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Integrierter Pflanzenschutz - Tipps für die Umsetzung in der Praxis

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22.02.2024 | von Julia Muck-Arthaber, BSc

Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, ob Sie auf Ihrem Betrieb eigentlich integrierten Pflanzenschutz betreiben? Dazu verpflichtet wären alle beruflichen Verwender. Lesen Sie in diesem Artikel, was die Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes eigentlich sind, und wie Sie diesen in der Praxis auf Ihrem Betrieb durchführen können.

Landwirt hält junge Maispflanze.jpg © agrarfoto.com
So wie ein guter Hausarzt soll auch der Landwirt in seiner Rolle als Pflanzenarzt stets das Gesamtbild im Blick haben. © agrarfoto.com

Was ist integrierter Pflanzenschutz

Integrierte Pflanzenschutz eine Kombination aus allen zur Verfügung stehenden Pflanzenschutzmethoden. Das beginnt mit vorbeugenden, ackerbaulichen Maßnahmen, bis hin zum Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln - wobei dieser auf das notwendige Maß reduziert werden sollte. In der Praxis sollten also kulturtechnische Maßnahmen, gemeinsam mit biotechnischen, biologischen und chemischen Pflanzenschutzmaßnahmen kombiniert werden.

Was sind vorbeugende Maßnahmen?

Der Großteil der vorbeugenden Pflanzenschutzmaßnahmen ist gängige Praxis, und wird wohl in vielen Fällen gar nicht als "Pflanzenschutz" wahrgenommen. Wussten Sie, dass etwa die Fruchtfolge die wichtigste vorbeugende Maßnahme im integrierten Pflanzenschutz ist?
Icon_Pflanzenschutz.png © Eva Kail/LK Niederösterreich

Fruchtfolge zeigt Wirkung - Das Beispiel "Maiswurzelbohrer"

Wie effektiv diese sein kann, sei am Beispiel des Maiswurzelbohrers erklärt: Die Larven des Maiswurzelbohrers können sich nur entwickeln, wenn sie an Maiswurzeln fressen können. Dieser Schädling ist so spezialisiert, dass er beim Nicht-Vorhandensein seiner Wirtspflanze abstirbt. Die Eier des Maiswurzelbohrers werden im Sommer des Vorjahres in den Boden der Maisfelder gelegt und überwintern dort. Die Larven schlüpfen im Frühjahr des Folgejahres und fressen an den Maiswurzeln. Wenn aber - im Zuge der Fruchtfolge - kein Mais auf diesem Feld angebaut wurde, finden die Larven keine Nahrung, können sich nicht weiterentwickeln und sterben ab. Maiswurzelbohrer-Larven können noch dazu horizontal im Boden nur sehr geringe Distanzen zurücklegen, können also nur sehr geringfügig auf Nachbarflächen einwandern. Bei sehr spezialisierten und wenig mobilen Schaderregern, kann also durch die Fruchtfolge bereits vorbeugend ein wichtiger Schritt gegen das Aufkommen dieser Schadorganismen gesetzt werden.

Weitere vobeugende Maßnahmen im Überblick

  • Standort- und Sortenwahl (Verwendung von angepassten resistenten oder toleranter Sorten)
  • Bedarfsgerechte Düngung, Kalkung und Bewässerung
  • Geeignete Kultivierungsverfahren (Saatzeitpunkt, Saattechnik, usw.)
  • Schutz und Förderung von Nützlingen, z.B. durch den Einsatz selektiver Insektizide

Direkte Maßnahmen: Zwischen welchen Methoden kann ich wählen?

Direkte Pflanzenschutzmaßnahmen kommen dann zum Einsatz, wenn ein Schaderreger bereits aufgetaucht ist, und direkt gegen diesen Maßnahmen getroffen werden. Dabei wird zwischen folgenden Methoden unterschieden:

Biologische Verfahren: dabei werden natürliche biologischer Vorgänge entsprechend gesteuert und genutzt, indem natürliche Gegenspieler gezielt ausgebracht werden. Der Maiszünsler kann zum Beispiel durch den Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen reguliert werden. Dabei handelt es sich um Nützlinge, die den Maiszünsler parasitieren: die Trichogramma-Eier werden in die Maiszünsler-Eigelege abgelegt. Dadurch werden die Maiszünsler-Eier abgetötet, und es können sich nur noch die Trichogramma-Larven weiterentwickeln. Bereits einige Unternehmen bieten die Ausbringung der Schlupfwespen per Drohne an. Schlupfwespen werden auch - auf speziellen Kärtchen aufgebracht - gegen Vorbestellung zum Kauf angeboten und können dann per Hand im Bestand verteilt werden.

Biotechnische Verfahren: dabei können durch die Nutzung von Pheromonen und anderen Lockstoffen Schadinsekten überwacht, und reguliert werden. Für die Überwachung, zum Beispiel um den optimalen Zeitpunkt für die Regulierung festzustellen, gibt es bereits für viele Schadinsekten entsprechende Pheromone und/oder Fallen Manche Arten - z.B. der Traubenwickler - können durch den Einsatz der Pheromone auch direkt reguliert werden. Bei der sogenannten Verwirrtechnik wird das Pheromon, das von den weiblichen Traubenwicklern zur Paarfindung abgegeben wird, großflächig ausgebracht. Die Männchen finden dann nicht mehr zu den Weibchen, es kommt also zu keiner Paarung und keiner Eiablage - es schlüpfen also keine Larven, die die Schäden an den Trauben verursachen.

