Wintergerstenernte 2022 hat begonnen!
Landwirte aus dem östlichen Niederösterreich berichten uns von Erträgen zwischen 5,5 und 7,0 t/ha. Lediglich auf stark trockenheitsgeschädigten Standorten ist von Erträgen um die 4 t/ha die Rede. Im Westen Niederösterreichs sind die Erträge höher (7,0 bis 8,0 t/ha). So konnten beim LK-Wintergerstensortenversuch in St. Valentin mit einigen Sorten sogar die "10 t/ha-Marke“ übersprungen werden. Der Durchschnittsertrag beträgt beim LK Versuch rund 9,5 t/ha. Gegenüber dem "Spitzenertragsjahr 2021“ liegen die Wintergerstenerträge jedoch um rund 10% niedriger.
Die Qualitätsanforderungen für Winterbraugerste wurden zumeist erreicht. Die Siebungen liegen zumeist über 90%. Von Proteinwerten zwischen 9,0 und 11,0% ist die Rede. Die Hektolitergewichte liegen zumeist im mittleren Bereich (zwischen 61 bis 64 kg/hl); oft sind sie etwas niedriger als im Vorjahr.
Landwirte berichten uns von ersten Preisangeboten für Futtergerste zwischen 260 Euro/t und 300 Euro/t excl. Ust. Höhere Preise stammen durchwegs von den viehstarken Regionen des Alpenvorlandes.
Die Qualitätsanforderungen für Winterbraugerste wurden zumeist erreicht. Die Siebungen liegen zumeist über 90%. Von Proteinwerten zwischen 9,0 und 11,0% ist die Rede. Die Hektolitergewichte liegen zumeist im mittleren Bereich (zwischen 61 bis 64 kg/hl); oft sind sie etwas niedriger als im Vorjahr.
Landwirte berichten uns von ersten Preisangeboten für Futtergerste zwischen 260 Euro/t und 300 Euro/t excl. Ust. Höhere Preise stammen durchwegs von den viehstarken Regionen des Alpenvorlandes.