Konstituierende Vollversammlung der BBK St. Pölten: Neuer Obmann gewählt
„Zusammenhalten und zusammen arbeiten“, so der Appell von Anton Kaiblinger, der zum neuen Obmann der Bezirksbauernkammer St. Pölten gewählt wurde, an alle Kammerrätinnen und Kammerräte. Kaiblinger kommt aus Zagging und bewirtschaftet einen Ackerbaubetrieb mit Schweinehaltung. Als Obmann-Stellvertreter wurden Maria Brandl aus Obergrafendorf und Friedrich Prammer aus St. Christophen gewählt. Anton Kaiblinger bedankte sich stellvertretend beim bisherigen Obmann Anton Hieger und bei allen Funktionärinnen und Funktionären für ihren jahrelangen unermüdlichen Einsatz.
„Es ist unsere gemeinsame Aufgabe und Verantwortung, unseren Bäuerinnen und Bauern den Rücken zu stärken, Perspektiven zu schaffen, dafür zu kämpfen, dass es klare Rahmenbedingungen für die Zukunft gibt und dort unter die Arme zu greifen, wo Unterstützung benötigt wird. Durch ein konstruktives Miteinander und den Zusammenhalt unseres bäuerlichen Netzwerks werden wir gut gewappnet die Herausforderungen der nächsten Jahre bewältigen können“, so NÖ-Vizepräsidentin Wagner.
Für die Bäuerinnen und Bauern im Bezirk sind dem neuen Kammerobmann folgende Themen ganz besonders wichtig:
Eine klare, nachvollziehbare Herkunftsbezeichnung für Lebensmittel im Handel und in der Gastronomie. Nur dann kann sich der Konsument bewusst für heimische Produkte entscheiden, die heimische Landwirtschaft damit stärken und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Eine Anpassung der land- und forstwirtschafllichen Bewirtschaftung an den Klimawandel. Entwicklungen und Beratungen z.B. bezüglich Bewässerung, Sortenwahl und -züchtung, Pflanzenschutz oder bei der Risikovorsorge durch Versicherungen müssen Antworten für eine nachhaltig klimafitte Landwirtschaft und somit heimische Nahrungsmittelversorgung liefern.
Der Biomasse muss bei der Energieversorgung Vorrang gegeben werden. Holz als nach-wachsender Rohstoff ist eine wichtige Antwort für den Ausstieg aus fossilen Energieträgern und somit unverzichtbar für den Klimaschutz. Die Nutzung von Biomasse sichert bäuerliches Einkommen und schafft viele Arbeitsplätze.
„Es ist unsere gemeinsame Aufgabe und Verantwortung, unseren Bäuerinnen und Bauern den Rücken zu stärken, Perspektiven zu schaffen, dafür zu kämpfen, dass es klare Rahmenbedingungen für die Zukunft gibt und dort unter die Arme zu greifen, wo Unterstützung benötigt wird. Durch ein konstruktives Miteinander und den Zusammenhalt unseres bäuerlichen Netzwerks werden wir gut gewappnet die Herausforderungen der nächsten Jahre bewältigen können“, so NÖ-Vizepräsidentin Wagner.
Für die Bäuerinnen und Bauern im Bezirk sind dem neuen Kammerobmann folgende Themen ganz besonders wichtig:
Eine klare, nachvollziehbare Herkunftsbezeichnung für Lebensmittel im Handel und in der Gastronomie. Nur dann kann sich der Konsument bewusst für heimische Produkte entscheiden, die heimische Landwirtschaft damit stärken und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Eine Anpassung der land- und forstwirtschafllichen Bewirtschaftung an den Klimawandel. Entwicklungen und Beratungen z.B. bezüglich Bewässerung, Sortenwahl und -züchtung, Pflanzenschutz oder bei der Risikovorsorge durch Versicherungen müssen Antworten für eine nachhaltig klimafitte Landwirtschaft und somit heimische Nahrungsmittelversorgung liefern.
Der Biomasse muss bei der Energieversorgung Vorrang gegeben werden. Holz als nach-wachsender Rohstoff ist eine wichtige Antwort für den Ausstieg aus fossilen Energieträgern und somit unverzichtbar für den Klimaschutz. Die Nutzung von Biomasse sichert bäuerliches Einkommen und schafft viele Arbeitsplätze.