Mechanische Verfahren: Sie sind ein wichtiges Instrument im integrierten Pflanzenschutz. Neben der klassischen mechanischen Unkrautregulierung durch Striegel, Hacke oder andere Bodenbearbeitungsgeräten, gibt es noch weitere Möglichkeiten wie thermische Verfahren zur Unkrautregulierung oder in der Saatgutbehandlung, oder das Aufhängen von Kulturschutznetzen. Bei der Regulierung des Maiszünslers können mechanische Pflanzenschutzverfahren ein weiterer wichtiger Baustein sein, indem Maisstoppeln und das Maisstroh nach der Ernte gehäckselt und gut im Boden eingearbeitet werden. Die Larven des Maiszünslers überwintern üblicherweise in den Ernteresten. Sie finden jedoch keine Möglichkeit mehr zur Überwinterung, wenn die Erntereste durch das Häckseln zerstört werden. Gleichzeitig werden beim Häckseln Larven mechanisch erfasst und dadurch abgetötet.

Chemische Maßnahmen: Sie sind die Anwendung von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Deren Ausbringung - und auch die Anwendung von biologischen Pflanzenschutzmitteln - muss immer sach- und indikationsgerecht gemäß den Zulassungsbestimmungen erfolgen. Für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist ein gültiger Pflanzenschutz-Sachkundeausweis erforderlich.
Pflanzenschutzpläne der EU gefährden Versorgungssicherheit © Georg Pomaßl/LK Niederösterreich

Schadschwellen beachten und Bestände kontrollieren

Pflanzenschutzmaßnahmen sollten grundsätzlich immer erst dann ergriffen werden, wenn ein wirtschaftlicher Schaden zu erwarten ist. Das ist immer dann der Fall, wenn die monetären Verluste durch den Schaderreger höher ausfallen würden, als die Kosten für den Pflanzenschutz. Die Schadschwellen, die für die wichtigsten Schaderreger in sehr vielen Kulturen ausgearbeitet wurden, arbeiten nach diesem Prinzip. Gleichzeitig bedeutet ein solches Vorgehen jedoch auch, dass die Bestände regelmäßig auf das Auftreten von Schaderregern kontrolliert werden müssen.

Hilfsmittel für eine einfachere Bestandskontrolle

Für die einfachere Bestandeskontrolle kann man sich in manchen Kulturen Hilfsmitteln bedienen, wie etwa den Gelbschalen im Raps. Dort, wo eine rein visuelle Beobachtung durch die Landwirtin oder den Landwirten schwierig ist, kann das Angebot des LK-Warndienstes dabei helfen, den tatsächlichen Befallsdruck besser einzuschätzen. Im Zuge dieses österreichweiten Projektes ist es einerseits möglich, Modelle für das prognostizierte Auftreten von Schädlingen und Krankheiten anzubieten. Dabei wird unter Berücksichtigung der vorherrschenden Witterung berechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Krankheit oder ein Schädling vorkommt, also ob beispielsweise Infektionswetter für eine Pilzkrankheit herrscht.

Ein weiteres Angebot des LK-Warndienstes sind Monitorings. Dabei werden Praxisstandorte regelmäßig auf das Vorhandensein von Krankheiten und Schädlingen kontrolliert. Im Zuge dessen können auch Laboruntersuchungen durchgeführt werden, bei denen auch ein möglicher latenter Krankheitsbefall festgestellt werden kann. Das bedeutet, dass diese Pflanzen zwar bereits infiziert sind, jedoch noch keine Symptome zeigen und noch gesund aussehen und daher vielleicht noch gar keine Pflanzenschutzmaßnahme erwogen wird, obwohl sie eigentlich schon notwendig wäre.

Fazit: Integrierter Pflanzenschutz sorgt für Maßnahmenspektrum

Die Maßnahmen des integrierten Pflanzenschutzes werden also in der Praxis vielfältig ein- und umgesetzt als gemeinhin angenommen. Sie umfassen weit mehr als "direkten" Pflanzenschutz oder die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Ob und in welchem Ausmaß nicht-chemische Alternativen angewendet werden können, ist von vielen ökonomischen, ökologischen und praktischen Gesichtspunkten abhängig. Unbestritten ist daher, dass es im integrierten Pflanzenschutz kein "entweder"-"oder" gibt, sondern es vielmehr ein Abwägen aller verfügbaren Maßnahmen braucht, um eine wirtschaftlich UND ökologisch vertretbare Lösung zu finden.

Kontakt

  • Julia Muck-Arthaber
    Julia Muck-Arthaber, BSc
    julia.arthaber@lk-noe.at
    T 05 0259 22608
    F 05 0259 95 22608

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