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Milchkühe: Wasser und Futter als beste Vorsorge

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27.10.2020 | von Johanna Mandl, BEd

Die bedarfsgerechte Versorgung der Kühe mit bestem Wasser und Grundfutter ist die einzige nachhaltige Möglichkeit, leistungsstarke und langlebige Tiere am Betrieb zu halten.

Kuh trinkt_AK Milch Steiermark.jpg © AK Milch Steiermark
Milchkuh © AK Milch Steiermark
Die Grundfutter- und Wasserqualität bilden eine wichtige Basis für Milchkuhhalter. Kraftfutter- und Mineralfutterergänzungen dienen dazu, Nähr- und Mineralstoffe der Grundration zu optimieren und an den jeweiligen Bedarf anzupassen. Langfristig können sie aber diesen Grundpfeiler nicht ausgleichen.

Futtermittellabor Rosenau als verlässlicher Partner der Bäuerinnen und Bauern

Die Futtermittelanalyse nach der Weender-Methode ist nun nach 160 Jahren seit ihrer Entwicklung, und nach einigen notwendigen Verbesserungen im Laufe der Jahre, breit in der österreichischen landwirtschaftlichen Praxis angekommen und Landwirte lassen ihr Grundfutter auf Nährstoff- und Mineralgehalt untersuchen. Das Futtermittellabor Rosenau in Niederösterreich ist dabei unabhängiger Dienstleister für Landwirte und liefert verlässlich plausible und geprüfte Daten für die Rationsberechnung. Mittlerweile werden diese Daten auch schon automatisch in das RDV-Fütterungsprogramm überspielt, um die Handhabung zu erleichtern.

Analyse der Wasserqualität bringt Milchviehhaltern mehr Sicherheit

Wasserqualität und dessen Verfügbarkeit werden, ähnlich wie Hitzestress oder subklinische Mastitiden, oft erst zum Thema, wenn Mängel akut sichtbar werden. Dabei ist zumindest die regemäßige Analyse der Wasserqualität für die milchwirtschaftliche Produktion vorgeschrieben.

Fünf Kriterien bei Wasseranalyse überprüft

Im Zuge dieser Analyse werden fünf biologische Kriterien untersucht, darunter der E.Coli und der Enterrokokkenbesatz des Wassers. Bei einer Eigenversorgung mit Wasser ist es empfehlenswert, sowohl die Wasserqualität im Brunnen als auch an der Abnahmestelle (am Tränker) regelmäßig überprüfen zulassen.

Diese Vorgehensweise hilft dabei, herauszufinden, ob eine Verunreinigung des Wassers schon im Brunnen/an der Quelle beginnt, oder ob einfach "nur" das Leitungssystem veraltet bzw. verunreinigt ist.

Starke Verunreinigungen mit krankheitserregenden Bakterien, wie eben E.Coli, oder chemische Belastungen, wie Nitrat oder Schwermetalle können sich negativ auf das Allgemeinbefinden der Kühe auswirken. Die Herde ist damit anfälliger für Erkrankungen.

Kühe trinken mehr, wenn Wasserqualität stimmt

Nicht-toxische Verunreinigungen können aber zum Beispiel auch einfach nur einen negativen Einfluss auf den Geschmack des Wassers haben, wodurch die Kühe es weniger gern oder in geringeren Mengen aufnehmen.

Wasserversorgung für Kuhherde langfristig sichern

Wenn die Wasserqualität stimmt, muss auch dafür Sorge getragen werden, dass die Quantität dem Tierbestand entspricht. Niederschlagsausfälle oder intensivere Wassernutzung führten in den vergangenen Jahren dazu, dass leider der eine oder andere Betrieb mit eigener Wasserversorgung unverhofft auf dem Trockenen landete.

Die Aussichten sind, dass die Unsicherheit bei Niederschlagsverteilung und -häufigkeit noch zunehmen wird. Betriebe sollten also besser heute als morgen an Konzepten feilen, wie der Wasserbedarf am Betrieb langfristig gesichert werden kann. Der Anschluss an die Ortwasserversorgung oder das Errichten von Regenwasserspeichern sind nur einige der Wege, die Betriebe hier einschlagen können.

Wasserqualität lässt sich steigern

Nehmen Kühe zu viele potenziell toxische Stoffe auf oder trinken aufgrund der mangelnden Schmackhaftigkeit zu wenig, kann sich das auf das Wohlbefinden der Herde spürbar niederschlagen. Wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich die mangelnde Wasserqualität negativ auf die Tiergesundheit auswirkt, kann das Wasser auf verschiedenen Wegen aufbereitet werden.
  • Bakteriologische Verunreinigungen können zum Beispiel mit einer relativ günstigen, und wartungsarmen UV-Desinfektion unschädlich gemacht werden.
  • Anorganische, das heißt mineralische, Belastungen des Wassers (vor allem zu viel Kalk, zu viel Eisen, usw. …) können mit einem Ionentauscher ausgeglichen werden. Diese Enthärtung des Wassers hat darüber hinaus bei der Nutzung des Wassers in der Melkanlage oder auch im Haushalt den Vorteil, dass Kalkablagerungen nicht mehr so schnell bilden.

Hygiene und tägliche Reinigung ist entscheidend

Und zu guter Letzt ist die Futterbarren- und Tränkerhygiene das Um und Auf. Der Tränker sollte am besten täglich gereinigt werden, damit sich erst gar keine Ablagerungen bilden können und auch der Futtertisch sollte sauber gehalten werden.

Am besten ist der Futtertisch schon so ausgeführt, dass er sich leicht sauber halten lässt. In der Praxis finden sich hier Epoxitharzbeschichtungen, aber auch Edelstahlbleche bis hin zu Fließen. Diese glatten und abriebfesten Oberflächen erleichtern das Sauberhalten des Futtertisches. Schmierig, oft stinkende Beläge bilden sich damit nicht so schnell aus.

Verunreinigungen wirken als Appetitzügler für die Kuh

Man sollte eines nicht vergessen: Die Kuh ein Nasentier und soll ihr Flotzmaul mit Freude jeden Tag in die frische Futterration versenken. Ein stinkender Futtertisch oder ein verdrecktes Tränkebecken fungieren hier nur als unnötige Appetitzügler.
Nähere Infos zu den Analysen und zum Futtermittellabor Rosenau finden Sie hier.

Kontakt

  • Johanna Mandl
    Johanna Mandl, BEd
    johanna.mandl@lk-noe.at
    T 05 0259 23302
    F 05 0259 95 23302

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