NÖ: Ausblick auf den Schlachtstiermarkt im November 2025
Geringere Exportmöglichkeiten in die Türkei führen innerhalb der EU zu einem größeren Aufkommen und einem schwierigeren Marktumfeld. In Österreich ist das in steigenden Lebendimporten aus den benachbarten Ländern und einem rückläufigen Italiengeschäft spürbar. Hierzulande wurde das mittelmäßige Angebot von den Schlachtbetrieben weiterhin rege nachgefragt. Damit tendierte die Notierung für Jungstiere in den letzten Wochen überwiegend seitwärts, wenngleich eine einheitliche Preisfestsetzung mit allen Marktteilnehmern ausblieb. Im November sollte eine stabile bis leicht steigende Entwicklung der Preise möglich sein.