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  4. Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge

Insekten: Traubenwickler

Einbindiger Traubenwickler (Eupoecilia ambiguella), Bekreuzter Traubenwickler (Lobesia botrana).

© B. Friedrich, HBLA und BA Klosterneuburg
Bekreuzter Traubenwickler © B. Friedrich, HBLA und BA Klosterneuburg
Für die Bekämpfung des Traubenwicklers stehen verschiedene Präparate zur Verfügung. Nur in Ausnahmefällen kann gänzlich ohne Traubenwicklerbehandlung Weinbau betrieben werden (isolierte Lagen ohne Befallsdruck). Gebiete mit ausschließlichem Auftreten einer der beiden Traubenwicklerarten (Einbindiger- bzw. Bekreuzter Traubenwickler) sind relativ selten. Auch in Gebieten, in denen eine der Arten dominiert, kann es witterungsbedingt zu einer Verschiebung hin zur jeweils anderen Art kommen.

Daher sollte bei der Flugüberwachung mittels Pheromonfallen für beide Wicklerarten eine Falle aufhängt werden. Pheromonfallen geben Auskunft über das Vorhandensein von Einbindigen bzw. Bekreuzten Traubenwickler in einem Gebiet bzw. in einer Lage. Die Anzahl der gefangenen männlichen Falter gibt nur einen groben Hinweis auf die zu erwartende Traubenwicklergeneration. Durch das verstärkte Auftreten des Bekreuzten Traubenwicklers wird die Bekämpfung erschwert. Diese Art verträgt die höheren Temperaturen besser, weißt eine längere Flugaktivität auf und dadurch verlängert sich die Eiablageperiode der weiblichen Falter.

Aus diesem Grund sind für eine ausreichende Bekämpfung meist zwei (drei) Behandlungen je Generation notwendig. Bei mäßigem Vorjahrsbefall kann auf eine Behandlung der ersten Traubenwicklergeneration (Heuwurm) verzichtet werden. Da die zweite Generation jedoch wegen der durch den Raupenfraß verursachten Verletzungen der Beeren, ideale Ausgangspunkte für Pilzinfektionen darstellen, ist eine Bekämpfung meist unverzichtbar.

Traubenwicklerprognose

In einigen wichtigen Regionen sind unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Pflanzengesundheit Traubenwicklerbeobachtungskäfige zur Beobachtung des Eiablage- und Raupenschlupfverlaufs eingesetzt. Auf Basis dieser Beobachtungen werden Behandlungstermine durch den Warndienst (siehe Informationen auf der letzten Seite dieses Heftes insect-watch) bekannt gegeben. Hinweise zur Bekämpfung erfolgen auch bei den Aussendungen der Rebschutzdienste. Lokale Fangfallen (Pheromonfallen) verbessern bzw. optimieren die Behandlungsmaßnahmen. Bei der Bekämpfung sind folgende Punkte zu beachten
  • Wichtig für den Erfolg der Traubenwicklerbekämpfung ist die richtige Terminisierung der Spritzungen. Betreffend der Terminisierung der Behandlungen empfehlen wir die Informationen der insect-watch Seite.
  • eine gute Benetzung der Traubenzone (vorher notwendige Laubarbeiten durchführen), Insektizide gegen Traubenwickler haben meist keine Dampfphase
© E. Kührer, WBS Krems

Bekämpfung

Ovizide Spritzfolge
Ovizide Spritzfolge Mittel wirkt auf die Traubenwicklereier, bei sachgerechter Anwendung sterben die Eier ab, die Entwicklung zur Raupe wird dadurch verhindert.
Zu Beginn der Eiablage erfolgt eine 1. Behandlung. Hält die Eiablageaktivität an (besonders bei Verzögerungen durch kühlere Witterungsbedingungen), so ist eine weitere Behandlung nach spätestens 14 Tagen durchzuführen. Erfolgt die erste Behandlung nach Eiablagebeginn, so werden die bereits abgelegten Eier nicht mehr erfasst, weil diese mit einer schützenden Sekretschicht überzogen sind.
© B. Friedrich, HBLA und BA Klosterneuburg
Larvizide Spritzfolge
Diese Präparate wirken auf die jungen frischgeschlüpften Traubenwicklerraupen, bei sachgerechter Anwendung stellen die Raupen nach einem kurzen Fraß die Fraßtätigkeit ein und sterben in Folge der Nahrungs- bzw. Kontaktgiftwirkung ab. Zu Beginn des Raupenschlupfs erfolgt eine 1. Behandlung mit einem Präparat. Je nach Wirkungsdauer der Präparate sind ein bis zwei weitere Behandlungen bei anhaltendem Raupenschlupf notwendig.
© E. Kührer, WBS Krems
Verwirrtechnik
Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz der Verwirrtechnik mit „Isonet L/E“, „Isonet L plus“, Weintec und CheckMate Puffer LB/EA sind:
  • erschlossene Anbaugebiete
  • Soloanwendung nur bei niedrigem Populationsdruck ansonsten im 1. Anwendungsjahr mittels Kombination von Konfusiontechnik + Zusatzbehandlungen mit Insektiziden
  • Ausbringung auf großen Flächen (mindestens 4, besser 10 ha)
  • Auswahl größerer, einheitlicher und leicht abgrenzbarer Grundstücke
Die Ausbringung der Duftquellen bzw. Puffer (Dispenser) muss vor Beginn des Falterschlupfs erfolgen. Die Montage erfolgt am Biegedraht oder am nächst höher gelegenen Draht. Der Randbereich der Pheromonfläche muss je nach natürlichen Gegebenheiten in einer Breite von mindestens 5–20 m gut behängt werden (siehe schematische Darstellung). Zur Kontrolle der Wirksamkeit sind in jedem größeren Anwendungsgebiet auch Pheromonfallen zu installieren und regelmäßig auf Fänge zu kontrollieren. In den Kontrollfallen sollte es zu keinen Falterfängen kommen. Während der Blüte kann durch Auszählen von Gescheinen (befallsfreie und befallene) die Wirksamkeit sehr schnell überprüft werden. Wird in einem Gebiet mit höherer Populationsdichte mit der Konfusion begonnen, so kann im ersten Anwendungsjahr eine Zusatzbekämpfung mit Insektiziden erforderlich sein. Bei der Verwirrungstechnik handelt es sich um ein selektives Pflanzenschutzverfahren. Andere Insekten werden durch die Pheromone nicht beeinflusst. Eine Kontrolle z. B. der Amerikanischen Rebzikade mit Gelbtafeln wird deshalb empfohlen.
© Biohelp
Schematische Verteilung des Dispenser © Biohelp
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Insekten: Tau-, Essig- und Obstfliegen

