Für Browser < IE 11 nicht optimiert. Verwenden Sie bitte einen aktuelleren Browser.
Skip to main content
  • Landwirtschaftskammern:
  • Österreich
  • Bgld
  • Ktn
  • Nö
  • Oö
  • sbg
  • Stmk
  • Tirol
  • Vbg
  • Wien
  • Quick Links +
  • Wir über uns
  • Karriere
  • Presse
  • Broschüren & Infomaterial
  • Kontakt
  • Bundesländer +
Logo Landwirtschaftskammer Print Logo Landwirtschaftskammer
LK Niederösterreich logo
LK Niederösterreich logo
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht, Steuer & Soziales
    • Tierhaltung
    • Pflanzenbau
    • Forstwirtschaft
    • Bauen, Energie & Technik
    • Direktvermarktung & Urlaub am Bauernhof
    • Biologische Produktion
    • Landwirtschaftliche Apps
  • Landwirtschaftskammern
  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien
Logo Landwirtschaftskammern Österreich
  • Niederösterreich(current)1
    • Niederösterreich
    • Sicherheit bei Aufzeichnungen
    • LK Wahl 2025
    • NAPV und Ammoniakreduktion
    • Arbeitsprogramm 2025 - 2030
    • Wir über uns
      • Wir über uns
      • Über die LK Niederösterreich
      • Gremien der Landwirtschaftskammer
      • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
      • Vereine und Verbände
      • Kontakt
      • Anfahrtsplan
    • Karriere
      • Karriere
      • Karriere in der LK Niederösterreich
      • Offene Stellen
    • Agrarkommunikation(current)2
      • Agrarkommunikation
      • Gesellschaftsdialog
      • Presse
      • Mediensplitter
      • Die Landwirtschaft
      • Daten & Zahlen zur Land- und Forstwirtschaft
    • Broschüren und Infomaterial
      • Broschüren und Infomaterial
      • Serviceinformationen
    • Forschung für Feld und Hof
      • Forschung für Feld und Hof
      • Projekt Knoblauchanbau
      • Projekt Rübenanbau
      • Projekt Braugerstenanbau
      • Projekt Innovation Farm
      • Projekt Geo-Informations-Systeme
      • Projekt Boost für den Bioanbau
      • Projekt SoilSaveWeeding
      • Projekt Biodiverse Anbauverfahren
      • Projekt Kiras
      • Projekt Vermarktung der Zukunft
    • Fotogalerie
    • Wetter
    • Bezirksbauernkammer
      • Bezirksbauernkammer
      • Amstetten und Waidhofen/Ybbs
      • Baden, Bruck/Leitha – Schwechat und Mödling
      • Gmünd und Zwettl
      • Gänserndorf und Mistelbach
      • Hollabrunn und Korneuburg
      • Horn und Waidhofen/Thaya
      • Krems und Tullnerfeld
      • Lilienfeld und St. Pölten
      • Melk und Scheibbs
      • Neunkirchen und Wr. Neustadt
  • Markt & Preise
    • Markt & Preise
    • Lebendrinder
    • Schlachtrinder
    • Schweine & Ferkel
    • Eier & Geflügel
    • Milch
    • Schafe | Lämmer | Ziegen
    • Wild
    • Getreide & Futtermittel
    • Erdäpfel
    • Gemüse | Obst | Wein
    • Holz
    • Indizes
    • Analyse
    • Download Marktberichte
  • Pflanzen
    • Pflanzen
    • Ackerkulturen
    • Pflanzenbauliche Versuchsberichte
    • Grünland & Futterbau
    • Boden-, Wasserschutz & Düngung
    • NAPV und Ammoniakreduktion
    • Pflanzenschutz
    • Biodiversität
    • Obstbau
    • Weinbau
      • Weinbau
      • Weinbau aktuell
      • Rechtliches und Förderungen
      • Pflanzenschutz
      • Pflegemaßnahmen
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Krankheiten
      • Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge
      • Sonstige Schädigungen
      • Entwicklungsstadien der Rebe
    • Gemüse- und Zierpflanzenbau
    • Anbau- und Kulturanleitungen
    • Videos Pflanzenbau
      • Videos Pflanzenbau
      • Videos Getreide und Mais
