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Bio-Ölkürbis (Cucurbita pepo)

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20.01.2022 | von Doblmair Petra

Anbau- und Kulturführungsanleitung, Stand: 01-2025

Der Anbau von Ölkürbis erfreut sich in Oberösterreich nach wie vor großer Beliebtheit. Er dient nicht nur zur Ölgewinnung, aber auch als Backware (Kürbiskernmehl) und zum Knabbern findet er viele Anhänger.
Bio_Ölkürbisblüte_Quelle_Böhm_Manuel.jpg © Landwirtschaftskammer OÖ/Böhm
© Landwirtschaftskammer OÖ/Böhm

Standort

Der Ölkürbis bevorzugt humose, nährstoffreiche, leichte bis mittelschwere Böden, die sich rasch erwärmen. Er braucht eine gleichmäßige Wasserversorgung, jedoch Staunässe ist völlig ungeeignet. Auch der Beikrautdruck auf den Anbauflächen sollte gering sein, da die Unkrautregulierung in den Reihen eher schwierig ist.

Sorten

Für den Biolandbau sind folgende Sorten zu empfehlen: GL Rudolf, GL Josef (Hybridsorten, Die Saat); Gleisdorfer Ölkürbis (Liniensorte, Die Saat); Beppo, Pablo, Enzo (Hybrid, Saatbau). Für all diese Sorten ist eine Ausnahmegehmigung durch die Bio-Kontrollstelle zu beantragen, da es kein Biosaatgut gibt. Oftmals erfolgt eine Beizung des Saatgutes mit Kupfer, die biotauglich ist.

Aussaat

Die Saattiefe beträgt 2 bis 4 cm, die Reihenweite 140 bis 210 cm. Beim Kürbissaatgut ist besonders auf einen raschen, optimalen Feldaufgang (Keimtemperatur 10 bis 15 °C) durch beste Keimbedingungen zu achten. Ein gut abgesetztes, möglichst unkrautfreies, feinkrümeliges Saatbett erfüllt diese Voraussetzungen. Der Abstand in der Reihe sollte 25 bis 40 cm betragen, es sollte ein Bestand von 1,2 bis 1,8 Pflanzen je m² angestrebt werden. Der Aussaatzeitpunkt ist 20. April bis 1. Juni, die Aussaatmenge beträgt 3 bis 5 kg/ha. Vor allem bei verzögertem Aufgang durch zu kalte Witterung nach dem Anbau kann es zu großen Schäden durch die Larven der Saatenfliege kommen.

Fruchtfolge

Ideale Vorfrucht ist Getreide, danach eine Zwischenfrucht mit Leguminosen. Kürbis hat einen Stickstoffbedarf von 60-80 kg/ha, bei zu viel Stickstoff geht er nur ins Kraut und macht keine Früchte

Beikrautregulierung

Blindstriegeln wird beim Kürbis aufgrund der geringen Saattiefe selten durchgeführt. Striegeln im wachsenden Bestand ist beim Kürbis nur in Ausnahmefällen sinnvoll, da die Verletzungsgefahr der Pflanzen und somit die Infektionsgefahr mit dem Zucchini- Gelbmosaikvirus sehr hoch sind.
Fingerhacken lassen sich im Kürbis ab dem Keimblattstadium einsetzen. Bei einem feinkrümeligen Boden können die Keimblätter verschüttet werden, auch später kann mit der Fingerhacke noch gearbeitet werden.
Scharhacken werden in jeder Form zur Unkrautregulierung eingesetzt. Auch hier kann ab dem Keimblattstadium begonnen werden, in weiterer Folge sind meist drei Hackdurchgänge nötig.
Auch die Handhacke spielt vor allem bei kleinen und mittleren Anbauflächen eine Rolle.
Beim letzten Hackdurchgang kann auch eine Untersaat (z.B. Weißklee, 8 kg/ha) eingebracht werden.

Ernte

Der Ölkürbis ist erntereif, wenn das Kraut eingetrocknet ist, der Fruchtstiel eingetrocknet ist und sich leicht vom Kürbis lösen lässt, und die Kerne dickbauchig sind und sich leicht vom Fruchtfleisch lösen lassen.
Erfolgt von September bis Anfang November mit einem Vollernter, der Ertrag beträgt von 300 bis 1.000 kg/ha, die Kerne haben bei der Ernte eine Feuchtigkeit von 50 % und müssen schonend gewaschen, getrocknet (45 bis 60 °C) und gereinigt werden. Die Kerne sollten bei der Einlagerung max. 8 % Feuchte aufweisen und kühl und trocken, frei von Fremdgerüchen und in einem atmungsaktiven Gebinde gelagert werden.

Besonderheiten

Ölkürbis sollte, außer zur eigenen Direktvermarktung, nur mit Anbaukontrakten angebaut werden.
Quellen:
Erfahrungen von Landwirtinnen und Landwirten
Saatbau.com
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