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Mit der Forstfräse den Bestand vorbereiten

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10.09.2024 | von Fö. Michael Kopp

Welche Vorteile hat eine Bodenvorbereitung bei Aufforstungen? Wie können Maschinen gezielt dazu eingesetzt werden? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie hier.

Verletzung des Oberbodens

Eine unterstützende Maßnahme zur Einleitung einer Naturverjüngung ist die Bodenverwundung. Diese kann kleinflächig mittels Seilwindenschildes oder flächig mittels speziell umgebauter Pflüge oder einer Forstfräse erfolgen. Durch diesen Arbeitsschritt wird der Oberboden "aufgerissen" und der darunterliegende
Mineralboden freigelegt. Hiervon profitieren vor allem Pionierbaumarten, wie beispielsweise die Lärche oder die Birke, da diese auf dem freien Mineralboden schneller und leichter als auf dem reinem Rohhumus keimen können.
Frontansicht Fräse.jpg © Michael Kopp
© Michael Kopp

Künstliche Verjüngung

Unter künstlicher Verjüngung versteht man das Einbringen von Forstpflanzen auf Schlagflächen. Auch hier kann der Einsatz der Forstfräse sehr nützlich sein, vor allem dann, wenn die Schlagflächen nicht unmittelbar nach der Nutzung aufgeforstet werden, da es vor allem auf wüchsigeren Standorten sehr rasch zu einer sogenannten "Verkrautung" der Schlagfläche kommen kann. Mit der Forstfräse kann dieser Bewuchs entfernt werden, um die Pflanzarbeiten deutlich zu erleichtern bzw. überhaupt zu ermöglichen. Die Fräse kann sowohl gegen Brombeergestrüpp als auch gegen Holunder und schwächere Haselnussstauden eingesetzt werden.
Vorher Nachher Hochsitz links1 (2).jpg © Alfred Gucher
Eine Fläche vor der Bearbeitung mit der Forstfräse. © Alfred Gucher
Vorher Nachher Hochsitz rechts (1).jpg © Alfred Gucher
Eine Fläche nach der Bearbeitung mit der Forstfräse. © Alfred Gucher

Forstfräse mit Trägerfahrzeug

Die Maschine verfügt über einen Gummikettenantrieb, wodurch sie sich auf Schlagflächen und in Steillagen problemlos fortbewegen kann. Sie wird von einem 40 PS starken Motor angetrieben, was sich für den Betrieb der Anbaugeräte als ausreichend herausstellte. Als Anbaugerät kann entweder eine Forstfräse oder ein Mulcher verwendet werden. Die Arbeitsbreite der beiden Anbaugeräte beläuft sich auf 1,30 m.

Einsatzgebiete der Maschine

Die Forstfräse kann für mehrere Arbeitsgebiete eingesetzt werden. Sie kann wie bereits beschrieben für die Vorbereitung von verkrauteten Schlagflächen oder für das Freischneiden von Forststraßen (Entfernen von Jungwuchs) verwendet werden. Der Mulcher eignet sich ideal für die Pflege von Almen, steilen Weideflächen sowie Wildwiesen, welche mit dem Traktor nur bedingt bis gar nicht bearbeitet werden können.

Vorteile gegenüber einem Traktor

Durch ihr geringes Gewicht und ihre gute Geländetauglichkeit eignet sich die Maschine für den Einsatz im steilen bzw. schwierigen Gelände perfekt. So können steile Hänge von bis zu 50 Grad Neigung quer zur Hangrichtung bearbeitet werden. Des Weiteren findet durch das geringe Gewicht und die große Auflagefläche der Ketten eine viel geringere Bodenverdichtung statt. Auch die Grasnarbe wird durch die extreme Hangtauglichkeit nicht so stark belastet.

Fostfräse im Praxistest

Im Zuge der Außendienste war es möglich, eine derartige Forstfräse zu begutachten. Alfred Gucher hat uns freundlicherweise die Schlagkraft seiner Maschine in einem Praxistest unter Beweis gestellt. Er ist mit seiner Maschine als Dienstleister in Mittel- und Unterkärnten im Einsatz. Bei Fragen, die vorgestellte Maschine betreffend, können Sie sich direkt an Alfred Gucher (Tel.-Nr.: 0676/ 445 58 40) wenden.

Bei Fragen zu diesem Thema stehen Ihnen die Berater des Referates 5, Forst und Energie unter der E-Mail-Adresse: forstwirtschaft@lk-kaernten.at gerne zur Verfügung.

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