      • Videos Öl- und Eiweißpflanzen
      • Videos Grünland
      • Videos Obstbau
      • Videos Biodiversität und Zwischenfrüchte
      • Videos Zuckerrübe und Sonstige
  • Tiere
    • Tiere
    • Tierhaltung Allgemein
    • Rinder
      • Rinder
      • Fütterung & Futtermittel
      • Haltung, Management & Tierkomfort
      • Melken & Eutergesundheit
      • Kälber & Jungvieh
      • Milchprodukte und Qualität
      • Rinderzucht & Allgemeines
    • Schweine
      • Schweine
      • Aktionsplan Schwanzkupieren
      • Afrikanische Schweinepest
    • Schafe & Ziegen
    • Geflügel
    • Fische
      • Fische
      • Branchenaktivitäten
      • Aquakultur - Einstieg und betriebliche Weiterentwicklung
      • Praxis und Wissenschaft
      • Förderung und Rechtliches
      • Videos Aquakultur
    • Bienen
    • Pferde
    • Videos Rinderhaltung
    • Futtermittel-Plattform
  • Forst
    • Forst
    • Waldbau & Forstschutz
    • Holzvermarktung & Betriebswirtschaft
    • Waldfonds und Forstförderung
    • Arbeits- & Forsttechnik
    • Wald & Gesellschaft
    • Grundeigentum & Jagd
    • Forstprogramme
    • Beratungsvideos Forst
  • Bio
    • Bio
    • Aktuelle Bioinformationen
    • Rechtsgrundlagen für Biobetriebe
    • Biologischer Pflanzenbau
    • Beikrautregulierung
    • Artgerechte Tierhaltung
    • Bio Grünland
    • Bio Anbau- und Kulturanleitungen
    • Bio Beratungsblätter
  • Förderungen
    • Förderungen
    • Allgemein
    • Abwicklung
    • Konditionalität
    • Direktzahlungen
    • ÖPUL
    • Ausgleichszulage
    • Niederlassungsprämie
    • Investitionsförderung
    • Investitionsförderung und Existenzgründungsbeihilfe GAP 14-22
    • Weitere Förderungen
  • Recht & Steuer
    • Recht & Steuer
    • Allgemeine Rechtsfragen
    • Grundeigentum
    • Rechtsfragen zur Betriebsführung
    • Hofübergabe
    • Landwirtschaft und Gewerbe
    • Pachten und Verpachten
    • Steuer
    • Sozial- und Arbeitsrecht
    • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Einheitswert & Hauptfeststellung
      • Aktuelles
      • Rechtliche Grundlagen
      • Bescheide
  • Betriebsführung
    • Betriebsführung
    • Betriebsentwicklung und Investition
    • Innovation und neue Wege
    • Aufzeichnungen und Kennzahlen
    • Kalkulation und Kostenoptimierung
    • Finanzierung, Kredite, Schulden
    • Lebensqualität und Zeitmanagement
    • Reportagen und Allgemeines
    • Agrarstrukturerhebung 2023
    • Videos Betriebsführung
  • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen, Energie & Technik
    • Bauen
    • Energie
    • Technik & Digitalisierung
    • Strom, Wärme und Mobilität
    • Energieeffiziente Landwirtschaft
    • Bioökonomie & Nawaros
    • Videos Technik
    • Videos Energie
    • Videos Bauen
  • Diversifizierung
    • Diversifizierung
    • Direktvermarktung - Rechtliches
    • Direktvermarktung - Vermarktung & Kalkulation
    • Direktvermarktung - Prämierungen
    • Urlaub am Bauernhof
    • Green Care - Wo Menschen aufblühen
    • Bildung und Beratung für Diversifizierung
  • Bildung
    • Bildung
    • Bildung aktuell
    • Kurse, Workshops, Veranstaltungen
  • Beratung
    • Beratung
    • Information zur LK-Beratung
    • Betrieb & Unternehmen
    • Recht, Steuer & Soziales
    • Tierhaltung
    • Pflanzenbau
    • Forstwirtschaft
    • Bauen, Energie & Technik
    • Direktvermarktung & Urlaub am Bauernhof
    • Biologische Produktion
    • Landwirtschaftliche Apps
  1. LK Niederösterreich
  2. Niederösterreich
  3. Agrarkommunikation

