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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 8/2025

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16.04.2025 | von DI Hubert Köppl

Informationen zu Getreide, Raps, Mais und Sojabohne.

Winterweizen - gelbe Blätter auf Grund der Kälte.jpg © LK OÖ/Köppl
Winterweizen - gelbe Blätter auf Grund der Kälte © LK OÖ/Köppl

Winterweizen-Krankheitssituation, Wachstumsreglereinsatz

Aktuell zeigen manche Sorten (z.B. Tiberius, RGT, Reform) Vergilbungen/Verbräunungen auf den Blättern oder gelbe Blattspitzen - ohne dass Pilzstrukturen erkennbar wären. Dies ist eine Reaktion auf die kühle und tw. frostige Witterung der vergangenen beiden Wochen. Der Krankheitsdruck ist weiterhin gering, nur bei anfälligen Sorten (z.B. Bernstein) findet man bei frühem Anbau und in Regionen mit mehr Niederschlägen im unteren Blattbereich auf den älteren Blättern Symptome von S. tritici (bräunliche Flecke mit schwarzen Fruchtkörpern).
Unterschiedliche Sortereaktionen auf Kälte (rechts empfindliche Sorte).jpg © LK OÖ/Köppl
Unterschiedliche Sortenreaktionen auf Kälte (rechts empfindliche Sorte) © LK OÖ/Köppl
Die erste Warndienstbonitur findet in der Woche nach Ostern statt, dann gibt es auch Laborergebnisse. Ein eventuell notwendiger Fungizideinsatz ist frühestens ab ES 31 sinnvoll. Die aktuelle Befallsprognose für die eigene Region ist auch unter www.warndienst abrufbar. Die Witterung ist aktuell günstig für Braunrost, weniger für Gelbrost.
WW-ES 31.jpg © LK OÖ/Köppl
WW-ES 31 © LK OÖ/Köppl
Sehr früh gebaute Weizenbestände mit guter Vorfrucht (Leguminosen, Ölkürbis) sowie mit guter Wasser- und Nährstoffversorgung sind bereits im ES 31. Ob ein Wachstumsreglereinsatz notwendig ist, muss in Abhängigkeit von der Standfestigkeit der Sorte, dem Düngungsniveau, der Nährstoffnachlieferungsfähigkeit des Bodens, der Witterung und dem Allgemeinzustand des Bestandes abhängig gemacht werden. 

Zum Einsatz gelangen können z.B. eine Kombination aus 0,2 l/ha trinexapac-hältigen Produkten (z.B. Moddus, Countdown NT, Calma/Trimaxx, Modan 250 EC, Moxa, Stemper, etc.) mit 0,9 - 1,0 l/ha Stabilan 400 oder 0,5 - 0,6 l/ha Regulator 720/Palermo 720. Weitere Möglichkeiten bestehen mit 0,5 kg/ha Prodax, 1,0 - 1,25 l/ha Fabulis OD oder 0,5 - 0,7 l/ha Medax Top + 0,5 - 0,7 l/ha Turbo. Die Temperaturansprüche liegen bei Fabulis OD oder Prodax bei ca. 10 °C Tagestemperatur, bei trinexapac-hältigen bei ca. 12 °C. Optimal wären weitere strahlungsintensive Witterung und Nachttemperaturen über 5 °C.

