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Unfälle mit Pflanzenschutzmitteln verhindern

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23.03.2022 | von Fabian Poinstingl

In diesem Teil der Artikelserie werden die Themen Spritzenbefüllung, Anwenderschutz und Restmengenmanagement behandelt. Oftmals werden in der Praxis unzureichende Schutzmaßnahmen eingehalten. Man sollte Pflanzenschutzmittel jedoch mit gebührender Vorsicht behandeln.

Schutzausrüstung.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
So könnte eine vollständige Schutzausrüstung aussehen. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl

1. Schutzausrüstung

Es gibt fünf Bereiche der Schutzausrüstung: Gesichtsschutz und Augenschutz, Körperschutz, Handschutz, Atemschutz, Fußschutz. Welche Schutzausrüstung verwendet werden muss, kann der Beschreibung der einzelnen Pflanzenschutzmittel entnommen werden. Hinweise, etwa zur sicheren Handhabung, gemäß dem Sicherheitsdatenblatt zum Pflanzenschutzmittel sind zu befolgen.

Gesichtsschutz
Gesichtsschilde schützen das Gesicht beim Anmischen vor Spritzern. Dicht abschließende Schutzbrillen schützen die Augen. Alternativ kann eine Vollschutzmaske getragen werden.

Körperschutz
Der Körperschutz richtet sich danach, wie stark die Person dem Pflanzenschutzmittel bei der Arbeit ausgesetzt ist (Grad der Exposition). Die Sicherheitsnorm EN ISO 27065 unterscheidet:
  • C1: schwacher Schutz (ausreichend bei verdünnten Pflanzenschutzmitteln)
  • C2: mittleren Schutz (ausreichend bei verdünnten Pflanzenschutzmitteln)
  • C3: starken Schutz (erforderlich bei konzentrierten Pflanzenschutzmitteln)
  • Zum Anmischen hat sich eine zertifizierte Ärmelschürze bewährt. Sie schützt den Körper zuverlässig.
Handschutz
Die Sicherheitsnorm ISO 18889 beschreibt und unterscheidet drei Arten von Handschuhen:
  • G1: Schutz vor anwendungsfertigen Pflanzenschutzmitteln
  • G2: Schutz vor Konzentraten
  • GR: Schutz vor getrocknetem Spritzbelag bei Nachfolgearbeiten
  • Auch Handschuhe nach der Chemikaliennorm EN 3 bieten einen ausreichenden Schutz.

Atemschutz
Unterschieden wird der Schutz vor Staub bei pulverförmigen Produkten und Granulaten oder der Schutz vor Gasen. Mechanische Filter P1, P2, P3 halten feste Partikel und flüssige Aerosole zurück. Die Schutzwirkung steigt mit der Zahl, die dem Buchstaben P folgt. Chemische Filter A, B, E, K - jeder Buchstabe steht für den Schutz gegenüber bestimmter Dämpfe oder Gase. Den Buchstaben folgen Zahlen. Je höher die Zahl, desto besser der Schutz. Für die Mehrzahl der Anwendungen auf dem Feld ist eine FFP2-Maske ausreichend. Sollte zusätzlicher Schutz erforderlich sein, bieten kombinierte A2P2- oder A2P3-Filter höhere Sicherheit.

Fußschutz
Geeignet sind Gummistiefel der Schutzklasse S5 oder Lederschuhe der Schutzklasse S3.

2. Befüllplatz

Die Zubereitung von Spritzbrühen sowie das Füllen und Reinigen der Behälter von Pflanzenschutzgeräten hat so zu erfolgen, dass ein Austritt der Spritzbrühe und ein Versickern in den Boden oder ein Eindringen in Oberflächengewässer oder ein Eintrag in die Kanalisation verhindert wird.

In der Praxis sollte der Befüllplatz einen befestigten, dichten Untergrund haben. Ein Abfluss darf nicht in die Kanalisation geleitet werden, daher kann eine Güllegrube mit Deckel eine sehr gute Möglichkeit darstellen.
Befüllplatz.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Hier ein Beispiel für einen Befüllplatz mit Auffangeinrichtung. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl

3. Wasser

Das verwendete Wasser hat zwei Faktoren, die für die Spritzbrühe von Bedeutung sind. Zum einen der pH-Wert und zum anderen der Härtegrad des Wassers. Meistens ist der pH-Wert das geringere Problem, er bewegt sich meist um den neutralen Bereich. Beim Härtegrad sollte man schon genauer aufpassen. Schon ab 20 Grad deutscher Wasserhärte kann es zur Reaktion mit Pflanzenschutzmitteln kommen. In diesem Fall sollten sich die Landwirte beim Hersteller oder einer Beratungsstelle erkundigen.

Falls mit einer Reaktion durch die Wasserhärte zu rechnen ist, gibt es unterschiedliche Strategien. Sie können, wenn möglich, Regenwasser auffangen und beimischen. Anlagen zur Aufbereitung beziehungsweise „Konditionierung“ des Wassers sind mitunter teuer und keine grundlegende Empfehlung. Auch Einsätze von Zitronensäure oder ein Wechsel des Mittels oder der Formulierung sind möglich, in jedem Fall ist eine Absprache mit einer Beratungsstelle zu empfehlen.

4. Einspülschleuse

Die Einspülschleuse ist eine tolle Erfindung, um das Einmischen von Pflanzenschutzmitteln zu vereinfachen. Sie sollten darauf achten, dass Sie nur klares Wasser für die Einspülschleusen verwenden. Weiters sollte der Behälter zuerst ein Drittel gefüllt werden, um zu hohe Konzentrationen zu verhindern. Vermeiden Sie Nebelbildung bei der Randbefeuchtung, stellen Sie die Absaugleistung dazu nicht zu hoch ein. Eine Schaumbildung sollte auf jeden Fall verhindert werden.

5. Reinigen

Nach Beendigung der Spritzarbeiten sollte sofort mit der Reinigung begonnen werden. Solange Rückstände noch feucht sind, sind sie mit klarem Wasser noch sehr leicht zu entfernen. In der Praxis heißt das, die Restmenge im Behälter mit Wasser verdünnen und dann ausbringen. Dieser Vorgang sollte dreimal wiederholt werden. Man nennt diese Strategie abgesetzte Reinigung. Viele Experten sind sich einig, dass diese Strategie am besten funktioniert, vorausgesetzt die Reinigung folgt sofort nach der Ausbringung. Wurden Sulfonylharnstoffhaltige Pflanzenschutzmittel eingesetzt, hat sich in der Praxis der Einsatz von salmiakhältigen Reinigungsmitteln oder speziellen Spritzenreinigern vor empfindlichen Kulturen, wie etwa Raps und Zuckerrübe, als sinnvoll erwiesen. Anschließend sollte die Spritze auf einem geeigneten Waschplatz gründlich gereinigt werden. Hier sollte wieder auf die persönliche Schutzausrüstung geachtet werden. Auch die Schutzausrüstung gehört am Ende gereinigt.
Spritzschäden_Deshalb sollte das Fass sauber gereinigt werden.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Um solche Spritzschäden zu verhindern, ist es wichtig, das Pflanzenschutzgerät sofort und sauber zu reinigen! © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
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