Besonders fruchtiger, trinkfreudiger Weinjahrgang 2025 erwartet

Seite teilen
  • Link kopieren
  • Facebook
  • LinkedIn
Link wurde in die Zwischenablage kopiert
02.09.2025 | von Eva Lechner

Gute Ernteaussichten dank idealer Reifebedingungen und spätem Lesebeginn im üblichen Zeitfenster.

Bildergalerie (6 Fotos)
© Claudia Jung-Leithner/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Claudia Jung-Leithner/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Claudia Jung-Leithner/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich

Fruchtiger Jahrgang mit solider Erntemenge in Aussicht

Österreichs Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber dürfen sich auf einen besonders fruchtigen und trinkfreudigen Weinjahrgang freuen, wie Österreichs Weinbaupräsident und LK NÖ-Präsdient Johannes Schmuckenschlager heute bei einem Pressegespräch in Wien erläuterte. Der wechselhafte Witterungsverlauf hat ideale Bedingungen für die Reife und Aromaausbildung der Trauben geschaffen. Nach einer extrem kleinen Ernte 2024 wird heuer eine gute Durchschnittsmenge von rund 2,5 Mio. Hektolitern erwartet. Die Hauptlese startet etwa ein bis zwei Wochen später als im Vorjahr und liegt damit im üblichen Zeitfenster.

Konsumtrend zu leichten, fruchtbetonten Rotweinen

„Trotz einer sehr herausfordernden Marktsituation gibt das Lesegut und die hohe Traubenqualität den Winzern wieder Auftrieb und Motivation. Mit der Lese 2025 erwarten wir einen fruchtigen, etwas leichteren Jahrgang. Das ist genau das, was momentan am nationalen und internationalen Weinmarkt gefragt ist. Dieser Jahrgang hat das Potenzial, dem gesamten Weinmarkt wichtige Impulse zu geben“, erklärte Schmuckenschlager. „Die Winzerinnen und Winzer haben heuer wieder ihr Bestes gegeben, um gesunde Trauben zu erzeugen“, so der Weinbaupräsident und konkretisierte: „Wir dürfen uns auf Trauben mit ausgewogenem Zucker-Säure-Verhältnis und feiner Aromatik freuen. Auch beim Rotwein erwarten wir harmonische, fruchtbetonte Weine, die dem aktuellen Trend zu leichteren Rotweinen entgegenkommen – diese können auch gerne etwas kühler genossen werden.“

Sehr wechselhafter Witterungsverlauf 2025 prägte das Jahr

„Durch den Witterungsverlauf im Jahr 2025 können wir heuer von einem Lesebeginn zum üblichen Zeitpunkt und von einer durchschnittlichen Erntemenge ausgehen“, hob Schmuckenschlager hervor. Der Winter 2024/25 war wieder kühler als im Jahr davor, jedoch ohne lange Kälteperioden. Die Frühlingsmonate März und April brachten wechselhafte Temperaturen. Anfang April traten kurze Kälteeinbrüche auf, die den Reben jedoch nichts anhaben konnten, da es noch keinen Rebaustrieb gab. Dieser erfolgte schließlich Mitte bis Ende April.
 
Durch die eher kühlen Bedingungen im Mai begann die Rebblüte rund zwei Wochen später als im Vorjahr, großteils in den ersten beiden Juniwochen, und lief auch relativ zügig ab. Nach einem trockenen Frühjahr sorgten Niederschläge im Mai und Juni für eine gute Wasserversorgung. „Die Professionalität unserer heimischen Winzerinnen und Winzer bei der Gesunderhaltung der Reben zu diesem wichtigen und empfindlichen Vegetationszeitpunkt hat sich hier einmal mehr gezeigt“, so Schmuckenschlager und weiter: „Großflächige Hagelereignisse gab es im heurigen Jahr bis dato noch nicht, aber kleinräumige waren bereits sehr früh zu beobachten. Die ersten Hagelereignisse gab es bereits im Mai in der Steiermark und am 1. Juni in der Wachau.“
 
Die erste Hitzeperiode im Juni und Anfang Juli beschleunigte das Wachstum, während der kühlere Juli immer wieder notwendige Niederschläge brachte. Im August kamen schließlich warme Tage und kühle Nächte – perfekte Bedingungen für eine optimale Reife und die Ausprägung feiner Aromen.

Neue Schadinsekten bereiten Winzer:innen Sorgen

Die Winzerinnen und Winzer sind allerdings auch mit den verschiedensten Herausforderungen konfrontiert. So breiten sich durch den Klimawandel immer mehr neue invasive Schädlinge in Österreichs Weingärten aus. Neben der bereits länger auftretenden Kirschessigfliege hat sich auch die Amerikanische Rebzikade großflächig etabliert. Sie überträgt die für die Reben gefährliche Phytoplasmose „Goldgelbe Vergilbung“, die derzeit besonders in der Südoststeiermark und teilweise im Südburgenland Gegenmaßnahmen erfordert.

