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19.07.2017 | von DI Martina Löffler
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Grünland und Trockenheit

Je nach Region sehen die Grünlandflächen derzeit mehr oder weniger traurig aus. Gräser als Flachwurzler leiden unter der Trockenheit.

Gut geschliffene Messer erzielen einen glatten Schnitt und die Gräser treiben rascher wieder aus. © DI Martina Löffler/LKNÖGut geschliffene Messer erzielen einen glatten Schnitt und die Gräser treiben rascher wieder aus. © DI Martina Löffler/LKNÖGut geschliffene Messer erzielen einen glatten Schnitt und die Gräser treiben rascher wieder aus. © DI Martina Löffler/LKNÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.07.19%2F1500463523980854.jpg]
Gut geschliffene Messer erzielen einen glatten Schnitt und die Gräser treiben rascher wieder aus. © DI Martina Löffler/LKNÖ
Einfache Ratschläge wie unter diesen Bedingungen die Grünlandbewirtschaftung „optimal“ erfolgen soll gibt es leider nicht. Der Beitrag möchte Gedankenanstöße liefern, welche Maßnahmen ergriffen werden können, aber auch was besser unterlassen bleibt, damit die Trockenperiode so gut wie möglich durchgestanden wird.

Mähen oder nicht mähen – das ist die Frage

Auch wieder abhängig von der Region steht derzeit der Aufwuchs für den vierten, dritten oder auch zweiten Schnitt auf den Flächen. Erst später zu mähen, wenn sich die Wettersituation ändert bedeutet, eine geringere Futterqualität. Die Massenbildung wird bestenfalls gleich bleiben, eher abnehmen. Als Nutzung ist eine Silierung in Ballen oder Heuwerbung für eine getrennte Lagerung und spätere gezielte Verwertung empfehlenswert. Vorteil des späten Mähens ist, dass der höhere Bewuchs den Boden besser vor Austrocknung schützt. Die Pflanzen haben auf Notbetrieb umgestellt und entziehen nur noch wenig Wasser. Kleearten wie der Rotklee halten die Trockenheit besser aus als Gräser. Durch die längere Standzeit kann er die Samenreife erlangen. Auch manche Grasarten bekommen die Chance zur Samenbildung.
Aufwuchs lange auf der Flächen belassen: Rotklee und Englisches Raygras können aussamen. Der Wiesenbärenklau aber auch! © DI Martina Löffler/LKNÖAufwuchs lange auf der Flächen belassen: Rotklee und Englisches Raygras können aussamen. Der Wiesenbärenklau aber auch! © DI Martina Löffler/LKNÖAufwuchs lange auf der Flächen belassen: Rotklee und Englisches Raygras können aussamen. Der Wiesenbärenklau aber auch! © DI Martina Löffler/LKNÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.07.19%2F1500463519780654.jpg]
Aufwuchs lange auf der Flächen belassen: Rotklee und Englisches Raygras können aussamen. Der Wiesenbärenklau aber auch! © DI Martina Löffler/LKNÖ
Aber: Was für Futtergräser und Klee zutrifft, gilt auch für alle anderen Pflanzenarten im Grünland. Doldenblütler, wie z.T. Wiesenbärenklau oder Kälberkropf haben ihre Blühphase in den Sommermonaten. Wenn ihre Samenstände reif werden und ausfallen, können sie sich im Bestand weiter vermehren. In solchen Fällen kann eine rasche Ernte die günstigere Möglichkeit darstellen. Der Ertrag wird nur ein Bruchteil des Üblichen sein. Die Qualität ist noch besser, als bei längerem Zuwarten. Wichtig ist es hoch zu mähen, auch wenn der Ertrag dann noch geringer ausfällt. Kurzes Mähen, wenn danach hohe Temperaturen und längere Trockenheit zu erwarten sind, ist das schlechteste was man den Futtergräsern antun kann! Daher nicht zu tief schneiden, um die Futtergräser so gut wie möglich zu unterstützen. Wichtiger als je zuvor ist auch die Verwendung gut geschliffener Messer um einen glatten Schnitt zu erzielen. Je ausgefranster die Schnittstelle ist, umso länger brauchen die Gräser für den Wiederaustrieb und wertvolle Reservestoffe werden dabei veratmet.
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Düngung

Auf gemähtes ausgetrocknetes Grünland sollte keine Gülle ausgebracht werden. Die Verdunstungsverluste sind zu hoch und Verbrennungen möglich. Gülleausbringung hat erst wieder kurz vor eine Regenperiode Sinn, sofern der Bestand nicht zu sehr angewachsen ist. Auch Mineraldünger ist nicht wirkungsvoll, da jeder Dünger zur Auflösung und Umsetzung ausreichend Wasser braucht. Wenn Regen erwartet wird, kann Mineraldünger auch in einen schon etwas höheren Bestand gegeben werden.

Nachsaat und Sanierung

Jetzt gemähte Flächen werden kaum anwachsen und sich möglicherweise gelb und braun verfärben. Das bedeutet noch nicht dass die Grasnarbe abstirbt, auch wenn es fast so aussieht. Die Pflanzen legen eine Trockenpause ein. Wenn Niederschläge kommen treiben sie wieder aus. Trotzdem kann der Spätsommer/Frühherbst des heurigen Jahres, wenn dann die Trockenperiode (hoffentlich) vorüber ist, ein guter Zeitpunkt sein um mit einer Nachsaat das Gräser-Gerüst in den Beständen wieder zu stärken. Die Gemeine Rispe verträgt wegen ihres oberflächlichen Wurzelsystems die Trockenheit schlechter als andere Gräser, wird gelb und dürr. Ein Vorteil, da sie sich nach Trockenphasen gut herausstriegeln lässt. Derzeit sind die Böden vielfach zu ausgetrocknet und hart, aber wenn nach Niederschlägen der Boden wieder weicher wird, kann auf Beständen mit viel Gemeiner Rispe eine Sanierung durchgeführt werden. Über Nachsaaten kann jetzt bereits nachgedacht werden. Zahlreiche unterschiedliche Mischungen für die unterschiedlichen Nutzungsformen und Regionen sind im Handel verfügbar. Durchführen sollte man die Nachsaaten ab Mitte August bis in die erste je nach Region und Witterung zweite Septemberwoche hinein. Auch wenn der Regen unergiebig ist oder ausbleibt, ab Mitte August werden die Tage deutlich kürzer, die Nächte sind kühler und Taubildung setzt ein. Auch ohne Regen kann dieser die gekeimten kleinen Pflanzen über die Runden bringen.
Quelle: Teile dieses Textes stammen aus dem „ÖO Grünland-Infomail“. Das „ÖO-Grünland-Infomail“ ist ein Newsletter der von der LK Oberösterreich, Abteilung an Abonnenten versendet wird. Der Newsletter erscheint 10 bis 12mal jährlich.

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