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Landwirtschaftskammer NÖ setzt auf intensiven Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis

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02.06.2023

Die Landwirtschaftskammer NÖ ist durch die Leitung von Forschungs- und Innovationsprojekten in den unterschiedlichsten Bereichen und die Teilnahme an solchen wesentlich daran beteiligt, den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu intensivieren. Weiters geht es darum, Erkenntnisse und Lösungsansätze für die bäuerlichen Betriebe nutzbar zu machen. Die Projektthemen erstrecken sich über alle landwirtschaftlichen Sparten und reichen vom pflanzenbaulichen bis hin zum technischen Bereich. Ein soeben abgeschlossenes Forschungsprojekt betrifft den Knoblauchanbau in Österreich. Weiters stellen wir Projekte zur Digitalisierung, Produktionssicherung von Zuckerrüben und Biodiversität vor.

Das Projektteam der ARGE Knoblauch setzt sich für zukunftsfähige Anbaumöglichkeiten von heimischem Knoblauch in Ö ein. © Julia Neuwirth/LK Niederösterreich
Knoblauch_Projektteam: Vorne (v.l.): Landwirt Stefan Resch, wissenschaftliche Projektmitarbeiterin der BOKU Katharina Gasser, Landwirt Andreas Wiesinger, Projektleiter und Leiter für Garten- und Gemüsebau der LK NÖ Josef Keferböck Hinten (v.l.): Landwirt Franz Resch, Landwirt Raimund Artner, Feldgemüsebau- und Kartoffelbauberater bei Bio Austria Franz Haslinger, Leiterin des Instituts für Pflanzenschutz an der BOKU Siegrid Steinkellner, NÖ Gemüsebauverband-Obmann Karl Auer, BML Gerhard Pretterhofer für die Umsetzung der EIP-AGRI in Österreich, Gemüsebauberater der LK NÖ Andreas Felber © Julia Neuwirth/LK Niederösterreich

Auf der Suche nach Strategien und Lösungen für die Zukunft

Die Landwirtschaft ist ein unglaublich dynamischer Bereich, die Herausforderungen und Technologien ändern sich laufend. Daher engagiert sich die Landwirtschaftskammer NÖ in verschiedenen Forschungs- und Innovationsprojekten – mit sehr gutem Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. „Es geht um die Entwicklung von Strategien sowie vor allem um praxistaugliche Lösungen und diese für die Bäuerinnen und Bauern nutzbar zu machen. Damit wollen wir den Betrieben dabei helfen, noch besser auf die geänderten Bedingungen in der Bewirtschaftung und neue Herausforderungen reagieren zu können“, erklärt Landwirtschaftskammer NÖ-Präsident Johannes Schmuckenschlager.

Maßnahmen gegen bodenbürtige Krankheiten im österreichischen Knoblauchanbau

Der Knoblauchanbau hat in Österreich mittlerweile einen wichtigen Stellenwert erlangt und ist für bäuerliche Betriebe im Osten Österreichs zu einem wichtigen Standbein geworden. Ausgehend von extensiver Anbauweise für die Selbstversorgung spezialisierten sich in den letzten Jahren immer mehr Betriebe auf den Anbau von Knoblauch. Mit der Intensivierung des Anbaues ging das Auftreten von Krankheiten einher, die vor allem die Knoblauchzwiebel selbst betreffen. Fäulnis am Feld sowie Verderb bei der Trocknung und am Lager veranlassten die Knoblauchanbauer:innen, gemeinsam mit Vertreter:innen aus Forschung, Verbänden, Bildung und der Beratung ein bundesweites Projekt zu initiieren. Nun wurde das seit 2019 laufende Projekt abgeschlossen und die Ergebnisse zu Schaderregern und Vermeidungsstrategien im Knoblauchanbau präsentiert.

