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Schäden bei der Grünlandernte - was tun?

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14.09.2023 | von Dr. Wolfgang Angeringer

2023 ist aufgrund der hohen Niederschläge ein außerordentlich gutes Grünlandjahr - wenn da nicht die Schwierigkeiten bei der Ernte und Beweidung wären. Oft lassen sich dabei Schäden in der Grasnarbe nicht verhindern. Dann lautet der altbewährte Grundsatz bei der Grünlandsanierung: "Schäden müssen immer repariert werden"!

Handsamenstreuer.png © LK Steiermark
© LK Steiermark

Schneller als die Unkräuter

Einer der wichtigsten Gründe einer Verkrautung der Dauerwiesen mit unerwünschten Arten ist die Lückigkeit, also offener, erdiger Boden in der Grasnarbe. Die Lücken entstehen im Laufe der Zeit auf vielseitige Art und Weise, zum Beispiel:
  • Maushügel
  • Absterbende, ältere Futterpflanzen (v.a. horstig wachsende Arten mit einer Lebensdauer von 4 - 6 Jahren)
  • Pilz- und Schädlingsbefall (v.a. Kleearten)
  • Trockenheitsschäden
  • Beweidung - Trittschäden
  • Befahren - Spurschäden durch Maschinen
Bild Narbenschäden.png © LK Steiermark
© LK Steiermark
Vor allem die letzten beiden Ursachen kommen heuer stark zum Tragen. In den Weiden dominieren ausläufertreibenden Arten wie Wiesenrispe, aber auch das Englisch-Raygras, welche rasch wieder Lücken schließen können, sofern die Weideintensität passt. Dadurch werden auch auflaufende Unkräuter wieder in Schach gehalten. In den Schnittwiesen hingegen ist größere Vorsicht geboten und ein rasches Handeln angebracht, sollen Ampfer, Hahnenfuß und andere uns nicht zuvorkommen. Folgende Grundregeln sind bei der Grünlandsaat zu beachten:
 
  • Lücken von Handflächengröße sind für die Nachsaat erforderlich
  • Oberflächliche Saat von max. 0,5 cm mit leichter, einfacher Technik (Breitsaat)
  • Narbenschäden rasch nachsäen
  • Zeitpunkt: feucht und warm muss es sein
  • 2 Keimwellen: im Frühjahr und Spätsommer (August bis Anfang September)
  • Stark verfilzte Bestände (Gemeine Rispe) in trockenen Zeiten striegeln
  • Im Dauergrünland keine oder verhaltene Düngung (stark verdünnte Gülle max. 10m³/ha)
 
Vor allem im heurigen Jahr mit der starken Wüchsigkeit nur mehr wenig und gut verdünnte Gülle geben, wo nachgesät wurde - einige Unkräuter wie Ampfer und neuerdings auch Hirsen werden dadurch gefördert. Die Grünland-Unkräuter sind überwiegend samenverbreitet, wobei der Samen lange im Boden schlummern kann und dann keimt, wenn Licht an die Oberfläche kommt - die Unkrautsamen warten nicht auf unsere Nachsaat sondern keimen gleich nach der Ernte, wodurch sie immer einen Vorsprung haben.
Verfilzte Bestände.png © LK Steiermark
© LK Steiermark

Fazit

Jetzt  ist der ideale Zeitpunkt bis ca. Anfang September (aktuell heuer bis Mitte September), um Narbenschäden im Dauergrünland nachzusäen. Aufgrund ausreichender Bodenfeuchte und -wärme kann die Saat rasch auflaufen, wobei die Technik der Aussaat einfach gehalten werden kann - wichtig ist nur eine gleichmäßige Verteilung der Samen auf der Bodenoberfläche. In Frage kommen dafür einfache Tellerstreuer oder leichte Striegel mit zurückgestellten Zinken. Keimende Unkräuter haben somit ausreichend Konkurrenz und die Grasnarbe kann sich wiederaufbauen.

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