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29.08.2023 | von Christina Hebesberger

Herdenmanagement bei Milchziegen: Dauermelken und Scheinträchtigkeit

Um Herdenabläufe und Wirtschaftlichkeit stätig zu verbessern, gibt es einige Stellschrauben. Eine davon ist das sogenannte Dauermelken. Das bedeutet, länger zu melken als die Standardlaktation mit 240 Tagen, ohne Geburt und ohne Trockenstehzeit. Motivation dafür sind der im Winter höhere Milchpreis, sowie die saisonal sehr arbeitsintensive Ablammperiode und Kitzaufzucht.

Melken (3).jpg
Melken © Landwirtschaftskammer OÖ/Hebesberger
Meistens wird der Begriff "Durchmelken" verwendet. Fachlich richtig bedeutet Durchmelken aber die Tiere zu belegen, jedoch vor der Geburt nicht trockenzustellen und stattdessen weiterzumelken. Durchmelken hat in der Praxis jedoch keine Bedeutung, da die Qualität der lebenswichtigen Kolostralmilch durch die fehlende Trockenstehzeit wesentlich schlechter ist. Bei uns üblich ist daher das Dauermelken, welches jedoch oft fälschlicherweise als Durchmelken bezeichnet wird.
Melken (4).jpg
Melken © Landwirtschaftskammer OÖ/Hebesberger

Beim erfolgreichen Durchmelken gibt es jedoch einiges zu beachten:

1. Anteil der dauermelkenden Tiere ermitteln
Wenn der Bestand nicht weiter aufgestockt werden soll, so liegt die Remontierungsrate bei 20%, um ein "Veraltern"‘ der Herde zu vermeiden. Weiters muss die Zahl der Ziegen in langer Laktation auf die Platzkapazitäten in Stall, im Melkstand sowie auf die Größe des Milchtanks und die erforderliche Milchmenge abgestimmt werden, um eine Abholung seitens der Molkerei zu gewährleisten.

2. Ziegen für das Dauermelken
Nicht alle Tiere sind geeignet - es gilt durch genaue Beobachtung und Kontrolle der Zucht- und Milchleistungsdaten, jene Tiere aus der Herde zu finden, die eine gute Persistenz aufzeigen. Das heißt, dass Durchhaltevermögen der Milchmenge innerhalb der Laktation muss konstant hoch bleiben. Viele Ziegen beginnen im ersten Laktationsdrittel mit einer sehr hohen Milchleistung, fallen aber gegen Ende stark ab und sind dadurch schlechter geeignet. Eine lange Laktationszeit ist sinnvoll, wenn der Laktationshöhepunkt der Ziege über dem Herdendurchschnitt liegt und eine Leistung von mindestens 2 kg Milch erreicht. Weiteres sollten Tiere ausgewählt werden, die einen niedrigen Zellzahlgehalt haben, da die Zellzahl bei dauermelkenden Ziegen eher zu verschlechtern droht.
Bei Vorhandensein der Milchleistungs- und Zuchtdaten kann der Persistenzzuchtwert ein wichtiges Werkzeug zur Selektion sein. Die große Schwierigkeit des Dauermelkens liegt darin, nicht langfristig die besten Tiere zu melken und die schlechteren und Persistenz-schwachen zu belegen, und daher immer von schwachen und ungeeigneten Tieren die Nachzucht aufzustellen. Daher ist es wichtig, gerade die gut geeigneten Tiere nach einiger Zeit wieder zu belegen, um geeignetes Zuchtmaterial nachzubesetzen. Ziegen die ungeeignet zum Dauermelken sind, sollen daher für einen langfristigen Erfolg eher ausgemerzt werden als sie erneut zu decken.
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Ziegenrücken © Landwirtschaftskammer OÖ/Hebesberger
3. Körperkondition
Ein weiteres Augenmerk sollte auf die Körperkondition gelegt werden. Ziegen neigen bei verlängerter Laktation eher zu verfetten als jene in einer Standardlaktation. Tiere mit einer sehr guten Körperkondition lassen mit der Milchproduktion nach und sind für eine spätere und erneute Belegung ungeeignet, da stark verfettete Tiere weniger fruchtbar sind.

4. Fütterung und Haltung
Für erfolgreiches Dauermelken spielen Haltung und Fütterung eine ebenso wichtige Rolle. Gerade für die heikle Phase der kalten und nassen Wintermonate darf nur bestes Futter, mit möglichst keiner Futterumstellungen verwendet werden. Leistungsabfall und Schwankungen sollten auf jeden Fall vermieden werden, da ein Leistungseinbruch kaum aufzuholen oder ohne erneute Belegung sehr schwierig ist.
Um der Dunkelheit in den Wintermonaten entgegenzuwirken, hat es sich bewährt, verlängerte Lichtzeiten im Stall zu etablieren. 16 Stunden Licht und acht Stunden Dunkelheit  verschleiern die kürzeren Tageslichtzeiten im Herbst und Winter. Böcke sind außer Reichweite der Dauermelk-Gruppe unterzubringen. Durch Geruch und Blickkontakt können das Brunstverhalten und die Wahrscheinlichkeit zur Scheinträchtigkeit gefördert werden.
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Umfangvermehrung bei Scheinträchtigkeit © Landwirtschaftskammer OÖ/Hebesberger
5. Scheinträchtigkeit
Durch das saisonale Brunstverhalten kann vor allem Scheinträchtigkeit (Hydrometra) vermehrt auftreten.
Was ist Scheinträchtigkeit und was bedeutet es für mich als Betrieb?
  • Fruchtbarkeitsstörung
  • Eine Flüssigkeitsansammlung in der Gebärmutter, die den Bauchumfang vermehrt
  • Keine Brunstanzeichen
  • Keine Trächtigkeit
  • Verminderte Leistung
Ohne Ultraschall- Trächtigkeitsuntersuchung werden diese Tiere meistens als tragend eingestuft. Sie kitzen jedoch nicht ab und beginnen somit auch keine Laktation. Scheinträchtige Tiere die als Dauermelker geführt werden, verringern meistens die Milchleistung, und beginnen sich selbstständig trockenzustellen, ohne dass sie gedeckt wurden. Daher ist die Ultraschalluntersuchung ein wichtiges Tool, um scheinträchtige Tiere zu erkennen.
 
Scheinträchtig - was nun?
Wenn Ziegen sich viel bewegen, ist ein spontaner eigenständiger Wasserabgang möglich, ansonsten ist der Tierarzt zu Rate zu ziehen.  Bei Altziegen hat es sich bewährt, eine Ultraschalluntersuchung auf Scheinträchtigkeit routinemäßig vor der Bedeckung einzuführen. Nach dem Wasserabgang sind eine normale Trächtigkeit und ein Leistungsanstieg wieder möglich.
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Mehr dazu unter: Tierhaltung | LK Oberösterreich
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