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Mit Grünlanderneuerung der Trockenheit trotzen

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15.07.2021 | von DI Günther Kodym, Land NÖ, Abteilung Schulen, LFS Warth

Wiesenbestände ertragsfähig und artenreich zu erhalten, wird immer schwieriger. Bäuerinnen und Bauern haben die Qual der Wahl, wenn es um die Art der Wiesenerneuerung geht. Ein mehrjähriger Praxisvergleich an den Landwirtschaftlichen Lehr- und Versuchsbetrieben des Landes Niederösterreich, der gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer NÖ durchgeführt wird, soll Klarheit bringen.

Drohnenaufnahme Grünlanderneuerung © www.agrovideos.at
Die Drohnenaufnahme der Versuchsanlage zeigt deutlich den Grad der Narbenschädigung durch die verschiedenen Erneuerungsmethoden. Im Bild (v.l.): Erneuerung mit Umbruch, Mulchsaat mit Kreiselegge und Drillsaat, Starkstriegel mit nachfolgend Schlitzsaat, Sanierung mit 2 x Starkstriegel © www.agrovideos.at

Klimawandel setzt den Wiesen zu

Die Frühjahrstrockenheit der letzten Jahre sowie zunehmend heißere Sommer bereiten Grünlandbauern Sorge. Speziell die für die Bestockung des Grünlandes und das Keimen der Nachsaaten immer kürzere kühle, feuchte Frühjahrswitterung weicht einem trockenen - heuer auch kalten - Frühjahr, gefolgt von einem raschen Frühsommer. Ausdauernde Nachsaatmischungen für diese geänderten Bedingungen und eine geeignete Erneuerungsmethoden zu finden ist Ziel eines derzeit laufenden Praxisversuches.

Mischungsvarianten des Grünlanderneuerungsversuches

Mischungen Mischungsdetails Anmerkung kg/ha
A 20 kg NI + 2 kg Rotklee NI: E.Raygras Ausdauer 10%, E.Raygras: Ertrag 10%, Knaulgras 20%, Timothe 15%, Wiesenrispe 20%, Rotklee 15%, Weißklee 10% 20 + 2
B 20 kg NATRO + 3 kg Luzerne NATRO: E.Raygras: Ausdauer 15%, Glatthafer 10%, Knaulgras 15%, Rotschwingel 15%, Timothe 15%, Wiesenrispe 10%, Luzerne 10%, Weißklee 10% 20 + 3
C 100 kg Roggen + 20 kg NI + 2 kg Luzerne Grünschnittroggen mit NI + Luzerne (Ablöseprinzip) 100 + 20 + 2
Sicherung der Futtergrundlagen © www.agrovideos.at

Trockenheitstolerante Arten und Aufwertung der Futterinhaltsstoffe im Blick

Wie lassen sich trockenheitstolerantere Futterpflanzen auf lückigem oder entartetem Grünland etablieren? Diese Frage stand im letzten Aufwuchs des Jahres ganz klar im Fokus der Versuchskonzeption. Ziel war es, höhere und stabilere Erträge sowie bessere Inhaltsstoffe mit Nachsaatmischungen zu erzielen, die mit Leguminosen aufgewertet wurden.

Um sowohl intensivere als auch trockenheitstolerante Mischungen abzutesten wurden die ÖAG Nachsaat-Mischungen "NI“ (für Gunstlagen bei intensiver Bewirtschaftung, ab 4 Nutzungen)  und "NATRO“ (für trockene Lagen bei intensiver Bewirtschaftung, mit Luzerne und Glatthafer) für den Vergleich herangezogen. Diese Mischungen wurden nun wahlweise mit Rotklee oder Luzerne ergänzt. Da im Versuchsdesign auch die Anlage mit Umbruch vergleichend betrachtet werden soll, wurde als Deckfruchtvariante eine Mischung mit Grünschnittroggen gesät.
Nachsaatmanagement Grünland © Günther Kodym, LFS Warth
Nachsaatmanagement im Abhängigkeit vom Feuchteangebot des Standortes. © Günther Kodym, LFS Warth

