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Sauerstoff im Wasser: Gut überwacht durch den Sommer

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01.08.2023 | von Ing. DI DI Leo Kirchmaier, ABL

Der Sauerstoffgehalt des Wassers ist einer der wichtigsten Parameter, um einen gesunden Fischbestand mit guten Wachstumsergebnissen über den Sommer zu bringen. Je nach Fischart und Produktionsanlage ergeben sich natürlich andere Optimalwerte, auf die es zu achten gilt.

Karpfen .jpg © Florian Kainz/Archiv Aqua
Fingerspitzengefühl ist gefragt, wenn es um die Teiche geht. Sauerstoff und Co. sollten bei jedem Teich individuell unter die Lupe genommen werden. Das ist vor allem, wenn man mehrere Teiche bewirtschaftet mit hohem Zeitaufwand verbunden. Dabei soll nun eine kostengünstige Lösung mit Sauerstoffsonden und App-Verbindung helfen. © Florian Kainz/Archiv Aqua

Jeden Teich als Unikat behandeln

Äußere Einflüsse auf die Teichanlage wie Sonnenlichteintrag, Wassertiefe, Zulaufwasser, Windexposition uvm. haben großen Einfluss auf den Sauerstoffgehalt. Dabei ist jeder Teich in der Regel ein Unikat und hat seine eigenen wasserchemischen Spezifika. Was in einem Teich gut funktioniert, kann in einem anderen schon wieder für Probleme sorgen. Großen Einfluss hat der Sauerstoffgehalt natürlich auf die Fütterung und damit das Wachstum der Fische. Nur unter optimalen Sauerstoffverhältnissen lassen sich auch optimale Fischerträge erzielen.

Ständige Beobachtung notwendig

Das ständige Beobachten der Sauerstoffwerte insbesondere auch im Tiefenprofil bei Karpfenteichen gibt Aufschluss darüber, ab wann man z.B. durch Belüften oder ein Reduzieren der Fütterung gegensteuern muss. Sauerstoffsonden für händische Messungen sind mittlerweile am Markt zu erschwinglichen Preisen erhältlich, aber die Handmessungen erfordern vor allem bei der Bewirtschaftung von mehreren Teichen durchaus einen hohen Zeitaufwand.

Warum Einzelwerte nicht ausreichen

Im Karpfenteich treten neben Schichtungen der Wassertemperatur auch Schichtungen im Sauerstoffgehalt zwischen Teichboden und -oberfläche auf. Dieser Effekt tritt verstärkt auf, wenn starke Sonneneinstrahlung gegeben ist und Windstille dafür sorgt, dass kaum eine Durchmischung der Wasserschichten stattfindet. Zudem kommt es oft zu Schwankungen des Sauerstoffgehaltes im Wasser während eines Tages, sogenannte Tagesgänge. Diese können von Übersättigungen bis hin zu Defiziten reichen. Einzeln gemessene Werte zu bestimmten Zeitpunkten lassen daher oft nur wenig Rückschlüsse zu.

Praktikable und kostengünstige Lösung gesucht und gefunden

Vertreter der Teichwirteverbände haben daher nach praktikablen und kostengünstigen Lösungen am Markt gesucht, die eine kontinuierliche Überwachung der Teiche mittels hochwertiger optischer Sauerstoffsonden ermöglichen. Die Sauerstoffwerte können dabei bequem mittels App am mobilen Endgerät (z.B. Handy) verfolgt werden. Je nach den individuellen Bedürfnissen kann bei dieser automatisierten Langzeitbeobachtung sogar eine Kombination mit anderen Messsonden wie pH-Wert, Wasserpegelmessung, Leitfähigkeit usw. angedacht werden.

Speziallösung lässt Teichwirte durchatmen

Die Verbände haben ein Merkblatt für eine spezielle tragbare Lösung durch Komponenten verschiedener Hersteller und mit mobiler Datenanbindung ausgearbeitet. Die Investitionskosten belaufen sich dabei auf rund 2.500 Euro und können eventuell mit weiteren Anschaffungen im Rahmen einer Förderung über den Europäischen Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds (EMFAF) berücksichtigt werden. Technische Voraussetzung für den Einsatz dieser Speziallösung sind ein Stromanschluss und Mobilfunkempfang. Steht kein Stromanschluss zur Verfügung kann man sich mittels einer 230 Volt Hochleistungsbatterie (Powerbank) behelfen.
Regenbogenforelle (c) Florian Kainz Archiv Aqua.jpg © Florian Kainz / Archiv Aqua
Bei der Forellenproduktion stoßen manche Standorte durch den Klimawandel an die Toleranzgrenzen. © Florian Kainz / Archiv Aqua

Höherer Beobachtungsbedarf bei Teichen durch Klimawandel

Der Klimawandel scheint insbesondere die heimische Karpfenteichwirtschaft dahingehend zu beeinflussen, dass die Teiche im Frühling tendenziell früher warm werden und später im Herbst auskühlen. Das verlängert auf den ersten Blick zwar die Produktionszeit, doch können insbesondere Hitzewellen gepaart mit Niederschlagsmangel die produzierende Wasserfläche wiederum durch fehlenden Wasserstand stark einschränken oder für Sauerstofflimitierungen sorgen. Bei der Forellenproduktion kommen manche Standorte zusehends durch Wassermangel und Temperaturen am oberen Toleranzbereich der Forellenartigen an ihre Grenzen.

Downloads zum Thema

  • Herausforderungen in der Teichwirtschaft Klima und Strompreis PDF 433,07 kB

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