Erntebericht Burgenland
Bei Wintergerste wird von sehr guten Erträgen um 5,5-6,5 t/ha berichtet, auch die Hektolitergewichte sind sehr gut. Bei Winterweizen wird von Erträgen von 5,0-5,8 t/ha berichtet. Die Proteinwerte und Hektolitergewichte sind gut bis sehr gut. Rund 50% wurden als Premiumweizen, 20% als Qualitätsweizen und 30% als Mahlweizen von den Aufkäufern übernommen. Bei Hartweizen liegen die Erträge im Bereich 3,8-5,5 t/ha, die Qualitäten passen dort, wo noch vor den Niederschlägen im Juli geerntet werden konnte.
In den Bezirken Eisenstadt-Umgebung und Mattersburg ist die Getreideernte noch im Gange. Bei Wintergerste sind die Erträge sehr gut (7,0-8,0 t/ha) und auch das Hektolitergewicht ist sehr gut. Beim Winterweizen liegen die Erträge bei 6,0-7,0 t/ha, vereinzelt auch darüber, bei den Qualitäten wurde bisher fast ausschließlich Premium– und Qualitätsweizen übernommen. Bei Hartweizen wird von Erträgen von 4,5-6,0 t/ha berichtet, die Glasigkeit ist mit den erntebegleitenden Niederschlägen deutlich gefallen.
Im Mittelburgenland sind knapp 60 bis 70 % des Getreides geerntet. Die Erträge und Qualitäten ähneln jenen aus Eisenstadt und Mattersburg.
Im Südburgenland ist die Getreideernte kurz vor dem Abschluss. Bei Wintergerste wird von überdurchschnittlichen Erträgen (8,0 t/ha) und sehr guten Qualitäten berichtet. Bei Winterweizen zeichnen sich sehr gute Erträge mit sehr gutem Protein und hohem Hektolitergewicht ab. Dort, wo viel Niederschlag vor bzw. während der Ernte gefallen ist, sinken die Protein- und Hektolitergewichte.
Winterraps hatte einen schwierigen Start im Herbst und Winter. Der Aufgang war oft lückig aufgrund der Trockenheit. Oft kamen die Niederschläge zu spät, sodass noch einige Flächen im Frühjahr umgerissen werden mussten. Die fehlenden Mittel beim Pflanzenschutz lassen diese Kultur im Burgenland zunehmend verschwinden (-40% zu 2024). In allen Landesteilen wird eher von schwach durchschnittlichen Erträgen (2,5-4,0 t/ha) berichtet.
In den Bezirken Eisenstadt-Umgebung und Mattersburg ist die Getreideernte noch im Gange. Bei Wintergerste sind die Erträge sehr gut (7,0-8,0 t/ha) und auch das Hektolitergewicht ist sehr gut. Beim Winterweizen liegen die Erträge bei 6,0-7,0 t/ha, vereinzelt auch darüber, bei den Qualitäten wurde bisher fast ausschließlich Premium– und Qualitätsweizen übernommen. Bei Hartweizen wird von Erträgen von 4,5-6,0 t/ha berichtet, die Glasigkeit ist mit den erntebegleitenden Niederschlägen deutlich gefallen.
Im Mittelburgenland sind knapp 60 bis 70 % des Getreides geerntet. Die Erträge und Qualitäten ähneln jenen aus Eisenstadt und Mattersburg.
Im Südburgenland ist die Getreideernte kurz vor dem Abschluss. Bei Wintergerste wird von überdurchschnittlichen Erträgen (8,0 t/ha) und sehr guten Qualitäten berichtet. Bei Winterweizen zeichnen sich sehr gute Erträge mit sehr gutem Protein und hohem Hektolitergewicht ab. Dort, wo viel Niederschlag vor bzw. während der Ernte gefallen ist, sinken die Protein- und Hektolitergewichte.
Winterraps hatte einen schwierigen Start im Herbst und Winter. Der Aufgang war oft lückig aufgrund der Trockenheit. Oft kamen die Niederschläge zu spät, sodass noch einige Flächen im Frühjahr umgerissen werden mussten. Die fehlenden Mittel beim Pflanzenschutz lassen diese Kultur im Burgenland zunehmend verschwinden (-40% zu 2024). In allen Landesteilen wird eher von schwach durchschnittlichen Erträgen (2,5-4,0 t/ha) berichtet.