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Wie sich Wild auf Wald auswirkt

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28.06.2024 | von Josef Krogger

Wildeinflussmonitoring zeigt unbestritten, wie Wild die Waldverjüngung beeinträchtigt.

Mit dem Wildeinflussmonitoring (WEM) lässt sich der Einfluss des Wildes auf die Waldverjüngung in Österreich mit objektiv erhobenen Daten abschätzen. Die gutachterliche Einschätzung durch die Bezirksforstbehörde kann so durch eine nachvollziehbare Erhebung untermauert werden. Mit Folgeerhebungen lässt sich überprüfen, ob sich angeordnete Maßnahmen (etwa im Abschussplan) auf die Waldverjüngung auswirken.

Objektiv, nachvollziehbar
Als konsensfähige Methode versucht das Wildeinflussmonitoring möglichst kostengünstig objektive Daten über Intensität und Entwicklung des Wildeinflusses in den Bezirken zu bekommen. Das Verfahren beruht auf einfach, eindeutig und kostengünstig erhebbaren Parametern. Die Probepflanzenzahl wird aus Kostengründen nach oben limitiert. Die Erhebungs- und Auswertemethode wird von Forst (Landesforstdirektoren) und Jagd (Landesjägermeister) anerkannt und mitgetragen.
Die Erhebung ist methodisch objektiv, nachvollziehbar und unter den Bundesländern einheitlich und damit vergleichbar. Die Auswertung erfolgt zentral am Bundesforschungszentrum Wald (BFW). Der Erhebungsraster wird so gewählt, dass mindestens 40 weidefreie Jugendflächen je Bezirk ausgewertet werden können. Eine WEM-Probefläche hat eine Größe von 100 Quadratmeter (Radius 5,64 Meter) und weist mindestens fünf Bäumchen über 30 Zentimeter mit 1,5 Meter Mindestabstand auf. Je Baumart werden von Norden beginnend mindestens 30 Bäumchen über 30 Zentimeter Höhe aufgenommen, jedoch wird immer eine Achtel- oder Sechzehntel-Fläche fertig ausgezählt, außerdem bis zu 30 Bäumchen mit einer Höhe von 10 bis 30 Zentimeter. Als erster Schritt erfolgt auf jeder Fläche ein Soll-Ist-Vergleich.

Soll-Ist-Vergleich
Sind ausreichend von Wild unbeeinträchtigte Pflanzen der geforderten Zielbaumarten der natürlichen Waldgesellschaft vorhanden, wird für die Fläche „kein oder geringer Wildeinfluss“ ausgewiesen. Das tatsächliche Verbissprozent wird nicht berücksichtigt und kann bei stammzahlreichen Verjüngungen sehr hoch sein. Kenngröße ist der Verbiss des vorjährigen Leittriebes oder ein Fegeschaden.
Erreicht die Pflanzenzahl nicht das Mindestziel, dann wird der Wildeinfluss am Anteil der verbissenen Pflanzen je Baumart beurteilt. Die Zielbaumarten der Waldgesellschaft werden dabei einzeln betrachtet, die Mischbaumarten nur in Summe. Bei ausreichender Anzahl von über 30 Zentimeter hohen Pflanzen werden nur diese beurteilt, bei zu geringer Anzahl werden die zehn bis 30 Zentimeter hohen Pflanzen herangezogen. Im ersten Fall liegen die Beurteilungsgrenzen bei 15 und 30 Prozent, im zweiten bei 30 und 50 Prozent. Unter 15 (sowie 30) Prozent Verbissanteil wird „kein oder geringer Wildeinfluss“, zwischen 15 bis 30 (sowie 30 bis 50) Prozent „mittlerer Wildeinfluss“ und über 30 (sowie 50) Prozent ein „starker Wildeinfluss“ ausgewiesen.
Durch den Suchvorgang handelt es sich bei dieser Erhebung nicht mehr um eine klassische Stichprobe, sondern um ein „Adaptive Sampling“ mit unterschiedlicher Netzdichte in den einzelnen Bezirken. Die erhobene Grundgesamtheit ist nicht die Waldfläche des Bezirkes, sondern die nach WEM-Kriterien verjüngte Waldfläche, deren Gesamtgröße aber nicht bekannt ist. Die Bezirksergebnisse können daher nicht einfach zu Landes- oder Bundesergebnissen aufsummiert werden.
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