NÖ: Ausblick auf den Getreidemarkt im Jänner 2018
Wesentliche Beiträge zur Erhöhung lieferten die höher eingestufte EU-Weizenerzeugung, die große US-Maisernte und eine überraschend hohe kanadische Weizenernte. Im internationalen Handel bleibt Russland weiterhin das Maß aller Dinge. Die russischen Exportpreise unterlaufen jedes Konkurrenzangebot aus den USA und der EU. Die internationalen Getreidepreise bleiben entsprechend schwach. An der Euronext Paris notierte der März-Weizenkontrakt mit 161,25 Euro/t nahezu unverändert zum Vormonat. Der Jänner-Maiskontrakt verlor rund 2% auf 151 Euro/t.