Was das Knoblauchprojekt für die Praxis bringt

Es stellte sich heraus, dass gerade in der Anfangsphase des Knoblauchanbaus die Grünfäule (Penicillium spez.) für große Ausfälle bei der Überwinterung und im Frühjahr Verantwortung zeichnet. Als wichtigster pathogener Pilze in Zusammenhang mit Knoblauchverderb wurde eine bisher in dieser Kultur in Österreich nicht gekannte Fusarium-Art entdeckt, die für Trockenfäule verantwortlich ist. In beiden Fällen stehen keine wirksamen Pflanzenschutzmittel zur Verfügung bzw. sind keine Mittel zugelassen. Ansätze für eine Reduktion des Befalls sind in der Sortenwahl, der Pflanzgutqualität, Wahl des geeigneten Standortes sowie in der schonenden Ernte- und Trocknungstechnik zu sehen. Im Rahmen des Projektes wurde eine Broschüre als Leitfaden für den Anbau von Knoblauch in Österreich erstellt, soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Möglichkeiten des Pflanzenschutzes sehr eingeschränkt sind.

Digitalisierung in der Landwirtschaft: Optimieren landwirtschaftlicher Prozesse und effiziente Ressourcennutzung

In der LK-Technik Mold steht die Entwicklung praxistauglicher Lösungen durch den Einsatz moderner Technologien für eine zukunftsfähige und nachhaltige Bewirtschaftung im Vordergrund. Dieses Ziel verfolgt auch die Innovation Farm, ein Innovationsprojekt im Rahmen dessen die LK-Technik Mold neben der HBLFA Raumberg-Gumpenstein und der BLT Wieselburg einen der drei Standorte leitet. Mithilfe der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung mittels intelligenter Technik und dem Einsatz von Drohnen konnten im Rahmen des Innovation Farm Use-Cases „Teilflächenspezifische Distelbekämpfung im Mais“ 89 Prozent an einem Herbizid im Vergleich zur Ganzflächenbehandlung eingespart werden.

Schädlingskontrolle in der heimischen Zuckerrübenproduktion

Im Rahmen des Projektes „Aufbau von Erhebungs- und Regulierungsmaßnahmen zu ausgewählten tierischen Schädlingen im Zuckerrübenanbau“ wurden bedeutende Fragestellungen zur Bekämpfung der Schaderreger Rübenderbrüssler, Blattlaus und Rübenerdfloh im heimischen Zuckerrübenanbau untersucht. Ein zentraler Aspekt war die Entwicklung eines umfassenden Larvenmonitorings für den Rübenderbrüssler, um den potenziellen Schädlingsdruck in den verschiedenen Anbaugebieten frühzeitig einzuschätzen. Zusätzlich zum bestehenden Warndienst für Rübenblattkrankheiten wurde der Rübenschädlingswarndienst eingeführt. Die Projektergebnisse sind ein wichtiger Beitrag zur integrierten Schädlingsbekämpfung in der heimischen Zuckerrübenproduktion.

Förderung der Biodiversität des Bodenlebens für mehr Bodenfruchtbarkeit

Das Projekt Boden.Biodiversität untersucht intensiv die Vorteile einer bodenaufbauenden Bewirtschaftung für die Biodiversität des Bodenlebens und deren positive Auswirkungen auf den Pflanzenbau. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Entwicklung von praxisorientierten Leitfäden und Arbeitsanleitungen ein, die Landwirt:innen dabei unterstützen sollen, ihre Böden fruchtbarer zu machen, indem sie die Biodiversität des Bodenlebens erhöhen. Um die Reichweite des Projekts zu steigern und eine breitere Zielgruppe anzusprechen, wird seit Projektbeginn die Arbeit der Versuchslandwirt:innen und Forscher:innen in den sozialen Medien auf Plattformen wie Instagram, Youtube und Facebook live dokumentiert. Zudem sind alle relevanten Informationen und Inhalte auf der Projekthomepage www.boden-biodiv.at abrufbar.

Kontakt

  • Christina Spangl
    DIin Christina Spangl
    christina.spangl@lk-noe.at
    T 05 0259 28101

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