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09.11.2020 | von Marco Horn
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Worauf beim Melkrobotereinstieg achten?

Automatische Melksysteme sind seit vielen Jahren in Niederösterreichs Kuhställen auf dem Vormarsch. Doch was ist bei einem Melkrobotereinstieg zu beachten und was sagen die Praktiker?

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Soll in Zukunft ein Melkroboter unsere Kühe melken? © LK NÖ/Angela Hauer
Derzeit werden in rund 200 niederösterreichischen Milchviehbetrieben die Kühe von einem Melkroboter gemolken. Tendenz weiterhin steigend. Hauptmotiv für die Umstellung auf einen Melkroboter ist der Wunsch nach Arbeitserleichterung, Flexibilität und Arbeitszeiteinsparung, kurz gesagt mehr Lebensqualität. Die unabhängigen BeraterInnen der Landwirtschaftskammer Niederösterreich haben in den letzten Jahren viele Betriebe bei der Umstellung begleitet.

Die wichtigsten Punkte, die bereits vor der Umstellung bedacht werden sollten, sind im Folgenden zusammengefasst.

Technisches Verständnis und Freude an der Arbeit mit Technik

Die Bedienung der Melkroboter ist in den letzten Jahren laufend verbessert und anwenderfreundlicher gestaltet worden. Fakt ist, dass die tägliche Arbeit mit dem automatischen Melksystem, die Wartung der Einstellungen, Tierkontrolle, Herdenmanagement etc. digital am PC, Tablet oder Smartphone erfolgt. Deshalb darf man keine Berührungsängste mit der digitalen Technik haben.

Keine fixen Melkzeiten, aber ständige Rufbereitschaft

Der Großteil der Betriebe gibt an, nach der Umstellung auf ein automatisches Melksystem flexibler geworden zu sein. Man ist nicht mehr an fixe Melkzeiten gebunden, denn der Melkroboter melkt rund um die Uhr. Darin liegt allerdings auch die neue Herausforderung, denn es können auch rund um die Uhr Störungen auftreten. Um diese möglichst rasch beheben zu können, sollte man immer rufbereit sein.

Zwei Personen sollten mit der Technik vertraut sein

Die oben beschriebene Rufbereitschaft, kann für eine einzelne Person zu einer großen Belastung werden. Es hat sich daher bewährt, dass sich mindestens zwei Personen pro Betrieb mit der Technik vertraut machen. Dann steht dem Sonntagsausflug oder Familienurlaub nichts mehr im Wege. Eine weitere Variante sind Partnerbetriebe die mit demselben Fabrikat melken. Dadurch können sich die Betriebe gegenseitig aushelfen.

Verlässliches Service von Seiten der Firma

Mit etwas Erfahrung und technischem Verständnis können die meisten Störungen rasch selbst bzw. mit Unterstützung der Fernwartung durch die Herstellerfirma behoben werden. Es kommen aber auch Störungen vor, die die möglichst rasche Unterstützung des Kundendienstes vor Ort am Betrieb erfordern. Ob dies gewährleistet ist, gilt es vor der Anschaffung zu klären. Gerade gut ausgelastete Anlagen, vertragen keine stundenlangen Ausfälle.
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© Marco Horn/LK Niederösterreich

Platzierung im Stall und Tierumtrieb entscheiden über Akzeptanz

Egal ob Umbau- oder Neubaulösung. Für einen stressfreien Tierumtrieb sind die einfache Erreichbarkeit der Melkbox für alle Kühe der Herde und genügend Raum vor dem Melkroter entscheidend. Ein separater Vorwartebereich und eine Nachselektion erleichtern die Arbeiten des täglichen Herdenmanagements enorm und sollten unbedingt umgesetzt werden. Auch für den Menschen sollte der Melkroboter einfach und sauberen Fußes erreichbar sein.

Melkroboter beeinflusst die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten

In Melkstandbetrieben ist es möglich, über die Verlängerung der Melkzeit, in kleinen Schritten, kontinuierlich zu wachsen. Aus wirtschaftlichen Gründen müssen Melkroboterbetriebe eine möglichst hohe Auslastung der Melkroboter anstreben. Ist die erste Melkbox voll ausgelastet und weiteres Wachstum gewollt, muss die Entwicklung in Schritten von 50 bis 60 Kühen erfolgen, um die zusätzliche Melkbox wieder auszulasten.

Arbeitszeit verschiebt sich Richtung Datenkontrolle, Tierbeobachtung und Pflege

Ein Teil der eingesparten Melkarbeit muss für Datenkontrolle am PC, Tierbeobachtung und Routinearbeiten wie Reinigung und Wartung der Melkbox, Liegeboxenpflege, Reinigung der Tränken etc. wieder reinvestiert werden. Man sollte sich trotz Melkroboters ausreichend lang im Stall, zwischen seinen Kühen aufhalten und bei Verdacht auf Euterentzündung, Lahmheit oder Stoffwechselproblem schnell eingreifen.

Ration und Futtervorlage sind anzupassen

Die Kühe gehen nicht zum Melken in den Melkroboter, sondern werden durch das dort angebotene Kraftfutter gelockt. Unabhängig von Milchleistung und Laktationsstadium ist es notwendig allen melkenden Kühen im Melkroboter Kraftfutter anzubieten. Die maximale Kraftfuttergabe ist allerdings durch die Pansenphysiologie einerseits und die Anzahl der Melkungen pro Kuh andererseits begrenzt. Auch die Futtervorlage am Futtertisch und das Futteranschieben haben wesentlichen Einfluss auf die Aktivität der Herde.

Klauengesundheit gewinnt nochmal an Bedeutung

Die Klauen tragen die Milch, gilt für alle Haltungssysteme, aber insbesondere für Melkroboterställe. Bereits bei geringgradig lahmen Tieren nimmt die Aktivität und somit auch die Melkfreuquenz und Futteraufnahme spürbar ab. Ein eigener, direkt in den Stall integrierter Klauenpflegestand, sowie die rasche und konsequente Kontrolle und Behandlung auffälliger Kühe sind für Melkroboterbetriebe entscheidende Erfolgsfaktoren.
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