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Heuschrecken

Hinweise zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge

Milben und Insekten können in Weingärten zu einem Problem werden. Wie lässt sich ein Befall möglichst früh erkennen und mit welchen Maßnahmen können Winzerinnen und Winzer darauf reagieren?

  • © E. Kührer, WBS

    Milben: Kräuselmilbe

  • Milben: Rote Spinne / Gemeine Spinnmilbe

    Panonychus ulmi, Obstbaumspinnmilbe / Tetranychus urticae, Bohnenspinnmilbe.
  • © M. Riedle-Bauer, HBLA und BA Klosterneuburg

    Insekten: Amerikanische Rebzikade

    Scaphoideus titanus.
  • © B. Friedrich, HBLA WO Klosterneuburg

    Insekten: Asiatischer Marienkäfer

    Harmonia axyridis.
  • © LK NÖ/D. Hugl

    Insekten: Engerling - Maikäfer

    Melolontha melolontha; Melolontha hippocastani.
  • © E. Kührer, WBS Krems

    Insekten: Erdraupen

    Noctuidae.
  • Ein bis drei 20 cm lange Bambusröhren welche am Stamm zur Schadensschwellenbestimmung befestigt werden. Die Ohrwürmer wandern in die unten offenen Röhren ein und werden 1 Mal in der Woche kontrolliert, befinden sich durchschnittlich mehr als 50 Individuen © E.Kührer, WBS Krems

    Insekten: Gemeiner Ohrwurm

    Forficula auricularia L.
  • © M. Riedle-Bauer, HBLA und BA Klosterneuburg

    Insekten: Glasflügelzikade

    Windenglasflügelzikade - Hyalesthes obsoletus.
  • © B. Friedrich, HBLA und BA Klosterneuburg

    Insekten: Grüne Rebzikade

    Empoasca vitis.
  • © E. Kührer, WBS Krems

    Insekten: Reblaus

    Dactylosphaera vitifolie.
  • © E. Kührer, WBS Krems

    Insekten: Rebstecher

    Byctiscus betulae L.
  • © E. Kührer, WBS Krems

    Insekten: Rhombenspanner

    Peribatodes rhomboidaria.
  • © H. Schwanzer, Fa. Bayer

    Insekten: Schildläuse

  • © E. Kührer, WBS Krems

    Insekten: Springwurmwickler

    Sparganothis pilleriana.
  • © M. Riedle-Bauer, HBLA und BA Klosterneuburg

    Insekten: Tau-, Essig- und Obstfliegen

  • © E. Kührer, WBS Krems

    Insekten: Traubenwickler

    Einbindiger Traubenwickler (Eupoecilia ambiguella), Bekreuzter Traubenwickler (Lobesia botrana).
  • Heuschrecken

  • Schadenbild_Miniermotte.jpg © Österreichischer Weinbauverband

    Insekten: Miniermotte

  • Schadbild des Mäusefraß © E. Kührer, WBS Krems

    Mäuse

    Hohe Mäusepopulationen durch trocken-heiße Witterung.

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© B. Friedrich, HBLA und BA Klosterneuburg

Bekreuzter Traubenwickler © B. Friedrich, HBLA und BA Klosterneuburg

© E. Kührer, WBS Krems

Gekennzeichnete Eiablagen der zweiten Traubenwicklergeneration (Sauerwurm) © E. Kührer, WBS Krems

© B. Friedrich, HBLA und BA Klosterneuburg

Puppe des Traubenwicklers © B. Friedrich, HBLA und BA Klosterneuburg

© E. Kührer, WBS Krems

Pheromondispenser © E. Kührer, WBS Krems

© Biohelp

Schematische Verteilung des Dispenser © Biohelp