Wintergerste-Wachstumsreglereinsatz, Krankheitssituation

Der Wachstumsreglereinsatz soll, wo noch notwendig, rasch abgeschlossen werden. Früh gesäte und gut entwickelte Bestände sind bereits deutlich im ES 32, das Ährenwachstum ist gut ersichtlich. Auf Standorten, wo bereits erste Trockenheitssymptome auftreten oder zu erwarten sind, soll kein Wachstumsregelereinsatz mehr erfolgen. In anderen Fällen sollen sich die Aufwandmengen im unteren Bereich bewegen, z.B. 0,6 kg/ha Prodax, 0,4 l/ha Moddus, 1,0 l/ha Fabulis oder 0,5 l/ha Medax Top + 0,5 l/ha Turbo.
Ramularia auf alten Blättern.jpg © LK OÖ/Köppl
Ramularia auf alten Blättern © LK OÖ/Köppl
Der Krankheitsdruck ist weiterhin gering, die Trockenheit im Winter und auch im Frühjahr hat die Ausbreitung von stark gebremst. Vereinzelt sieht man aufgrund der kurzen feuchten Phase Mitte März Symptome von Netzflecken oder Rhynchosporium, tw. Zwergrost, tw. Mehltau - alles unter den Bekämpfungsschwellen. In Regionen mit mehr Niederschlägen findet man vereinzelt auf älteren Blättern erste Symptome von Ramularia. Bei intensiver Bestandesführung wird die erste Fungizidbehandlung nach Überschreiten der Schwellen erst bei beginnendem Schieben des Fahnenblattes (ES 37) ev. gemeinsam mit der zweiten Wachstumsreglergabe empfohlen.
Rapsglanzkäfer auf junger Knospe.jpg © LK OÖ/Köppl
Rapsglanzkäfer auf junger Knospe © LK OÖ/Köppl

Winterraps

Die Aktivität der Rapsglanzkäfer ist unterschiedlich, auf vielen Schlägen ist das Auftreten weiterhin unter der Schadschwelle (ab ES 55 zehn Käfer pro Haupttrieb, fünf Käfer bei schwachen Beständen). Die eigene Beobachtung ist wichtig unterstützt wird sie durch die Prognosen und Monitorings auf www.warndienst.at. Die Aktivität kann am Feldrand höher sein als im Bestandesinneren. Die Behandlungsempfehlung ist der letzten Aussendung zu entnehmen.
Raps-Kohlschotenrüssler.jpg © LK OÖ/Köppl
Raps-Kohlschotenrüssler © LK OÖ/Köppl
Ab 10% aufgeblühtem Raps ist keine Glanzkäferbehandlung mehr notwendig - hier ist er dann nützlich für die Befruchtung. 
Vereinzelt findet man auch schon Kohlschotenrüssler (Kennzeichen: dunkle Farbe und deutlich gebogener Rüssel, kein weißer Punkt am Rücken, keine braunen Fußenden). Durch das vom Rüssler gemachte Bohrloch, kann die Kohlschotenmücke (Auftreten bei warmer windstiller Witterung) ihre Eiablage in die Bohrlöcher des Kohlschotenrüsslers durchzuführen. Wirtschaftliche Schadensschwelle für den Kohlschotenrüssler ist 1 Käfer pro Pflanze. Die Kohlschotenmücke ist schwer von nützlichen Schlupfwespen zu unterscheiden, diese haben bei genauerer Betrachtung eine Wespentaille (Lupe oder Handy-Zoom verwenden).
Nur in windstillen Jahren und bei erfahrungsgemäß auf dem Schlag auftretenden Kohlschotenmücken war in letzter Zeit eine Gefahr gegeben. Sollte eine Behandlung notwendig sein, so wird das eher nützlingsschonende Mavrik Vita/Evure (0,2 l/ha) empfohlen. Mospilan 20 SG hat in der Blüte keine Zulassung!
Optimaler Infektionstermin für Sklerotinia ist bei Feuchte und abfallenden Blütenblättern.jpg © LK OÖ/Köppl
Optimaler Infektionstermin für Sklerotinia ist bei Feuchte und abfallenden Blütenblättern © LK OÖ/Köppl

Raps-Sklerotinia

Durch die bisher sehr trockene Witterung ist die Gefahr einer Infektion aktuell gering. Aus den eventuell im Boden vorhandenen Sklerotien keimen die Pilze dann, wenn die obersten 5 cm des Bodens gut durchfeuchtet sind und sich im Bestand ein Kleinklima entwickeln kann. Sehr kühle, feuchte oder sehr heiße, trockene Witterung ist jedoch auch ungünstig für die Krankheitsentwicklung bei Sklerotinia.  

