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Der Standardoutput - eine wichtige Größe in der Agrarstatistik

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26.01.2023 | von Gerhard Gahleitner/BAB

Standardoutput ersetzte Standarddeckungsbeitrag und wird in der einzelbetrieblichen Investitionsförderung ab 2023 zur Berechnung der maximal anrechenbaren Investitionskosten verwendet.

Standardoutput Motiv © LFI Österreich/ BAB
© LFI Österreich/ BAB
Ein klassisches Verfahren in der Agrarökonomik ist der horizontale Betriebsvergleich (z.B. in den jährlichen Einkommensergebnissen im Grünen Bericht). Die österreichische und europäische Landwirtschaft sind jedoch von einer großen Vielfalt gekennzeichnet. Daher braucht es ein Klassifizierungssystem, das möglichst homogene Einheiten bildet und grundsätzlich zwei Zwecken dient: erstens der Bestimmung der Betriebsgröße und zweites der Zuordnung der Betriebe zu gleichartigen Betriebsformen (z.B. Marktfruchtbau, Futterbau).
Seit der Agrarstrukturerhebung 2010 wird in Österreich und auf europäischer Ebene zur Betriebsklassifizierung der Standardoutput (SO) verwendet [davor war der Standarddeckungsbeitrag (SDB) das Instrument zur Klassifizierung der Betriebe]. Das Abrücken vom SDB war erforderlich, da aufgrund der Entkoppelung von Direktzahlungen dieser für bestimmte Betriebszweige negativ werden konnte und ein negativer Wert zur Klassifizierung ungeeignet ist.

Methode der Berechnung des Standardoutputs

Kernstück der Berechnung des SO eines Betriebes ist der Standardoutput-Koeffizient (SO-KO). Dieser Koeffizient entspricht dem Wert der durchschnittlichen Erzeugung der verschiedenen pflanzlichen Kulturen (im Regelfall je Hektar) und Tierkategorien (je Stück bzw. bei Geflügel je 100 Stück). Im Falle der pflanzlichen Kulturen entspricht die durchschnittliche Erzeugung dem Hektarertrag multipliziert mit dem Erzeugerpreis. Bei Tieren umfasst der SO-KO sowohl das Haupt- als auch das Nebenprodukt (z.B. bei der Milchkuh, der Milcherlös als Hauptprodukt und als Nebenprodukte, der Kälbererlös und der erzielte Erlös beim Altkuhverkauf). Es wird, auch über mehrere Tierkategorien am Betrieb betrachtet, nur der Wertzuwachs bewertet (z.B. bei der Kalbinnenaufzucht der Wert der Kalbin am Ende der Periode abzüglich des Kälberwerts zum Beginn der Periode) bzw. die Kosten für die Bestandsergänzung (Wert der Zuchtkalbin) in der Milchviehhaltung abgezogen. Der SO-KO versteht sich grundsätzlich exklusive gesetzlicher Umsatzsteuer und ohne öffentliche Gelder.

Die pflanzlichen Kulturen, aber auch die tierischen Verfahren unterliegen mehr oder weniger starken Ertrags- und Preisschwankungen, daher werden für die Berechnung der Standardoutput-Koeffizienten 5-Jahresdurchschnitte herangezogen.

Der Standardoutput des Betriebes (SO) wird berechnet, indem der Produktionsumfang (z.B. Hektar Winterweizen, Hektar Waldfläche oder Anzahl Milchkühe) mit dem jeweiligen SO-KO multipliziert wird. Die Summe aller Standardoutputs der pflanzlichen Kulturen und Tierkategorien ergibt den Gesamtstandardoutput (GSO) des Betriebes und wird als wirtschaftliche Größe des Betriebes bzw. zur Klassifizierung nach Betriebsform (z.B. Marktfruchtbaubetrieb, Futterbaubetrieb) herangezogen.

Beispiel: Fiktiver Betrieb aus Salzburg mit Rinderhaltung

In Tabelle 1 wird beispielhaft ein rinderhaltender Betrieb aus Salzburg klassifiziert.

