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27.04.2017 | von DI Paula Pöchlauer-Kozel
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Luzerne startet Düngerkraftwerk

Als Düngerkraftwerk liefern die Bodenorganismen alle Nährstoffe, die Robert Harmers Marktfrüchte brauchen, um gute Erträge zu liefern. Wie Luzerne als „Brennstoff“ dieses Kraftwerk startet und optimal am Laufen hält, hat uns Harmer bei einem Lokalaugenschein auf einem Luzerneacker verraten.

Luzerne spielt in Robert Harmers Fruchtfolgeplanung die zentrale Rolle. © LK NÖ/ Paula Pöchlauer-KozelLuzerne spielt in Robert Harmers Fruchtfolgeplanung die zentrale Rolle. © LK NÖ/ Paula Pöchlauer-KozelLuzerne spielt in Robert Harmers Fruchtfolgeplanung die zentrale Rolle. © LK NÖ/ Paula Pöchlauer-Kozel[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.04.27%2F1493293979097555.jpg]
Luzerne spielt in Robert Harmers Fruchtfolgeplanung die zentrale Rolle. © LK NÖ/ Paula Pöchlauer-Kozel
Was Karotten, Kartoffeln, Mais, Weizen & Co an Ertrag liefern, verdankt Robert Harmer der Luzerne und dem Werkzeug „Fruchtfolge“. Zum Beispiel erntet er durchschnittlich 4.700 Tonnen Weizen je Hektar mit 13 Prozent Rohprotein und 27 bis 28 Prozent Kleber. Die Maiserträge liegen im Schnitt der Jahre bei 6,5 Tonnen je Hektar. „Es ist alles wissenschaftlich abgesichert“, schickt Robert Harmer sofort voraus. „Das Bodenleben braucht Kohlenstoff als Nahrung, damit es die Pflanzennährstoffe freisetzen und die Kulturen mit Nährhumus versorgen kann.“ Diesen Kohlenstoff stellt Harmer dem Bodenleben in Form von Luzerne zur Verfügung, unabhängig davon, ob es sich um reine Sandböden, sandige Lehme oder Tschernosemböden handelt, den drei Bodenhautptypen auf seinem Betrieb.

Fruchtfolgezyklus beginnt immer mit Luzerne

Jeder der drei Fruchtfolgezyklen beginnt mit Luzerne im ersten und im zweiten Jahr. Danach folgen drei Jahre lang Marktfrüchte, bevor Harmer im sechsten Jahr mit einem Gemenge aus Ölrettich, Phacelia, Alexandrinerklee, Wicke, Platterbse, Ackerbohne und Hafer wieder mindestens zehn Tonnen Grünmasse pro Hektar einhäckselt. „Ich muss bei einer achtjährigen Fruchtfolge im sechsten Jahr wieder etwas anbauen, das mir die Energie liefert, im siebten und achten Jahr Marktfrüchte zu ernten“, erklärt Harmer. Auf den Sandböden hält er einen siebenjährigen Fruchtfolgezyklus ein, wo er Grünmasse in Form von Erbse oder Hauptfruchtgemenge einbringt. „Damit halte ich fünf bis sechs Jahre Abstand, bevor ich wieder Luzerne am gleichen Acker anlege“, erklärt Harmer. Er baut Luzerne möglichst Ende August an. Hat es zumindest zehn Millimeter geregnet, pflügt er mit einem Zweischichtpflug 17 und zwölf Zentimeter tief. Noch am gleichen Tag richtet er mit einer Saabeetkombination das Saatbeet, bevor er am nächsten Tag 20 bis 25 Kilogramm Luzernesaatgut je Hektar sät und gleich danach walzt. „Mein Ziel ist, innerhalb von 24 Stunden die Bodenfeuchte für das Luzernewachstum zu nutzen“, begründet Harmer. „So gelingen im Herbst 30 Prozent der Äcker. Den Rest müssen wir im Frühjahr bauen, wobei wir die Winterfeuchte nutzen.“ Der erste Schnitt folgt meist Anfang Mai als Gesundungsschnitt, der gegen Ehrenpreis, Hirtentäschel und andere Ackerunkräuter wirkt.
Den zweiten Schnitt Anfang/Mitte Juli transportiert er in ein Trockenwerk. „Im zweiten Jahr hat die Luzerne einen Prachtbestand entwickelt“, so Harmer. Den ersten und zweiten Schnitt erntet ein Rinderhalter, mit dem der Ackerbauer kooperiert. Herrscht Trockenheit, verzichtet Harmer auf den zweiten Schnitt.

Häcksel mit Kompost eingrubbern

Mitte/Ende August häckselt er den Bestand in jedem Fall. Auf das Häckselgut bringt er acht Tonnen Rindermistkompost je Hektar aus. Den Mist, den er von seinem Kooperationspartner bezieht, setzt er Mitte April/Anfang Mai mit Urgesteinsmehl und einem Demeterpräparat an. Die so präparierten, drei Meter breiten und 1,8 Meter hohen Mieten deckt er mit Stroh ab. Der Mist wandelt sich in etwa vier Monaten in einen Ton-Humuskomplex um. „Diese Neuerde bringen wir Mitte August/Anfang September auf den Luzernehäcksel aus und grubbern beides noch möglichst am selben Tag sieben bis acht Zentimeter tief ein“, erklärt Harmer. „Mit rund 25 Tonnen Grünmasse und acht Tonnen Rindermistkompost setzt das Bodenleben rund 33 Tonnen Grünmasse um.“ Für Harmer ist der Kompost  nicht der Dünger. „Setzt man Kompost im richtigen Moment ein, also wenn am meisten organische Substanz an der Oberläche ist, dann löst man am besten die Humusbildung aus“, weiß der Ackerbauer aus Erfahrung. „Im Frühjahr stehen mir auf diese Weise vier Prozent Humus für die nächsten Jahre zur Verfügung.“

Tiefwurzler gegen Distel

Harmer schätzt an der Luzerne, dass sie mit ihren Wurzeln in tiefe Bodenschichten vordringt und den Pflughorizont durchbricht. Luzerne hungert die Ackerdistel aus und häufiges Mähen lässt sie verschwinden. „Im zweiten Luzernejahr sind unsere Äcker so gut wie unkrautfrei“, betont Harmer. Alle sechs Jahre lässt er die Äcker untersuchen. Bisher ist noch nie ein Phosphor- oder Kalimangel aufgetreten. Er kalkt nur vor Karotten und auf Feldern, auf denen der pH-Wert absinkt, zum Beispiel, wenn auf Tschernosemböden der pH-Wert auf unter 6,2 abrutscht. 
„Wenn ich auf Humus angewiesen bin, muss ich auch auf den Humus achten“, betont Harmer. „Deshalb will ich nach einem achtjährigen Zyklus auch mehr Humus haben, als zu Beginn.“ Laut Harmer kapitalisiert sich die breite Fruchtfolge durch die höheren Preise. „Ich hole mir das Geld über Weizen, Mais, Karotten und Kartoffeln. Ich habe mich dazu entschieden, drei Jahre nichts und fünf Jahre gute Erträge  einzufahren, statt ein bisschen was jedes Jahr. Aber das muss ohnehin jeder für sich entscheiden.“
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Luzerne spielt in Robert Harmers Fruchtfolgeplanung die zentrale Rolle. © LK NÖ/ Paula Pöchlauer-Kozel
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