Gefährdet durch Sklerotinia-Weißstängeligkeit sind Flächen bei enger Rapsfruchtfolge (vier Jahre und kürzer) sowie bei Soja, Sonnenblume, zweijährigem Kümmel oder Feldgemüse in der Fruchtfolge und Standorte mit bekannten Problemen mit Sklerotinia - nur hier kann die Wirtschaftlichkeit deutlich gegeben sein. Optimale Bedingungen sind warme Temperaturen über 15 °C und feuchte Witterung. Eine eventuell notwendige Behandlung kann ab Beginn abfallender Blütenblätter erfolgen, mit den modernen Fungiziden (Amistar Gold, Cantus Revy, Propulse) ist eine frühere Behandlung als in der Vergangenheit möglich. Die Traktoren können zur Schonung des Rapses unten mit einer durchgehenden Plane abgedeckt werden. In manchen Regionen sind auch bereits Geräte mit Dropleg-Düsen vorhanden, dadurch kommen Blüten und Nektardrüsen mit den Pflanzenschutzmitteln nicht in Kontakt. Die einsetzbaren Fungizide sind zwar alle bienenungefährlich, wir empfehlen trotzdem deren Einsatz außerhalb der Bienenflugzeit. Über die Bienengefährlichkeit von Mischungen mit Insektiziden gibt die beigefügte Tabelle Auskunft. Bei einem eventuell notwendigen Fungizideinsatz kann zur Unterstützung der Blüte auch Bor beigemengt werden. Bei einer Beimengung von AHL oder Harnstoff wird die Ausbringung auch außerhalb der Bienenflugzeit empfohlen, da diese die Flugfähigkeit der Bienen beeinträchtigen können.

Mais

Empfehlungen zum frühen Herbizideinsatz sind der letzten Aussendung zu entnehmen.
Soja - Vorauflaufbehandelte Fläche.jpg © LK OÖ/Köppl
Soja - Vorauflaufbehandelte Fläche © LK OÖ/Köppl

Sojabohne

In Regionen, wo es in den Vorjahren aufgrund von Resistenzen Probleme mit den Nachauflaufherbiziden Pulsar 40/Pulsar Plus und Harmony SX bei der Bekämpfung von Amaranth und Weißem Gänsefuß gab, wird empfohlen die Unkrautbekämpfung im Vorauflaufverfahren durchzuführen. Diese Produkte erfassen die beiden Unkräuter, wobei es bei Produkten mit dem Wirkstoff Metribuzin (Artist, Baptiste, Sencor liquide) ebenfalls schon tw. Probleme gab. Metribuzinhältige Herbizide müssen heuer verbraucht werden, die Sortenverträglichkeit ist zu beachten, kein Einsatz wird empfohlen bei den Sorten: Abiola, Alvesta, Abista, Atacama, Annabella, ES Compositor, ES Director, ES Mentor, ES Senator, Paprika, RGT Siroca, RGT Satelia, Sonali.

Zum Einsatz gelangen können 1,5 - 2,0 kg/ha Artist/Baptiste, 2,5 l/ha Spectrum Plus, Soja Pack (0,25 l/ha Reactor + 2,0 l/ha Successor 600 + ev. 1 l/ha Stomp Aqua), 2,0 - 2,5 l/ha Proman + 0,25 l/ha Centium CS. Die Anwendung muss je nach Registrierung 3 - 5 Tage nach der Saat erfolgen. Es darf kein Spritznebel zum Keimling gelangen. Auf eine gute Saatgutabdeckung ist zu achten. Für eine ausreichende Wirkung sind Niederschläge nach der Ausbringung notwendig. Umfangreiche Information zur Unkrautbekämpfung in Soja finden Sie hier.

Downloads zum Thema

  • Bienenschutz 2025 Mischungen Österreich PDF 8,04 kB

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