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Bakteriologische Viertelsgemelkuntersuchung

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12.09.2024 | von BEd Johanna Mandl

So komme ich flott zu brauchbaren Ergebnissen.

Milchprobe © Romana Schneider/LK Niederösterreich
Die bakteriologische Milchuntersuchung dient der Erregerbestimmung und der Feststellung der Antibiotikawirksamkeit. © Romana Schneider/LK Niederösterreich

Die Hintergründe

Mit den nun bereits gut bekannten Anforderungen des neuen Tierarzneimittelgesetzes (TAMG) wurde auch die bakteriologische Milchuntersuchung immer öfter wieder Teil von Diskussionen. Das TAMG trat mit 1. Jänner 2024 in Kraft und regelt unter anderem, dass in manchen Fällen vor dem Einsatz von antibiotisch wirksamen Medikamenten ein Empfindlichkeitstest (=Antibiogramm) notwendig ist.

Wichtig: Im akuten Erkrankungsfall darf vom Tierarzt oder der Tierärztin immer sofort eine antibiotische Behandlung begonnen werden, auch wenn die Ergebnisse eines Antibiogramms noch nicht  vorliegen.

Basisfaktoren für eine brauchbare Viertelsgemelkuntersuchung

Die Viertelsgemelke, welche auf vielen Milchviehbetrieben schon mit viel Übung und sehr selbstverständlich gezogen und versendet werden, sind bei Euterentzündungen die Basis eines solchen Antibiogramms. Damit man rasch zu brauchbaren Ergebnissen der bakteriologischen Milchuntersuchung kommt, können die folgenden Tipps helfen:
  • Saubere Milchproben ziehen
  • Probenbegleitschein detailliert ausfüllen
  • Proben bis zum Transport kühlen (nicht einfrieren)
  • Proben sicher transportieren

Saubere Milchproben ziehen

https://www.youtube.com/watch?v=_37RRdtKf28
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Probenahme für eine bakteriologische Milchuntersuchung © Arbeitskreis Beratung Österreich
Eine saubere Milchprobe zu ziehen ist oft gar nicht so einfach. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, muss vermieden werden, dass die Keime aus dem Umfeld der Kuh, von der Euterhaut der Kuh oder von der Hand der Probenzieherin stammen. Deswegen ist es wichtig, dass
  • das Euter und vor allem die Zitzen vor der Probenahme gut gereinigt werden.
  • die erste Milch aus der Zitzenzisterne in den Vormelkbecher, oder noch besser in die Schalmtestschalen, weggemolken wird, da diese oft stärker mit Keimen belastet ist, welche gerade begonnen hätten, die Zitze zu besiedeln, aber noch nicht aus dem Euter stammen.
  • beim Probenziehen Einweghandschuhe getragen werden, um auszuschließen, dass die Keime von der Hand des Probenehmenden stammen.
  • die gereinigten Zitzenspitzen direkt vor dem Probenziehen noch einmal desinfiziert werden, um nicht Keime von der Euterhaut fälschlicherweise als Mastitiserreger auszuweisen. Dafür entweder mit den kleinen Alkoholtüchlein, welche üblicherweise den BU-Probenröhrchen beigelegt werden, die Zitzenspitze einzeln direkt vor dem Melken ins Probenröhrchen desinfizieren, oder alle vier Zitzen gleichzeitig desinfizieren und hier mit der entferntesten Zitze beginnen, um eine Wiederverschmutzung durch die eigene Hand oder beispielsweise den Ärmel zu vermeiden. Anstatt des oft sehr kleinen und manchmal auch schon ausgetrockneten Alkoholtüchleins kann auch Küchenpapier oder Watte in Desinfektionsalkohol (70% Ethanol) getränkt werden.
  • der Verschluss des Probenröhrchens vor Verunreinigung geschützt ist (nicht in den Mund nehmen, nicht irgendwo ablegen, nicht in die Tasche stecken). Am besten mit der Innenseite zur Handfläche zwischen die Finger jener Hand klemmen, mit welcher das Probenröhrchen gehalten wird.
  • nichts von der Zitzenhaut bröselt. Weniger ist mehr: Die Probenröhrchen müssen nicht bis zum markierten Strich vollgemolken werden. Je mehr einzelne Melkbewegungen durchgeführt werden, um das Röhrchen zu füllen, desto größer ist das Risiko, unbeabsichtigt die Milchprobe mit Umweltkeimen aus der Umgebung oder von der Euterhaut der Kuh zu verunreinigen.
  • nichts ins Probenröhrchen fällt. Dafür das Probenröhrchen leicht schräg gekippt zur Zitze halten, um zu verhindern, das beim Hineinmelken Keime von der Euterhaut in das Probenröhrchen "bröseln".

