Das Etikett ist die Visitenkarte
Wenn man sich als Direktvermarkter näher mit der Kennzeichnung eines Lebensmittels auseinandersetzt, sind oftmals schon viele Schritte in der „Produktionskette“ eines Lebensmittels passiert – es wurde zum Beispiel etwas angebaut, es wurde geerntet, verarbeitet und abgefüllt sowie verpackt. Bevor das Produkt nun zum Kunden gelangt, soll es noch mit einem Etikett versehen werden.
Alle Informationen auf einem Blick am Etikett
Das Etikett informiert den Konsumenten zum Beispiel über Inhaltsstoffe, Haltbarkeit und Füllmenge. Es gibt auch Aufschluss über die Qualität des Produktes, denn die Werte eines Betriebes werden auch über das Etikett nach außen getragen.
Ausreichend Zeit für die Gestaltung nehmen
Wenn ein Kunde ein Produkt kauft, kann er oft nur Annahmen treffen, die auf den Informationen beruhen, die er mehr oder weniger direkt – beispielsweise über das Etikett und die Verpackung – erhält. Das bedeutet, dass nur ein Kunde, der sowohl vom Produkt als auch vom Gesamterscheinungsbild überzeugt ist, es wiederkaufen und womöglich sogar weiterempfehlen wird. Daher sollte sich der Direktvermarktungsbetrieb neben der Sorgfalt, Einhaltung und Umsetzung einer hohen Produktqualität auch ausreichend Zeit für die Wahl der Verpackung und die Erstellung der Etiketten nehmen.