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Gegen Fadesse im Hühnerstall

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01.03.2022 | von Birgit Spindler

Welchen Einfluss auf Verhalten und Gefiederzustand hat eine Verdoppelung des Beschäftigungsmaterials bei Legehennen?

Huhn © Peter Rae
Gegen Fadesse im Hühnerstall © Peter Rae
Um diese Frage zu beantworten, wurden in einem Versuch der Tierärztlichen Hochschule Hannover bereits im Rahmen des Projektes begleitete Junghennen nach einer 18-wöchigen Aufzuchtphase in einen Legehennenstall mit Bodenhaltung mit 40.000 Plätzen umgestallt. Die Tiere wurden dort in zwei Gruppen, in jeweils vier Abteilen, mit unterschiedlichem Beschäftigungsangebot bis zu einem Alter von 93 Wochen gehalten. Eine Gruppe erhielt das doppelte Angebot an Beschäftigungsmaterial. Betriebsüblich wurde ein zeitgleiches Angebot von Luzerne, losen Picksteinen sowie Picksteinen in Schale in einem Tier:Beschäftigungsmaterial-Verhältnis von 555:1 (je Materialvariante 1660:1). Trotz der Schwierigkeiten, die Hennen auf Gewicht zu bringen und einem rasanten Anstieg der Legeleistung, wurden erst zu einem späten Zeitpunkt in der Legephase deutliche Gefiederverluste sichtbar (Grafik). Hier zeigte sich, dass die Hennen mit dem Zugang zu mehr Beschäftigungsmaterial weniger massive Gefiederschäden hatten. Ein mehr an Beschäftigungsmaterial bedeutet, dass damit auch mehr Tiere zeitgleich beschäftigt werden können. Vom dauerhaften Angebot verschiedener Beschäftigungsmaterialien profitierten beide Gruppen. Mit einer Gesamtmortalitätsrate in der Legephase von knapp fünf Prozent und 470,63 gelegten Eiern erster und zweiter Wahl pro Anfangshenne verlief der Legedurchgang zufriedenstellend.

Übliches Beschäftigungsmaterial

Grafik © LK
Bringt viel Beschäftigungsmaterial viel? Eine Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover untersuchte, was mit dem Verhalten von weißen Legehennen passiert, wenn die Menge der Materialien verdoppelt wird. © LK

Doppeltes Beschäftigungsmaterial

Grafik © LK
Die Verdoppelung der Beschäftigungsmaterialien kostete pro Tier 20 Cent mehr. Gegen Ende der Legeperiode waren weniger massive Gefiederschäden anzutreffen und es gab mehr Tiere mit einwandfreiem Gefieder. © LK

Luzerne war der Favorit

Generell wurden an den Luzerneballen mit durchschnittlich zwischen 14 Tieren (Lebenswoche 20 bis 29) und bis zu 19 Tieren (Lebenswoche 52) an einem Ballen deutlich mehr Tiere festgestellt, als an den beiden Picksteinvarianten. An losen Picksteinen wurden durchschnittlich sechs, später 8,5 Tiere und an Picksteinen in Schale sechs, später 9,5 Tiere gezählt. Allerdings sind die Luzerneballen größer als die Picksteine. Das doppelte Angebot von Beschäftigungsmaterial war mit Kosten von 0,62 Euro je Tier verbunden – rund 20 Cent mehr als beim betriebsüblichen Standard.

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Huhn © Peter Rae

Gegen Fadesse im Hühnerstall © Peter Rae

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