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  1. LK Niederösterreich
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11.12.2018 | von Ing. Johann Schmutzer
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Schweinemast: Wo liegt mein Betrieb?

Die Spitzenqualität des österreichischen Schweinefleisches ist weit über unsere Grenzen bekannt. Wie gelingt das dem einzelnen Schweinemäster und was macht ihn zum Profi? LK-Experte Johann Schmutzer antwortet.

Die betriebseigene Futtergrundlage ist ein wirtschaftlicher Vorteil  erhöht aber die Herausforderung für eine leistungsorientierte Fütterung. © LK NÖDie betriebseigene Futtergrundlage ist ein wirtschaftlicher Vorteil  erhöht aber die Herausforderung für eine leistungsorientierte Fütterung. © LK NÖDie betriebseigene Futtergrundlage ist ein wirtschaftlicher Vorteil  erhöht aber die Herausforderung für eine leistungsorientierte Fütterung. © LK NÖDie betriebseigene Futtergrundlage ist ein wirtschaftlicher Vorteil  erhöht aber die Herausforderung für eine leistungsorientierte Fütterung. © LK NÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.12.11%2F154452177666217.jpg]
Die betriebseigene Futtergrundlage ist ein wirtschaftlicher Vorteil, erhöht aber die Herausforderung für eine leistungsorientierte Fütterung. © LK NÖ
Bei der Einstellphase der Ferkel in die Mast sind im konventionellen Maststall die Vorbereitung des Abteils mit Reinigung und Desinfektion sowie eine Stalltemperatur von mindestens 23 bis 26 °Celsius Voraussetzungen. Die Ferkelherkunft mit möglichst vielen Informationen über die Aufzuchtphase betreffend Entwurmung, Behandlungen und Alter der Ferkel sind wichtige Faktoren für die ersten Wochen. In Zusammenarbeit mit dem Betreuungstierarzt in der Einstellphase und der weiteren Mast werden Verluste gering gehalten und zufriedenstellende Leistungen erzielt.
  • Möglichst eine Ferkelherkunft – eigene Ferkel oder Direktbezug
  • Informationsaustausch zwischen Ferkelaufzüchter und Mäster
  • Betreuungstierarzt – Unterstützung für geringe Verluste, gesunde Tiere und zufriedenstellende Leistung

Fütterung – Futterration – Das eigene Können ist gefragt

Das Grundfutter, überwiegend Mais, kommt hauptsächlich vom eigenen Betrieb. Die betriebseigene Futtergrundlage ist ein wirtschaftlicher Vorteil, erhöht aber die Herausforderung für eine leistungsorientierte Fütterung. Regelmäßige Futteruntersuchung mit nachfolgender Rationsanpassung sind bei den Profimästern Standard. Zumindest zweiphasige Fütterung bringt einen wirtschaftlichen Vorteil und verringert die Emissionen von Nitrat.

Futterkosten senken – Einkommen steigern

  • Futterverwertung verbessern – unter 1:2,9
  • Höchste Futterhygiene – Futterverluste vermeiden
  • Futteruntersuchung – Ration anpassen
  • Phasenfütterung

Vermarktung überwiegend mit AMA Gütesiegel

Organisierte, gemeinsame Vermarktung über die Schweinebörsen sichert den Erlös. Bei der Sortierung – Streuung des Vermarktungsgewichts – ist der Mäster gefordert, um den Erlös nach der österreichischen Preismaske zu optimieren.
  • Vermarktung über die Schweinebörse
  • MFA im Durchschnitt 60% oder höher
  • Schlachtgewicht 94 bis 96 Kilogramm im Durchschnitt
  • AMA-Gütesiegel und Markenprogramme nutzen

Vermarktung mit AMA Gütesiegel – Einkommen steigern

Bei Vermarktung im AMA Gütesiegelprogramm ist ein Mehrerlös von zirka zwei Euro je Tier erzielbar. Entscheidend für eine erfolgreiche Schweinemast ist das Leistungs- und Kostenniveau.
Wo steht mein Schweinebetrieb? Was ist mein Ziel?

