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Unkrautbekämpfung im Herbst - gute Ergebnisse aus der Praxis

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24.09.2025 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher, Leiter Pflanzliche Produktion

Neben der besseren Verteilung von Arbeitsspitzen können wir hartnäckige Ungräser wie Windhalm, aber auch Unkräuter wie Klettenlabkraut gezielt bekämpfen.

Die Herbst-Unkrautbekämpfung in Wintergetreide hat sich in den vergangenen Jahren als sichere Maßnahme erwiesen.
Klettenlabkraut.jpg © LK Kärnten
Windhalm und Klettenlabkraut verursachen Probleme bei der Ernte. © LK Kärnten

Wichtige Voraussetzungen

  • Relativ früher Anbau
    In Wintergerste, Winterroggen, Wintertriticale und auch in früh angebautem Winterweizen ist die Herbstanwendung in vielen Gebieten eine Standardmaßnahme geworden. Für eine gute Wirkung sind ein bis zwei Wochen aktive Vegetation nach der Spritzung erforderlich.
     
  • Gut gekrümeltes Saatbeet
    Ein gut abgesetztes Saatbeet und eine gleichmäße Saatgut-ablage von mindesten 2 cm erhöhen die Wirksamkeit. Wo Kluten bleiben, bietet sich ein Anwalzen an, wenn es die Witterung erlaubt.
     
  • Bodenfeuchte soll gegeben sein
    Bei äußerst trockenen Bedingungen kann die Wirkung nicht ausreichend sein, Korrekturen im Frühjahr sind nötig.
     
  • Einsatzzeitpunkt
    Der beste Zeitpunkt ist, wenn das Getreide Reihen zu ziehen beginnt und die Ungräser/​Unkräuter max. 3 cm hoch sind.

Herbizidauswahl Herbst

Handelsbezeichnung Reg. Nr. Windhalm Raygräser Klettenlab-kraut Kamille Wurzelunkräuter
Battle Delta* 3703-0 +++ +++ +++ ++(+) -
Carmina Perfekt 3085-0 +++ + +++ +++ -
Carpatus SC 3860-901 +++ +++ +++ ++(+) -
Boxer + Express SX 2525, 2914-0 +++ + +++ +++ -
Lentipur 500 3668-0 +++ +(+) - +++ -
Mateno Pack* 4198, 3941 +++ +++ ++(+) ++(+) -
Kwizda Getreide Herbst Pack* 3703-901,2914-0 +++ +++ ++(+) ++(+) -
Pontos* 3797-0 +++ +++ ++(+) ++(+) -
Stomp Perfekt 3107-0 +++ +(+) ++(+) +++ -
Trinity 3209-0 +++ +(+) ++(+) +++ -
Viper Compact 3544-0 +++ + +++ +++ -
*Produkte mit Flufenacet Angaben ohne Gewähr, aktuelle Zulassung im Österreichischen Pflanzenschutzmittelregister kontrollieren.

Windhalm und Weidelgras

Bei der Bekämpfung von Windhalm und Weidelgras gibt es zur Herbstbehandlung kaum eine wirkungsvolle Alternative. Bei extremem Druck oder bei nicht ausreichender Feuchtigkeit wird aber sogar eine Spritzfolge, eine Herbstbehandlung, gefolgt von Frühjahrsbehandlung, notwendig sein.
Windhalm.jpg © LK Kärnten
Windhalm im Getreide. © LK Kärnten

Viele Faktoren entscheidend

Neben den vorbeugenden pflanzenbaulichen Maßnahmen, wie zum Beispiel richtiger Stoppelbehandlung oder "falschem Saatbeet", ist es wichtig, dass keine "Ungrasstöcke" von Raygräsern oder Rispen von den Raps- oder Getreidestoppeln in die neue Getreidesaat mitgenommen werden. Diese "Ungrasstöcke" können mit Herbstherbiziden nicht zuverlässig bekämpft werden und stellen damit ein Resistenzrisiko dar.

Eine Korrekturspritzung im Frühjahr ist hier meistens nur teilweise wirksam und erhöht wiederum die Resistenzgefahr! Darum sollte diese Verungrasung mechanisch im Zuge der Bodenbearbeitung oder durch eine Stoppelbehandlung mit Glyphosat-Produkten zuverlässig vor dem Anbau bekämpft werden. Es ist wichtig, nicht zu früh anzubauen und auch, sofern möglich, eine abwechslungsreiche Fruchtfolge einzuhalten. Bodenherbizide brauchen für eine optimale Wirkung ausreichend Niederschläge und ein feinkrümeliges Saatbett. Das Saatgut muss mit Erde bedeckt sein.

Richtige Wirkstoffmenge anwenden

Voraussetzung für eine erfolgreiche Gräserbekämpfung ist die richtige Wirkstoffmenge; 240 g/​ha Flufenacet sind dafür notwendig. 0,6 l/​ha Battle Delta oder 0,5 l/​ha Cadou SC (am besten im Vorauflauf bis fünf Tage nach der Saat) erfüllen diese Anforderung.

Kontrolle von Unkräutern und Windhalm

Wenn es um die Kontrolle von Unkräutern und Windhalm (ohne Ackerfuchsschwanzgras und Weidelgras) geht, sind Lösungen wie Carmina Perfekt, Trinity, Stomp Perfekt und Viper Compact gut wirksam. Aber auch Battle Delta (0,4 l/​ha) oder Mateno Pack je nach Erfordernis in Tankmischung mit 20 bis 25 g/​ha Express SX (im Nachauflauf) sind eine gute Wahl. Eine Tankmischung mit Express SX verbessert die Wirkung gegen andere Unkräuter. Auch der Wirkstoff Florasulam (Saracen, Saracen Delta, Viper Compact) ist für die Bekämpfung von blättrigen Unkräutern gut geeignet, hier zeigen Produkte mit dem Wirkstoff Chlortoluron (Lentipur 500, Carmina 640, Trinity) auch eine zufriedenstellende Wirkung.

Wurzelunkräuter wie Distel, Ackerwinde oder Ampfer laufen meistens erst im Frühjahr auf und werden dann in einem eigenen Arbeitsgang im Frühjahr bekämpft. Dasselbe gilt für Korrekturmaßnahmen.

Auf Blattläuse und Zikaden achten

Gibt es bei einem warmen Herbst (13 - 15 °C Tagestemperatur) eine große Einwanderung aus z.B. abgeerntetem Mais, kann eine Bekämpfung nötig sein. Kontrollieren Sie die jungen Getreidepflanzen am Wurzelhals, und achten Sie auf eingerollte Blätter. Blattläuse und Zikaden sind Virusüberträger und vor allem bei früh angebautem Wintergetreide gefährlich.
Info: Unter www.warndienst.lko.at erhalten Sie wertvolle Informationen zur heurigen Situation in Österreich.

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Windhalm und Klettenlabkraut verursachen Probleme bei der Ernte. © LK Kärnten

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Windhalm im Getreide. © LK Kärnten