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  1. LK Niederösterreich
  2. Pflanzen
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18.05.2017 | von Ing. Hans Egger
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Kaliversorgung – entscheidender Faktor für Ertragszuwachs

Eine gute Kaliumdüngung verbessert die Wasseraufnahme und die Widerstandskraft der Futterpflanzen, z. B. bei Trockenheit und Winterfestigkeit.

Der Scharfe Hahnenfuß ist ein Idikator dafür  dass ausreichend Kali vorhanden ist. © EggerDer Scharfe Hahnenfuß ist ein Idikator dafür  dass ausreichend Kali vorhanden ist. © EggerDer Scharfe Hahnenfuß ist ein Idikator dafür  dass ausreichend Kali vorhanden ist. © EggerDer Scharfe Hahnenfuß ist ein Idikator dafür  dass ausreichend Kali vorhanden ist. © Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.18%2F1495096981395629.jpg]
Der Scharfe Hahnenfuß ist ein Idikator dafür, dass ausreichend Kali vorhanden ist. © Egger
Die Kalinachlieferung aus dem Boden wird entschieden vom Kaligehalt, vom Tongehalt bzw. von den Sorptionseigenschaften des Bodens bestimmt. Je mehr ein Boden Ton enthält, umso höher sollte der Gehalt an austauschbarem Kalium sein. Kalium kann von den Pflanzen leicht, rasch und auch in relativ großen Mengen aufgenommen werden. Ein überschüssiges Kaliangebot kann aber infolge von Ionenkonkurrenz die Aufnahme von Natrium und Magnesium durch die Pflanzen behindern.

Bei Kalimangel werden die Blätter vom Rand her braun und sind nach oben gebogen. Außerdem tritt eine vorzeitige Welke ein (verstärkt durch Mg-Überschuss). Ein Kaliumüberschuss kann die Magnesiumaufnahme behindern. Ein hohes Kaliangebot fördert genauso wie eine gute Phosphatversorgung das Wachstum der Leguminosen.

Für alle Grünlandpflanzen ist Kali ein sehr wesent­licher Nährstoff, weil Kali auch die Verwertung des Stickstoffes reguliert. Die Kaliversorgung ist somit ein entscheidender Faktor für den Ertragszuwachs. Ausreichendes Kaliangebot sorgt auch dafür, dass das für Pflanzen zur Verfügung stehende Wasser produktiv für die Substanzbildung verwertet wird.
 © Archiv © Archiv © Archiv © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.18%2F1495096942769387.png]
© Archiv

Kaligehalt im Grundfutter

Auch im Stoffwechsel der Tiere beeinflusst die Kaliernährung den Natrium- und Magnesiumhaushalt. Bei intensiver Kalidüngung bzw. bei hohen Kaligehalten im Boden ist der Kaligehalt im Futter üblicherweise hoch, was zur Folge hat, dass eine erhöhte Natrium- und Magnesiumzufuhr über Fütterung und Düngung erfolgen muss. Besonders bei Kaligehalten im Grünfutter von über 3 % in der Trockenmasse (30 g/1000 g TM) von Grünfutter muss für einen Ausgleich gesorgt werden.

Kalium kommt im Grundfutter mit mittleren Gehalten von etwa 22 bis 30 g/kg TM vor. Werte über 30 g K/1000 g TM sollen nicht überschritten werden. Kalireiche Wirtschaftsdünger (Rindergülle und Jauche) können zu hohen Kaliwerten im Futter führen. Hohe Kaliwerte werden bei hohen Kaligaben (Jauche- oder Gülledüngung) bereits unmittelbar im folgenden Aufwuchs festgestellt. Diese hohen Kaliwerte können bei mangelndem Natriumausgleich zu Fruchtbarkeitsstörungen (Kalizysten) führen.

Eine mineralische Ergänzungsdüngung sollte erst dann erfolgen, wenn der Nährstoffbedarf durch die Wirtschaftsdünger nicht abgedeckt werden kann, was normalerweise bei rinderhaltenden Betrieben nur selten der Fall ist. Bei der Gehaltsstufe C ist der Boden optimal mit Kali versorgt (siehe Tabelle). Hier liegen die Gehaltswerte bei 88 bis 170 mg K/1000 g Feinboden. Jedoch werden in Gehaltsstufe B im Grünland auch schon gute Erträge erzielt. Der Reinnährstoffpreis liegt bei 0,67 Euro pro kg.
Vor allem der Stumpfblättrige Ampferzeigt an  dass genügend Kali im Boden vorhanden ist. © EggerVor allem der Stumpfblättrige Ampferzeigt an  dass genügend Kali im Boden vorhanden ist. © EggerVor allem der Stumpfblättrige Ampferzeigt an  dass genügend Kali im Boden vorhanden ist. © Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.05.18%2F1495096968084424.jpg]
Vor allem der Stumpfblättrige Ampfer zeigt an, dass genügend Kali im Boden vorhanden ist. © Egger

Kali und Phosphor im ÖPUL

Bei der ÖPUL-Maßnahme Einschränkung ertragsteigernder Betriebsmittel dürfen nur nicht stickstoffhältige Düngemittel, z. B. Superphosphat, Triplephosphat, Kaliumchlorid (40er- und 60er-Kali), eingesetzt werden. Der Einsatz von mineralischem Phosphor muss bei der Düngebilanz berücksichtigt werden. Der Phosphorsaldo am Betrieb muss ausgeglichen sein.

Mit dem LK-Düngerechner können die Aufzeichnungen schnell und einfach selbst durchgeführt werden. Biobetriebe dürfen nur bestimmte Kaliumdünger (z. B. ­Patentkali 30 %, Kalisulfat 50 %, Magnesia Kainit) einsetzen.

Broschüre

  • Richtlinie für die sachgerechte Düngung - 7. Auflage © Fachbeirat für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz  BMLFUW

    Richtlinie für die sachgerechte Düngung im Ackerbau und Grünland - 7. Auflage

    Anleitung zur Interpretation von Bodenuntersuchungsergebnissen mit darauf abgeleiteten Düngeempfehlungen

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