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Könnte Farmwildhaltung für mich in Frage kommen?

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04.09.2025 | von Ing. Oliver Bernhauser

Wildtierfleisch liegt durch seinen geringen Fettanteil und dem hohen Anteil an wertvollen Mineralstoffen voll im heutigen und zukünftigen Ernährungstrend – ein Grund, in die Farmwildhaltung einzusteigen. Was bei einem Einstieg zu berücksichtigen ist, erfahren Sie hier.

Farmwild.jpg © Armin Deutz
Rund 18.000 Stück Rotwild werden in Österreich im Gehege zur Fleischproduktion gehalten. © Armin Deutz

Farmwildhaltung nur mit Direktvermarktung wirtschaftlich

Die Mindestflächenausstattung je Gehege hat je nach Wildart zwischen einem und zwei Hektar zu betragen. Will man die Farmwildhaltung wirtschaftlich betreiben, geht dies nur, wenn man Wildfleisch und Wildprodukte direkt an Konsumentinnen und Konsumenten und die Gastronomie verkauft. Die Gehege sollten so angelegt werden, dass man sie bei wachsenden Absatzmärkten erweitern kann. Um sich vorzutasten, beginnt man die Farmwildhaltung am besten mit kleineren Gehegeflächen. Stellt sich der Vermarktungserfolg ein, kann man sie ausbauen.

Kein Stall aber Deckung

Ist die Zahl der Wildtiere im Gehege auf den Aufwuchs abgestimmt, beschränkt sich die Betreuung in der Vegetationszeit auf Kontrolltätigkeiten. Stallgebäude sind nicht erforderlich. Bei fehlender natürlicher Deckung sind Unterstände zu errichten. Den Hauptteil der Investitionskosten machen die Zaunkosten aus.

Nutzen Sie die Informationstage

Um Interessenten und Interessentinnen einen ersten Einblick in die Farmwildhaltung zu ermöglichen, haben sich niederösterreichweit praktizierende Farmwildhalter:innen bereit erklärt, ihre Betriebe zu öffnen. Sie geben Einblicke in die Abläufe der Farmwildhaltung und beantworten Fragen zu allen Belangen der Farmwildhaltung.

In zwei bis drei Stunden informieren Betriebsführerinnen und Betriebsführer am Farmwildbetrieb über ihre Erfahrungen vom Einstieg, der Wildhaltung selbst bis hin zur Vermarktung. So soll Interessent:innen ein Einblick – die Basis für einen eventuellen Einstieg – in die Farmwildhaltung ermöglicht werden.

Termine & Anmeldung:
  • Industrieviertel: Samstag, 27. September 2025, Beginn: 13.00, 2853 Bad Schönau
  • Waldviertel: Sonntag, 28. September 2025, Beginn: 10.00, 3920 Groß Gerungs
  • Mostviertel: Freitag, 3. Oktober, Beginn: 14.00, 3361 Aschbach
Anmeldung im Büro des Verbandes der NÖ Wildtierhalter unter T. +43 5 0259 47 600, oder E-Mail: oliver.bernhauser@lk-noe.at

Vom Exoten zur interessanten Form der extensiven Flächenbewirtschaftung

Wurde die Farmwildhaltung am Beginn in den 1980er Jahren eher den exotischen Produktionssparten in der Landwirtschaft zugeordnet, entwickelte sich diese für mittlerweile an die 2.000 Betriebe in Österreich zu einer interessanten Form der extensiven Flächenbewirtschaftung.

Speziell für Einsteiger

Interessierte an der Farmwildhaltung können über die LK NÖ ein Einsteiger-Informationspaket zur Farmwildhaltung in elektronischer Form anfordern. Diese Unterlagen enthalten rechtliche Bestimmungen, Informationen zur Farmwildproduktion, bis hin zu wirtschaftlichen Basisdaten. 

Links zum Thema

  • Hier geht´s zum Beratungsprodukt "Wildtierhaltung"
  • Bundesverband österreichischer Wildhalter
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Rund 18.000 Stück Rotwild werden in Österreich im Gehege zur Fleischproduktion gehalten. © Armin Deutz