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12.11.2020
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Teil 2 Serie: Mastitiserreger im Detail - Staphyolcoccus aureus

Die Gattung Staphylococcus spp. umfasst etwa 50 Species, wobei die Species Staphylococcus aureus am häufigsten aus Mastitismilchproben isoliert wird.

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Hier hat sich der Staphylococcus aureus auf einer Agrarplatte im Labor vermehrt. © Anita Schagginger

Staphylococcus aureus

Es kommen unterschiedliche Genotypen mit unterschiedlichem Ansteckungspotential vor. S. aureus gilt als kuhassoziierter Erreger, da er ansteckend (kontagiös) ist und eine hohe Verschleppungsgefahr besteht. Übertragen werden die Erreger von einer auf die andere Kuh überwiegend während des Melkens. Im Vergleich zu den Namensverwandten Koagulase-negative Staphyolococcen (KNS) wird Staphyolocoocus aureus zu den Koagulase-positiven gezählt und besitzt andere Eigenschaften. Es handelt sich um ein grammpositives Bakterium. S. aureus ist einer der häufigsten Mastitiserreger und aufgrund der zunehmenden Penicillinresistenz wird er zunehmend zum Problemkeim. Dabei kommt Staphylococcus aureus nicht nur bei Tieren sondern auch bei Menschen vor, wo er verschiedene Entzündungen aber auch Lebensmittelvergiftungen auslösen kann.

Vorkommen:

Der Erreger kommt sowohl im infizierten Euter als auch auf verletzten oder rauen Zitzen vor. S. aureus ist auch ein Eitererreger und kommt auch bei eitrigen Verletzungen, Klauenentzündungen, Gebärmutterentzündungen und Lungenentzündungen vor. Er besiedelt Haut und oftmals Nasen- und Rachenschleimhäute bei Menschen und Tieren.

Verbreitung und Infektion:

Verbreitet wird der Erreger überwiegend beim Melken, durch das Melkzeug, das Euterreinigungstuch und durch die Hände der Melkerin bzw. des Melkers. Durch Rückspray beim Melken können die weiteren Viertel kontaminiert werden. Die Verbreitung erfolgt auch bei eitrigen Erkrankungen und Verletzungen. Viele Infektionen entstehen in der Trockenstehzeit bzw. kurz nach dem Abkalben. Die meisten Infektionen verlaufen unbemerkt, da sie subklinisch (ohne äußere Erkennungsmerkmale, lediglich unregelmäßige Zellzahlerhöhung) sind. Allerdings können durch Toxinbildung auch irreversible Schädigungen am Eutergewebe entstehen und selten auch klinische Mastitiden mit gravierenden systemischen Symptomen.
S. aureus hat die Fähigkeit sich im Euter der Kuh zurückzuziehen (Abkapselung) und im Eutergewebe können sich spürbare Knoten und Verhärtungen bilden. Dadurch ist die Elimination des Erregers aus dem Euter durch die Verabreichung von Antibiotika oftmals erfolglos.
Einige Studien deuten darauf hin, dass Fliegen bei der Übertragung von S. aureus von Tier zu Tier eine Rolle spielen. Aus diesem Grund ist eine effektive Fliegenbekämpfung wichtig, um das Infektionsrisiko zu senken.
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Ein Schritt zur Feststellung, welcher Erreger eine Euterentzündung auslöst, ist die Bebrütung der Milchproben im Labor. © Anita Schagginger

Behandlung und Untersuchung:

Bei subklinischen Mastitiden bestehen die besten Heilungschancen bei frischen Infektionen und jungen Tieren. Da unterschiedliche Resistenzen auftreten, ist eine bakteriologische Milchprobe mit Antibiogramm für eine sinnvolle Antibiotikaauswahl wichtig. Allerdings ist der Nachweis des S. aureus oftmals auch schwierig, da der Erreger unregelmäßig ausgeschieden wird und dann nicht in der Milch vorhanden ist. Um den Status einer Kuh (infiziert oder geheilt) sicher zu bestimmen, sind mindestens drei Proben im Abstand von zehn Tagen nötig. In der fortgeschrittenen Laktation ist es sinnvoll subklinische Fälle zum Trockenstellen zu behandeln. Sind bereits Knoten im Euter entstanden, handelt es sich um eine chronische und nicht therapierbare Mastitis. In sehr seltenen Fällen sterben Teile des Eutergewebes ab, es kommt durch Toxinbildung zu einer Vergiftung. Chronisch kranke und erfolglos therapierte Tiere müssen konsequent ausgemerzt werden. Studien haben belegt, dass die Heilungswahrscheinlichkeit mit steigendem Alter der Kuh, mit steigendem Zellzahlgehalt, mit steigender Dauer der Infektion und je mehr Viertel betroffen sind, sinkt. Eine verlängerte Behandlungsdauer ist hingegen förderlich, aber wirtschaftlich nur bei Tieren mit guten Heilungsaussichten vertretbar.

Besteht ein Bestandesproblem sind zur Abklärung und Sanierung Viertelgemelksproben von allen Tieren notwendig, die bei ungeklärten Verdachtsfällen auch wiederholt werden müssen. Eine Bestandessanierung kann Monate bis Jahre in Anspruch nehmen, da konsequent die Übertragung auf Erstlaktierende vermieden und gezielt selektiert werden muss. Die antibiotische Behandlung kann nur ein kleiner Baustein der Sanierungsstrategie sein. Eine Impfung hat sich aufgrund der mäßigen Erfolge nicht durchgesetzt.
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Die konsequente Zwischendesinfektion des Melkzeuges nach jeder Kuh verhindert die Verbreitung von Staphylococcus aureus im Bestand. © LK NÖ/Franz Groissmayer

Vorbeugemaßnahmen:

1. Zwischendesinfektion des Melkzeuges (insbesondere bei AMS!) und regelmäßige Kontrolle der
    Desinfektionsmittel (Konzentration!) oder strikte Melkreihenfolge einhalten
2. Bei der Reinigung der Euter, ein Tuch pro Kuh verwenden
3. Beim Melken Einweghandschuhe tragen und diese regelmäßig abwaschen/ desinfizieren
4. Zitzendippen mit zugelassenem Zitzendesinfektionsmittel und 2/3 der Zitze benetzen.
5. Bei Tieren mit guten Heilungschancen (frische Infektion, junge Tiere) behandeln nach Antibiogramm
6. Erstlaktierende besonders gut kontrollieren, um das Einschleppen von neu infizierten Tieren zu verhindern
7. Körpereigene Abwehr durch optimale Fütterung stärken (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe)
8. Bei Bestandesproblem konsequentes antibiotisches Trockenstellen
9. Mastitismilch nicht an weibliche Kälber vertränken
10. Gegenseitiges Besaugen bei Jungrindern verhindern

Haben Sie ein Bestandesproblem mit S. aureus?

Die Landwirtschaftskammer NÖ bietet einerseits das Beratungsprodukt Eutergesundheitsmanagement an und anderseits ist eine Beratung vor Ort in Zusammenarbeit mit dem NÖ Tiergesundheitsdienst möglich. Weitere Informationen erhalten Sie bei Mandl Johanna, BEd. Tel.-Nr.: 05 0259 23304 oder DI Romana Schneider Tel.-Nr.: 05 0259 23303.

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