Das war "Mit dem Rad zum Bauernhof 2024"
Auch im verflixten 13. Jahr des Aktionstages „Mit dem Rad zum Bauernhof“ hielt der Wettergott schützend die Hand über Betriebe und Veranstalter. Hunderte Radfahrer und Interessierte kamen sowohl beim sportlichen Teil der Veranstaltung als auch beim kulinarischen und betrieblichen Angebot der Bauernhöfe voll auf ihre Kosten. Die Betriebsführer gaben im Stundentakt einen Einblick in ihre Arbeitswelt, die Besucher nutzten die Möglichkeit zum Plaudern und waren über die authentische Darstellung begeistert.
Altfunktionäre und ehemalige Betriebsführer nutzten die Gelegenheit sich vor Ort in der Bezirksbauernkammer über aktuelle Gegebenheiten/Arbeitsweisen zu informieren und sich anhand einer Fotoausstellung durch „20 Jahre Bezirksbauernkammer am Standort Karl Katschthalerstraße“ sowie „70 Jahre ehemalige Bezirksbauernkammer Laa“ ein Bild über die letzten Jahrzehnte zu machen.
Vom Standort Mistelbach ging die erste Radstrecke bequem am Radweg bis Siebenhirten, wo ein etwas steiler Anstieg für die Mühen entschädigte. Das Landschaftsbild „Weinviertel pur“ mit Ackerland, Wald, Wiesen und der Alpakaherde begeisterte und Manuela und Dominik führten die Besucherschar zur Herde, überzeugten mit ihrem Fachwissen und der Liebe zu ihren Tieren. In der Alpaka-Boutique fand sich für alle Ansprüche Hochwertiges.
War man nicht mit E-Bike unterwegs, musste man in Richtung Eibesthal mit zwei starken Anstiegen schon ordentlich in die Pedale treten und hatte dann die Wahl sich im Weinviertler Kräutergarten Wachter zu erholen und verschiedene Liköre zu verkosten oder am Biohof Strobl Heurigenschmankerln und Spezialitäten vom Bio-Schwein zu genießen, der Betriebsführer Leo Strobl stand Rede und Antwort – der Abstecher in den Hofladen der Strobls mit frischem Brot, Blunzn etc. lohnte sich in jedem Fall.
Die Weinviertler Kulturlandschaft – sprich Ebene samt sanfter Hügellandschaft – konnte man bis zum Baumkreis Veltlinerland in Kettlasbrunn auf sich wirken lassen. Auf der Anhöhe und ziemlich am Ende einer schönen Kellergasse bot das attraktive Ausflugsziel einen atemberaubenden Anblick – der hübsche Ort samt Kirche, daneben Felder und Weingärten – hier konnte die Seele chillen, was den Magen nicht davon aufhielt sich am köstlichen Baumkreisburger und Blunznbrot zu delektieren.
Weiter ging die Fahrt zur Ebendorfer Ziegenwirtschaft, vorbei an Siedlungshäusern über eine kleine Gstettn öffnete sich die weitläufige Weide für Ziegen, Zicklein und 2 Böcke. Kompetent erläuterte Roswitha Müllner-Balon die Haltung, Fütterung und Aufzucht ihrer Ziegen, kulinarisch gabs am Aktionstag neben Goaß-Curry auch leckere Trinkjoghurts und Frischkäse. Ein Paradies für Kinder, das nicht nur am Aktionstag stark besucht ist.
Von Ebendorf konnte für Fußmüde in Mistelbach zurück zur Bezirksbauernkammer Mistelbach gefahren werden oder als weiteren Betriebsstandort die LeckerEi in Paasdorf besucht werden. Hier hatte sich das junge Betriebsführerpaar Pretz einen großen Wunsch mit Abhofladen und Verarbeitungsraum erfüllt. Andrea Pretz präsentierte ihren Arbeitsplatz mit viel Charme, die Produkte von Eierspeis bis zu den hausgemachten Mehlspeisen waren richtige Leckerbissen.
War man nicht mit E-Bike unterwegs, musste man in Richtung Eibesthal mit zwei starken Anstiegen schon ordentlich in die Pedale treten und hatte dann die Wahl sich im Weinviertler Kräutergarten Wachter zu erholen und verschiedene Liköre zu verkosten oder am Biohof Strobl Heurigenschmankerln und Spezialitäten vom Bio-Schwein zu genießen, der Betriebsführer Leo Strobl stand Rede und Antwort – der Abstecher in den Hofladen der Strobls mit frischem Brot, Blunzn etc. lohnte sich in jedem Fall.
Die Weinviertler Kulturlandschaft – sprich Ebene samt sanfter Hügellandschaft – konnte man bis zum Baumkreis Veltlinerland in Kettlasbrunn auf sich wirken lassen. Auf der Anhöhe und ziemlich am Ende einer schönen Kellergasse bot das attraktive Ausflugsziel einen atemberaubenden Anblick – der hübsche Ort samt Kirche, daneben Felder und Weingärten – hier konnte die Seele chillen, was den Magen nicht davon aufhielt sich am köstlichen Baumkreisburger und Blunznbrot zu delektieren.
Weiter ging die Fahrt zur Ebendorfer Ziegenwirtschaft, vorbei an Siedlungshäusern über eine kleine Gstettn öffnete sich die weitläufige Weide für Ziegen, Zicklein und 2 Böcke. Kompetent erläuterte Roswitha Müllner-Balon die Haltung, Fütterung und Aufzucht ihrer Ziegen, kulinarisch gabs am Aktionstag neben Goaß-Curry auch leckere Trinkjoghurts und Frischkäse. Ein Paradies für Kinder, das nicht nur am Aktionstag stark besucht ist.
Von Ebendorf konnte für Fußmüde in Mistelbach zurück zur Bezirksbauernkammer Mistelbach gefahren werden oder als weiteren Betriebsstandort die LeckerEi in Paasdorf besucht werden. Hier hatte sich das junge Betriebsführerpaar Pretz einen großen Wunsch mit Abhofladen und Verarbeitungsraum erfüllt. Andrea Pretz präsentierte ihren Arbeitsplatz mit viel Charme, die Produkte von Eierspeis bis zu den hausgemachten Mehlspeisen waren richtige Leckerbissen.
Alle Betriebe hatten von 9 bis 17 Uhr geöffnet, viele Produkte konnten verkostet werden – das Wichtigste war sicher das Gespräch der Konsumenten mit den Betriebsführern auf Augenhöhe. Abschluss war in der Bezirksbauernkammer Mistelbach, die Besucher wurden mit den Schmankerln der Bäuerinnen bestens versorgt, drei Gewinnkörbe der teilnehmenden Betriebe verlost und Vizepräsident Lorenz Mayr sprach den Betrieben und dem Veranstalter anerkennende Worte für die Erfolgsgeschichte dieses Projektes aus.
Kammerobmann Bayer: „Der Erfolg der Veranstaltung basiert auf authentischen Einblicken, die unsere Bauern und Bäuerinnen geben! Zentrales Thema ist nach wie vor – Wissen, wo das Essen herkommt!“ Diesem Auftrag möchte die Bezirksbauernkammer auch in den nächsten Jahren nachkommen.
Kammerobmann Bayer: „Der Erfolg der Veranstaltung basiert auf authentischen Einblicken, die unsere Bauern und Bäuerinnen geben! Zentrales Thema ist nach wie vor – Wissen, wo das Essen herkommt!“ Diesem Auftrag möchte die Bezirksbauernkammer auch in den nächsten Jahren nachkommen.