Insbesondere bei Tieren gibt es im Falle der Haltung von Muttertieren (Milchkühe, Mutterschafen und -ziegen, Zuchtsauen) Besonderheiten bei den Nachzuchttieren zu beachten. Kälber bis 1 Jahr sind im Standardoutput-Koeffizient (SO-KO) grundsätzlich mit den Kühen miterfasst. D.h. für die Anzahl der Kälber bis 1 Jahr bis zur Anzahl der Kühe (Milch- und Mutterkühe) wird kein SO berechnet, sondern erst für die darüberhinaus vorhandenen Tiere.

Durch Multiplikation aller Flächen und Tiere des Betriebes mit dem jeweiligen Standardoutput-Koeffizient ergibt sich eine wirtschaftliche Größe von 107.572 Euro (= Gesamtstandardoutput).

Zur Bestimmung der Betriebsform muss in mehreren Schritten vorgegangen werden:

Schritt 1: Forstbetrieb ja/nein:
               - Antwort nein, SO Forst

Schritt 2: Bestimmung, ob es sich um einen Gartenbaubetrieb handelt:
               - Antwort nein, da Gartenbau-SO = 0

Schritt 3: Prüfen, ob der Anteil einer SO-Gruppe am SO Landwirtschaft und Gartenbau (LaGaSO) mindestens zwei Drittel beträgt; falls nicht, wird der Betrieb der Betriebsform "Landwirtschaftlicher Gemischtbetrieb“ zugeordnet.
           
  • Marktfruchtbaubetrieb ja/nein:
    • Antwort nein, SO Marktfruchtbau < 2/3 LaGaSO (3% = 3.557 / 104.605 x 100)
  • Dauerkulturbetrieb ja/nein:
    • Antwort nein, SO Dauerkultur = 0
  • Futterbaubetrieb ja/nein:
    • Antwort ja, Futterbau SO > 2/3 LaGaSO (94% = 101.048 / 104.604 x 100), daher Futterbaubetrieb
Beispiel:  Klassifizierung eines rinderhaltenden Betriebes in Salzburg © Gahleitner, BAB
Beispiel: Klassifizierung eines rinderhaltenden Betriebes in Salzburg © Gahleitner, BAB
Basierend auf dem Beispielsbetrieb lässt sich gut erkennen, wovon die Höhe des Standardoutputs abhängig ist. Zum einen wird er vom Produktionsumfang im eigenen Betrieb (Anzahl Hektar bzw. gehaltener Tiere), zum anderen von der unterschiedlichen Höhe des SO-KO der am Betrieb vorhandenen Produktionsbereiche beeinflusst.

Wo wird der Standardoutput (SO) eingesetzt?

Derzeit findet der SO in erster Linie in den verschiedenen Agrarstatistiken Anwendung. So werden alle teilnehmenden Betriebe der Agrarstrukturerhebungen klassifiziert. In den Auswertungen der freiwillig für den Grünen Bericht buchführenden Betriebe werden basierend auf Standardoutput die Betriebe nach Betriebsformen und wirtschaftlichen Größenklassen eingeteilt. Es lassen sich damit bessere Aussagen über die wirtschaftliche Situation der österreichischen Land- und Forstwirtschaft treffen sowie zielgerichtet geeignete Maßnahmen setzen. Die einheitliche Klassifizierung der Agrarstruktur- und Buchführungs-Betriebe ermöglicht auch die Hochrechnung der Buchführungsergebnisse mit den Agrarstruktur-Betrieben als zu Grunde liegender Grundgesamtheit.

Publikationen mit vertiefenden Informationen zum Standardoutput

Die Standardoutput-Koeffizienten ab 2007 werden auf der Homepage der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen publiziert.

Im Rahmen einer Schriftenreihe der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen sowie der LBG Österreich GmbH wurde das nationale Klassifizierungssystem basierend auf SO im Detail behandelt.

In der Publikation “Einkommensermittlung für den Grünen Bericht" werden wichtige Informationen zur Klassifizierung sowie Details zur Einkommensermittlung für den Grünen Bericht behandelt. Darin finden sich auch die letzten drei verfügbaren SO-KO.

Links zum Thema

  • Das österreichische Klassifizierungssystem für land- und forstwirtschaftliche Betriebe
  • Einkommensermittlung für den Grünen Bericht
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