abschließende Kontrolle des Zwischenklauenraums rundet die Klauenpflege ab und ist in manchen Beständen auch höchst notwendig. Hier sind neben Zwischenklauenwulsten vor allem auch bakteriell bedingte Hauterkrankungen zu finden. Darunter immer häufiger auch Dermatitis Digitalis, besser bekannt als Mortellaro oder Erdbeerkrankheit. Klauenhygiene und die Senkung des Infektionsdruckes im Stall sowie die gezielte Einzeltierbehandlung sind die Mittel der Wahl.

Fazit

Grundsätzlich sind auch Lahmheiten, egal welcher Ursache, beherrschbar. Nur ein rechtzeitiger Klauenschnitt erhält die optimale Leistungsfähigkeit der Tiere und trägt damit zu mehr Wirtschaftlichkeit in der Milchviehhaltung bei. Es ist Detektivarbeit mit scharfem Klauenmesser, die sich lohnt, denn:
10.000 kg x Milchpreis zu haben oder nicht zu haben ist ein spürbarer Unterschied.

Jedem, der selbst Klauenpflege durchführen möchte, wird empfohlen, eine praktische Ausbildung zu machen. Das LFI der jeweiligen LK bietet dazu geeignete Kurse an.

Der nächste Kurs in Oberösterreich startet am 29. Oktober 2019 in der Fachschule Otterbach.

Anmeldungen unter www.lfi.at oder unter Tel: 050 6902 1500.

Bei Fragen zur Klauengesundheit wenden Sie sich an Franz Wolkerstorfer BRP LK OÖ.
Autor Franz Wolkerstofer © LK OÖAutor Franz Wolkerstofer © LK OÖAutor Franz Wolkerstofer © LK OÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.06.25%2F1529929443485590.jpg]
Autor Franz Wolkerstofer © LK OÖ


Franz Wolkerstorfer
Tel. 050 69 02 -1357
E-Mail: franz.wolkerstorfer@lk-ooe.at
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