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Sichere Versorgung braucht heimische Produktion

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08.03.2022

Der Ukraine-Krieg macht deutlich, dass eine sichere Versorgung ein hohes Gut ist, sowohl die der Konsumenten mit Lebensmitteln, aber auch für die vorgelagerte Wirtschaft mit agrarischen Rohstoffen. Die Landwirtschaft in Österreich ist krisensicher, die Versorgung ist derzeit gesichert. Am Weltmarkt werden aber Lücken sichtbar, die es zu schließen gilt.

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© LK NÖ/Philipp Monihart
„In Österreich ist die Versorgung durch die heimische Landwirtschaft gesichert, unsere landwirtschaftlichen Betriebe mit ihren vielfältigen Produktionsarten und regionalen Kreisläufen sind ein Garant für Krisenstabilität und Nachhaltigkeit“, betont Lorenz Mayr, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer NÖ. Durch Verwerfungen auf den globalen Agrarmärkten als Folge des Ukraine-Krieges treten Lücken auf, die in unser aller Interesse geschlossen werden müssen. So sind Russland und die Ukraine wichtige Exportländer für Weizen – zwar nicht direkt nach Österreich und in die EU, massive Auswirkungen auf den europäischen Markt treten aber jedenfalls ein. Direkt betroffen werden Österreich und die EU am Raps- und Sonnenblumenmarkt sein. Mehr als 50 Prozent der weltweiten Sonnenblumenöl-Exporte stammen aus der Ukraine. Der Anteil der Raps-Importe aus der Ukraine in die EU liegt ebenfalls bei 50 Prozent.

Anpassungen im Green Deal dringend erforderlich

Umso wichtiger ist es, die heimische und EU-weite Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen zu stärken. Dies kann nur durch die Forcierung einer nachhaltigen und effizienten Land- und Forstwirtschaft in Österreich und in der EU erfolgen. Hier ist insbesondere die EU gefordert, einige Rahmenbedingungen auf den Prüfstand zu stellen. Mit dem Green Deal wurden ambitionierte und teilweise auch vernünftige Ziele wie etwa die Biodiversitätsförderung und Reduzierung von Nährstoffverlusten geschaffen. Der Green Deal beinhaltet aber auch Ziele, die eine Schwächung der europäischen Produktion sowie Importabhängigkeit und Verteuerungen bei Lebensmitteln zur Folge haben werden. Das belegen mittlerweile zahlreiche renommierte Studien ein, wie etwa vom Joint Research Center. Im Lichte dieses Konfliktes sind daher einige Ziele des Green Deals dringend neu zu bewerten.

Einsatz von Pflanzenschutzmitteln notwendig

Die vorgesehene Reduktion von Pflanzenschutzmitteln um 50 Prozent bis 2030 ist undifferenziert und eine wesentliche Bedrohung für die Produktionssicherheit. Hohe Sorgsamkeit beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist natürlich Gebot der Stunde und soll und wird – auch dank der Digitalisierung – weiter fortgesetzt. Ebenso garantieren die hohen Zulassungsstandards in der EU die Sicherheit der eingesetzten Pflanzenschutzmittel. Weiters zeigt die Pflanzenschutzmittel-Statistik, dass chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel einen Rückgang verzeichnen. Eine alternativlose Verringerung verfügbarerer Pflanzenschutzmittel hätte im Weiteren gerade auch auf Grund des Klimawandels und dem dadurch vermehrten Auftreten neuer Schädlinge enorm negative Auswirkungen auf die heimische Versorgungssicherung. Die Flächenverluste bei Raps in Europa und auch in Österreich sind ein signifikantes Beispiel dafür. „Um die Ölsaatenproduktion im Inland bzw. in der EU und damit die Eigenversorgung zu erhöhen, ist es notwendig, die für die Produktion erforderlichen Betriebsmittel zuzulassen. Reden wir vom Raps, geht es um die entsprechenden Beizmittel“, so Mayr und sagt weiter: „Es ist notwendig, Pflanzenschutz in seiner Gesamtheit auf wissenschaftlicher Basis weiterzuentwickeln.“

Reduktion von Düngemitteln mit negativen Folgen

Ebenso ist der Vorschlag der pauschalen Reduktion von Düngemitteln um mindestens 20 Prozent bis 2030 neu zu bewerten. Eine solche hätte negative Auswirkungen auf die Flächenproduktivität und steigert den Importbedarf sowie die Abhängigkeit von anderen, fernen Ländern und geht zudem zu Lasten des Klimaschutzes. „Für uns Bäuerinnen und Bauern ist es selbstverständlich, Düngemittel so effizient wie nur möglich einzusetzen. Das geschieht vor allem aus unserem bäuerlichen Selbstverständnis heraus. Zudem gibt es in Österreich strenge Vorgaben für den Düngemitteleinsatz. Weitere Verbesserungen gelingen uns auch durch die zunehmende Digitalisierung“, sagt Mayr. So nimmt der Nährstoffeintrag über Mineraldünger seit vielen Jahren kontinuierlich ab: Der Einsatz von Stickstoffdünger etwa wurde seit 2015 um rund 20 Prozent reduziert.

Fokus auf Bewässerung legen

Ein weiterer Schwerpunkt muss auf einer entsprechenden Bewässerungswirtschaft liegen. „Für uns Landwirte ist eine wassersparende Bewirtschaftung unserer Felder oberstes Gebot. Zusätzlich ist aber der vorausschauende Ausbau der Bewässerungsinfrastruktur enorm wichtig, um Wasser für die landwirtschaftlichen Kulturen verfügbar zu machen“, so Mayr. Denn nur, wenn genügend Wasser zur Verfügung steht, kann eine wettbewerbsfähige, multifunktionale und flächendeckende Land- und Forstwirtschaft in Österreich sichergestellt werden.

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  • Christina Spangl
    DIin Christina Spangl
    christina.spangl@lk-noe.at
    T 05 0259 28101

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