Gemeine Rispe muss in Grenzen gehalten werden

Die Spezialisierung der Betriebe und tendenziell höhere Leistung bei Milchvieh führen in der Praxis zu einer intensiveren Grünlandnutzung der Wiesen. Die gesteigerte Nutzungsanzahl in Verbindung mit einer besseren Nährstoffversorgung der oberen Bodenschichten durch vermehrte Güllegaben fördert die Gemeine Rispe - die liebt als seicht wurzelndes, ausläufertreibendes Untergras genau diese Bedingungen: Nährstoffe und viel Licht. Durch ihre Fähigkeit in Lücken einzuwandern und diese rasch zu besetzten steigen ihre Flächenanteile im Bestand stetig. Ihr sehr früher Blühtermin gibt ihr bei Spätnutzung auch die Chance sich durch Aussamen zu vermehren. Der muffige Geruch des Erntegutes verringert in der Folge aber die Fresslust der Tiere. Schwerer wiegt für den Landwirt aber der fehlende Ertrag in den Folgeaufwüchsen, da die Gemeine Rispe im Sommer nur noch niedrige Kriechtriebe ausbildet und somit kaum Masse liefert. Da sie mit den derzeit gängigen Grünlandherbiziden nicht ausreichend reguliert werden kann, bietet der Sommer auch eine Chance: das Herausstriegeln im Rahmen einer Grünlandsanierung mit dem Starkstriegel.
Herbizidmanagement Grünland trocken © Günther Kodym,  LFS Warth
Herbizidmanagement am Trockenstandort. © Günther Kodym, LFS Warth

Kosten und Erosion: Welche Erneuerungsmethode wählen?

Im Hinblick auf durch Sommertrockenheit stark ausgedünnte Bestände und die eben geschilderte Problematik Gemeine Rispe steht der Landwirt oft vor der Entscheidung wie intensiv der Boden überhaupt bearbeitet werden soll. Ist das Grünland im derzeitigen Zustand noch erhaltenswert oder sollte über eine Erneuerung mit Umbruch nachgedacht werden? Welche Methode ermöglicht eine gute Etablierung der Nachsaat bei gleichzeitig annehmbaren Kosten? Die trockene und verdichtete Oberfläche muss aggressiv gelockert werden um einen ausreichend guten Bodenkontakt für die Saat sicher zu stellen und die Gemeine Rispe auch effektiv zu bekämpfen. Die ausgestriegelte Gemeine Rispe ist zu Schwaden und vom Bestand abzuführen. Anwalzen nach der Saat ist essentiell.

Vorbereitung und Sätechnik der Grünlanderneuerungsvarianten

Vorbereitung und Sätechnik Anmerkung
Starkstriegel und Striegelsaat mit APV Auflichten auf über 50% offenen Boden
Starkstriegel und Schlitzsaat (Vredo/Väderstad) Auflichten auf über 50% offenen Boden
Kreiselegge und Drillsaat kombiniert in einem Arbeitsgang
Pflug, Kreiselegge und Drillsaat

Aktuelle Ergebnisse im Überblick

Die Mischungen in den Umbruchsvariante zeigen einen hohen Unkrautdruck mit klassischen Ackerunkräutern wie Taubnessel oder Vogelmiere, in Grünschnittroggendeckfrucht deutlich weniger. Die Variante NI mit Rotkleebeimengung zeigt derzeit in allen weiteren Anlagevarianten einen höheren Leguminosenanteil als alle weiteren Mischungsvarianten. Luzerne hat sich in der Starkstriegelvariante am schlechtesten etabliert.

Checkbox zur Grünlanderneuerung in trockenen Regionen

  • Problemunkräuter im Aufwuchs vor der Nachsaat chemisch regulieren
  • Tiefschnitt auf 3 - 4 cm
  • Aggressives (evtl. mehrmaliges) Striegeln zur Bekämpfung der Gemeinen Rispe und zur Schaffung von ausreichend offenem Boden
  • Anwalzen mit schwerer Walze
  • Keine Düngung des Aufwuchses, um die Altnarbe nicht zu stärken
  • (bei Erneuerung mit Umbruch: bei 15 - 20 cm Aufwuchshöhe einen Schröpfschnitt auf 10 cm Schnitthöhe durchführen)
  • Frühnutzung des Folgeaufwuchses - frühe Silagenutzung
  • Schonende erste Nutzung
  • Nach der Etablierung der neugesäten Bestandspartner ertragsangepasst düngen

Links zum Thema

  • Weitere Versuchsergebnisse finden Sie hier

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Drohnenaufnahme Grünlanderneuerung © www.agrovideos.at

Die Drohnenaufnahme der Versuchsanlage zeigt deutlich den Grad der Narbenschädigung durch die verschiedenen Erneuerungsmethoden. Im Bild (v.l.): Erneuerung mit Umbruch, Mulchsaat mit Kreiselegge und Drillsaat, Starkstriegel mit nachfolgend Schlitzsaat, Sanierung mit 2 x Starkstriegel © www.agrovideos.at

Nachsaatmanagement Grünland © Günther Kodym, LFS Warth

Nachsaatmanagement im Abhängigkeit vom Feuchteangebot des Standortes. © Günther Kodym, LFS Warth

Herbizidmanagement Grünland trocken © Günther Kodym,  LFS Warth

Herbizidmanagement am Trockenstandort. © Günther Kodym, LFS Warth