Die Zahlen der Profis
  • Tageszunahmen – 800 Gramm und höher
  • Verluste – ein bis maximal 2%
  • MFA – 60 bis 61,5% im Durchschnitt
  • Schlachtgewicht – 96 Kilogramm im Durchschnitt
  • Futterverwertung – unter 1:2,9
Die Ferkelherkunft ist in der ersten Phase wichtig  mit vielen Infos über die Aufzuchtphase. © LK NÖDie Ferkelherkunft ist in der ersten Phase wichtig  mit vielen Infos über die Aufzuchtphase. © LK NÖDie Ferkelherkunft ist in der ersten Phase wichtig  mit vielen Infos über die Aufzuchtphase. © LK NÖDie Ferkelherkunft ist in der ersten Phase wichtig  mit vielen Infos über die Aufzuchtphase. © LK NÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.12.11%2F1544521783476557.jpg]
Die Ferkelherkunft ist in der ersten Phase wichtig, mit vielen Infos über die Aufzuchtphase. © LK NÖ

Wo liegen die Unterschiede zu den "Profis"?

Die direktkostenfreie Leistung (DfL) stellt den wirtschaftlichen Erfolg der Mast dar. Die größten Unterschiede zwischen den Betrieben liegen bei den Futterkosten und beim Mastschweineerlös.
In Grafik 1 ist der Unterschied zwischen den besseren und schwächeren Mastbetrieben der Arbeitskreise Schweinehaltung in Österreich dargestellt.
2017 betrug der Unterschied zwischen den Leistungsvierteln insgesamt knapp 16 Euro je verkauftem Mastschwein, bei den Futterkosten knapp 5 Euro und beim Verkaufserlös 6,50 Euro. In den vergangenen 17 Jahren war diese Differenz ziemlich konstant.

Wo liegt mein Betrieb?

Mit dem Schweinemastcheck kann ich schnell und einfach feststellen, wo mein Betrieb liegt.
Am Betrieb werden die notwendigen Daten und Zahlen erarbeitet. Nach einem Betriebsrundgang wird der Schweinemastcheck erstellt.
  • Erhebung Futterration – Zukauffuttermittel, Bewertung eigener Mais und Getreide
  • Verkaufserlös je Mastschwein – Abrechnungen, Verkaufsmenge pro Jahr
  • Ferkel – Zukaufsrechnung oder Bewertung der eigenen Ferkel
  • Mastdauer – aus Fütterungsanlage oder gemeinsamer Erhebung
  • Mastauswertung – Futterkosten, biologische Leistungen, DfL je Mastschwein
Das Ergebnis zeigt Ihnen Möglichkeiten zur Einkommenssteigerung auf. Gemeinsam werden die Schritte zur Umsetzung erarbeitet. Zur einzelbetrieblichen Beratung werden für die Schweinemast zwei Möglichkeiten mit den Produkten "Grundberatung Schweinehaltung" und "Schweinemast erfolgreich umsetzen - Schweinemastcheck" angeboten.

Arbeitskreise Schweinehaltung

Eine weitere Möglichkeit zum "Besser werden – Spitze bleiben" ist die Teilnahme an den Arbeitskreisen Schweinehaltung. In den Gruppen erfolgt ein intensiver Erfahrungsaustausch, gewünschte Fachthemen werden ausführlich erörtert. Das jährliche Auswertungsergebnis dient zur Weiterentwicklung des eigenen Betriebes.
 
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    Information zur Rechtslage und praktische Tipps zum Schutz vor Seuchen.

Weitere Fachinformation

  • Schwerpunkt: Bio-Maststall gliedert sich in Funktionsbereiche: Der "Vier-Zimmer-Stall"
  • Praxiserfahrungen mit Abferkelbuchten
  • Energieeffizienz in der Schweinehaltung: Sieben Tipps für sinnvollen und sparsamen Energieeinsatz
  • Warum sich Auswerten lohnt
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