Weinlese 2025 im üblichen Zeitfenster

„Der im Vergleich zum Vorjahr spätere Austrieb der Reben, die spätere Rebblüte und die vorteilhafte Reifephase mit den erwähnten Tag-Nacht-Unterschieden sind der Grund dafür, dass die Weinlese heuer ein bis zwei Wochen später als im Vorjahr beginnt. Sie liegt damit im üblichen Zeitfenster. Das wird von den Winzerinnen und Winzern sehr positiv wahrgenommen, da dadurch die Zuckerkonzentrationen der Trauben nicht entgleiten, ein gutes Säuregerüst erhalten bleibt, und damit eine volle physiologische Reife der Trauben abgewartet werden kann“, erläuterte Schmuckenschlager. Die Lese von Most und Sturm hat im Burgenland bereits begonnen, der Hauptlesebeginn wird dort um den 8. September erwartet. In der Steiermark rechnet man mit dem Start in der zweiten Septemberwoche, während in Niederösterreich und Wien punktuell bereits Anfang September gelesen wird. Die Haupternte beginnt hier jedoch erst in der zweiten und dritten Septemberwoche.

Nach extrem kleiner Weinernte 2024 durchschnittliche Menge erwartet

„Nach der kleinen Ernte 2024 mit nur 1,87 Mio. Hektolitern können wir heuer mengenmäßig wieder aufatmen. Ein guter Traubenansatz, eine problemlose Blüte, kaum Schäden durch Witterungseinflüsse, nicht zu große Trauben und verhaltene Beerendurchmesser sind der Grund für die diesjährige Prognose“, erklärte Schmuckenschlager und ergänzte: „Wir erwarten eine Durchschnittsernte von rund 2,5 Mio. Hektolitern – leicht über dem Mittel der letzten Jahre.“ Insbesondere beim Weißwein werde die neue Ernte aufgrund der kleinen Vorjahresernte bereits sehnlich erwartet.

Downloads zum Thema

  • 25 09 02 Weinernte PK 1 (c) LKÖ Siegl PNG 237,92 kB
  • 25 09 02 Weinernte PK 2 (c) LKÖ Siegl PNG 162,03 kB
  • 25 09 02 Weinernte PK 3 (c) LKÖ Siegl PNG 178,24 kB
  • 25 09 02 Weinernte PK 4 (c) LKÖ Siegl PNG 117,39 kB
  • 25 09 02 Weinernte PK 5 (c) LKÖ Siegl PNG 164,80 kB
Zum vorigen voriger Artikel

Schmuckenschlager: Mercosur-Abkommen geht auf Kosten der österreichischen Landwirtschaft

Zum nächsten nächster Artikel

Christbaumbäuerinnen und Christbaumbauern rüsten sich für Christbaumsaison 2025

Weitere Beiträge

  • Österreichs Gemüseproduktion unter Druck: Strenge Auflagen bedrohen die Selbstversorgung
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • Seite 5 von 5
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
41 Artikel | Seite 5 von 5

Landwirtschaftskammern:

  • Österreich
  • Burgenland
  • Kärnten
  • Niederösterreich
  • Oberösterreich
  • Salzburg
  • Steiermark
  • Tirol
  • Vorarlberg
  • Wien

Initiativen und Partner

  • ARGE Meister in NÖ
  • ARGE Seminarbäuerinnen und Kursleiterinnen
  • Betriebsrestaurant "Zum Landwirt"
  • Die Bäuerinnen in Niederösterreich
  • Erlebnis Bauernhof
  • Futtermittellabor Rosenau
  • Gutes vom Bauernhof
  • Innovationfarm
  • ja zu nah GmbH JZN
  • Landjugend Niederösterreich
  • Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) NÖ
  • Lehrlings- u. Fachausbildungsstelle NÖ
  • Lebensqualität Bauernhof
  • LK Technik Mold
  • lk digital
  • lk projekt
  • lk warndienst
  • Tiergesundheitsdienst NÖ
  • Landwirtschaft verstehen
  • Green Care Österreich

Über uns

Lk Online © 2025 noe.lko.at

Landwirtschaftskammer Niederösterreich
Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten

Telefon: +43 (0)5 0259
E-Mail: office@lk-noe.at

Impressum | Kontakt | Datenschutzerklärung | Barrierefreiheit

  • Newsletter
  • Instagram
  • Pinterest
  • Facebook
  • Youtube
Zum ersten Bild springen
Bild 1/2
Zum letzten Bild springen
© Claudia Jung-Leithner/LK Österreich

© Claudia Jung-Leithner/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Siegl/LK Österreich

© Claudia Jung-Leithner/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich
© Siegl/LK Österreich