Probenbegleitschein detailliert ausfüllen

Die Info am Probenbegleitschein ist für die Technikerin bzw. den Techniker aber auch für die Tierärtzin oder den Tierarzt im Labor wichtig. Der Begleitschein ist entscheidend, damit die Probe richtig eingeschätzt werden kann. Wenn zum Beispiel bei einem Ausstrich nichts anwächst, die Kuh aber laut Schalmtest eine auffällig hohe Zellzahl hatte, wird in der Regel eine angereicherte Probe noch einmal ausgestrichen oder länger bebrütet. Handelt es sich beispielsweise um eine S. aureus verdächtige Kuh, wird die Milch entsprechend behandelt.

Hinzu kommt, dass die BU und das Ergebnis gut einem Tier zuordenbar sein muss. Dementsprechend müssen Name oder Stallnummer im entsprechenden Feld ausgefüllt sein. Bei Proben, die innerhalb von Niederösterreich ausgewertet werden, soll zudem - zur besseren Einteilung im Labor - das Probenahmedatum außen am Karton notiert werden, damit "ältere" Proben noch rascher bearbeitet werden.

Proben sicher transportieren

Ein rascher Probentransport bringt nicht nur den Vorteil, dass man schneller zu einem Ergebnis kommt, sondern senkt auch das Risiko, dass die Probe beim Transport sauer wird und/oder der Keim dadurch abstirbt.
  • Der Postversand: In Niederösterreich werden BU-Proben vom Qualitätslabor Niederösterreich in Gmünd, vom TGD Labor in Herzogenburg und vom Milchlabor der Vetmeduni in Wien ausgewertet. Milchproben können direkt via Postversand ins jeweilige Wunschlabor versendet werden, jedoch fallen hier jedenfalls die Kosten für einen Standardversand an, wenn nicht mehr.
  • Der Milchsammelwagen: Üblicherweise werden Milchproben sehr häufig mit dem Milchsammelwagen mitgeschickt. Das ist auch immer noch möglich, jedoch werden im Qualitätslabor Niederösterreich seit April 2023 keine Rohmilchproben mehr untersucht. BU-Proben müssen darum über eine eigene Probenlogistik wieder zurück ins Qualitätslabor Gmünd dirigiert werden. Es kommt seither manchmal zu längeren Wartezeiten für BU-Ergebnisse.
  • Der LKV Kontrollassistent: Der LKV NÖ ermöglicht es den niederösterreichischen Milchbauern und Milchbäuerinnen, Milchproben mit den LKV Kontrollassistenten mitzuschicken. Dabei werden im Most- und Waldviertel die Proben am Montag und Mittwoch gesammelt und im Industrie- und Weinviertel am Dienstag und Donnerstag. Das Mitsenden von BU-Proben (von Mo-Do) mit dem LKV funktioniert wie folgt:
    • LKV Aufsichtsdienst telefonisch verständigen, möglichst ein paar Tage vor dem Probenziehen, damit das Abholen der Proben eingeplant werden kann. Die Probenliefertage des LKV sind im Westen (Most- und Waldviertel) Montag und Mittwoch, im Osten (Industrie- und Weinviertel) Dienstag und Donnerstag.
    • BU-Proben ziehen und gekühlt lagern bis man sie für den KA gut zugänglich (wie vereinbart) zum Mitnehmen am jeweiligen Tag herrichtet. Die Kontakte der regionalen Aufsichtsdienste sind u. a. im Büro des LKV Niederösterreich oder bei den Tierhaltungsberater:innen der Bezirksbauernkammern erhältlich.
  • Persönlich beim Labor abgeben: Sowohl das TGD Labor in Herzogenburg als auch das Qualitätslabor Niederösterreich in Gmünd nehmen zu den Geschäftszeiten persönlich Proben entgegen.

Was eine Viertelsgemelkuntersuchung einem Milchviehbetrieb tatsächlich bringt

Die Ergebnisse von bakteriologischen Viertelsgemelkuntersuchungen dienen einem Milchviehbetrieb nicht nur als Entscheidungsgrundlage bei der Behandlung von Einzeltieren mit Eutergesundheitsproblemen. Regelmäßig gezogen liefern sie auch einen wertvollen Hinweis, welche Keime genau häufig bei Euterentzündungen nachgewiesen werden und so können besser gezielte Vorbeugemaßnahmen gegen Mastitis getroffen werden.

Kontakt

  • Johanna Mandl
    Johanna Mandl, BEd
    johanna.mandl@lk-noe.at
    T 05 0259 23302
    F 05 0259 95 23302

Links zum Thema

  • Hier geht´s zum TGD Labor Herzogenburg
  • Mehr Infos zum Eutergesundheitsdienst des Qualitätslabors NÖ
  • Das Milchlabor der Vetmeduni Wien

Weitere Fachinformation

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Die bakteriologische Milchuntersuchung dient der Erregerbestimmung und der Feststellung der Antibiotikawirksamkeit. © Romana Schneider/LK Niederösterreich