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Worauf es beim Düngen ankommt

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29.03.2021 | von Ing. Hans Egger

Im Frühjahr sollten die Wirtschaftsdünger, sobald die Befahrbarkeit der Grasnarbe gegeben ist bzw. nach dem Ergrünen, ausgebracht werden.

Grünland4.jpg © Archiv
© Archiv
Die Nährstoffversorgung der Grünlandbestände erfolgt vorwiegend über die Wirtschaftsdünger. Diese sind wertvolle Mehrnährstoffdünger (siehe Grafik 1). Eine rechtzeitige Wirtschaftsdüngerausbringung ist im Frühjahr vorteilhaft, weil die Außentemperaturen (geringere Ausbringungsverluste) niedrig sind und man kaum Blattverschmutzungen des Futterbestandes hat. 

Die Frühjahrsausbringung beim Stallmist sollte so früh wie möglich stattfinden, sobald der Boden (schneefrei, nicht gefroren, nicht wassergesättigt) wieder befahrbar ist. Wird der Stallmist zu spät ausgebracht, steigt der Rohaschegehalt im Futter und es besteht die Gefahr, dass sich in weiterer Folge Clostridien in der Grassilage befinden. Unter anderem sind erhöhte Kaliumwerte in der Grassilage ein Hinweis darauf, dass die Wirtschaftsdünger (Mist, Gülle) zu spät vor dem Schnitt ausgebracht wurden.

Die Jauche wird im Frühjahr gut von den Pflanzen aufgenommen. Die Jauchendüngung sollte zwischen dem Ergrünen der Grasnarbe und dem Beginn des Pflanzenwachstums erfolgen. Die Rindergülle ist auf Futterwiesen vom zeitigen Frühjahr bis zum Herbst gut anwendbar. Günstiger Zeitpunkt für die Frühjahrsausbringung ist die Zeitspanne kurz vor bis zum Ergrünen der Grasnarbe. Die Gülle sollte nicht ausgebracht werden, wenn der Boden aufgrund des Niederschlages nicht befahr ist, denn die Bodenverdichtungen, die entstehen, schädigen den Pflanzenbestand massiv. Gräserreichere Pflanzenbestände (80% Gräser) benötigen für die Aufwüchse einen höheren Anteil an leichtlöslichem Stickstoff. Hier können Gülle, Jauche und mineralischer Stickstoff eingesetzt werden, wodurch man beste Erträge erzielt. Die Wirksamkeit der einzelnen Wirtschaftsdüngerarten zum Aufwuchs vgl. Tabelle Grünland.
Die Düngung mit Mineraldünger sollte nach der Wirtschaftsdüngerdüngung erfolgen, wenn Bodentemperaturen von 8 °C erreicht sind.
 
Grünland3.jpg © Archiv
© Archiv
Günland2.jpg © Archiv

Drei Tipps

  • Werden flüssige Wirtschaftsdünger während der Weideperiode angewendet, sollten sie gut verdünnt sein. Aus tierhygienischen Gründen sollte eine Weideruhe von 30 Tagen eingehalten werden, damit keine Geruchsbeeinträchtigung für das Weidevieh besteht. Bei der Kurzrasenweide erfolgt die Düngung vorrangig durch das Weidevieh.
  • Bei reiner Beweidung sollte je nach Anteil der Geilstellen und des Unkrautdruckes nach jeder zweiten Beweidung gemulcht (z.B. Sichelmulcher) oder nachgemäht werden. Jedoch: Durch das Mulchen, ausgenommen Sichelmulcher und Mähen, werden die Kotfladen zwar zerteilt, aber es steigt der Geilstellenanteil an, weil die Weidefläche dadurch verschmutzt wird. Wichtig ist, dass die Unkräuter keine Samenreife erreichen. 
  • Bei einer richtig geführten Kurzrasenweide wird auf die Weidepflege verzichtet. Nach Bedarf könnte jedes zweite Jahr die erste Nutzung als Schnittnutzung erfolgen.
Grünland Spezial.jpg © LK Kärnten/Kärntner Bauer

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