Meine Meinung im April 2019
Liebe Leserin, lieber Leser!
Die Gegebenheiten, in denen sich die Landwirtschaft heute bewegt, sind sehr komplex und in vielen Bereichen stark reglementiert. Abgesehen von den politischen, markttechnischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind auch die vor- und nachgelagerten Sektoren der Landwirtschaft richtungsweisend für unsere tägliche Arbeit als Bauer und Bäuerin. Der persönliche und unternehmerische Gestaltungsspielraum ist oft gering. In Folge sind jene Entscheidungen, die wir als Bauer und Bäuerin treffen umso relevanter und werden intensiv abgewogen.
Gerade das Frühjahr und im Speziellen die Zeit des Anbaus machen deutlich, welche große Verantwortung der Berufsstand Bauer als Primärproduzent in der gesamten Rohstoff- und Lebensmittelwertschöpfungskette einnimmt. Wir müssen langfristige Entscheidungen treffen, deren Erfolg ausschließlich von zukünftigen Faktoren abhängig ist. Die übermächtige Natur gibt dabei den eigentlichen Takt der Arbeit vor.
Bereits jetzt ist ersichtlich, dass das Jahr 2019 ein sehr frühes Jahr für die Landwirtschaft ist. Womit in vielen Bereichen auch die jährlichen Unsicherheiten beginnen. Das Risiko von Spätfrösten, die Hoffnung auf ausreichend Niederschläge und die Gefahr des Schädlingsdruckes sind nur einige Beispiele, die uns speziell ab dem Zeitpunkt der Saat begleiten.
Fachwissen, Erfahrung, vernetztes Denken, Fleiß, Hausverstand, Zuversicht und lösungsorientiertes Arbeiten zeichnen die bäuerliche Arbeit aus und ermöglichen die Grundlage für unsere Lebensqualität. Der Berufsstand Bauer ist von enormem Wert für die gesamte Gesellschaft und muss in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit wieder an Bedeutung gewinnen.
Ich wünsche uns ein erfolgreiches Jahr für die Landwirtschaft.
Ihr Johannes Schmuckenschlager
Die Gegebenheiten, in denen sich die Landwirtschaft heute bewegt, sind sehr komplex und in vielen Bereichen stark reglementiert. Abgesehen von den politischen, markttechnischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind auch die vor- und nachgelagerten Sektoren der Landwirtschaft richtungsweisend für unsere tägliche Arbeit als Bauer und Bäuerin. Der persönliche und unternehmerische Gestaltungsspielraum ist oft gering. In Folge sind jene Entscheidungen, die wir als Bauer und Bäuerin treffen umso relevanter und werden intensiv abgewogen.
Gerade das Frühjahr und im Speziellen die Zeit des Anbaus machen deutlich, welche große Verantwortung der Berufsstand Bauer als Primärproduzent in der gesamten Rohstoff- und Lebensmittelwertschöpfungskette einnimmt. Wir müssen langfristige Entscheidungen treffen, deren Erfolg ausschließlich von zukünftigen Faktoren abhängig ist. Die übermächtige Natur gibt dabei den eigentlichen Takt der Arbeit vor.
Bereits jetzt ist ersichtlich, dass das Jahr 2019 ein sehr frühes Jahr für die Landwirtschaft ist. Womit in vielen Bereichen auch die jährlichen Unsicherheiten beginnen. Das Risiko von Spätfrösten, die Hoffnung auf ausreichend Niederschläge und die Gefahr des Schädlingsdruckes sind nur einige Beispiele, die uns speziell ab dem Zeitpunkt der Saat begleiten.
Fachwissen, Erfahrung, vernetztes Denken, Fleiß, Hausverstand, Zuversicht und lösungsorientiertes Arbeiten zeichnen die bäuerliche Arbeit aus und ermöglichen die Grundlage für unsere Lebensqualität. Der Berufsstand Bauer ist von enormem Wert für die gesamte Gesellschaft und muss in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit wieder an Bedeutung gewinnen.
Ich wünsche uns ein erfolgreiches Jahr für die Landwirtschaft.
Ihr Johannes Schmuckenschlager