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Bio-Rispenhirse (Panicum miliaceum)

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10.02.2021 | von Petra Doblmair

Anbau- und Kulturführungsanleitung, Stand: 01-2025

Rispenhirse zählt zu den Millethirsen, genauso wie auch die Kolbenhirse. Sie ist nicht zu verwechseln mit den Sorghumhirsen, die größere Körner und im Biolandbau Hektarerträge bis zu ca. 6 t erzielen können.

Rispenhirse wurde ursprünglich in Asien angebaut, war aber dann lange Zeit ein wichtiges Grundnahrungsmittel für die ärmere Bevölkerung (Hirsebrei). In Asien und Afrika ist sie auch heute noch ein wichtiges Nahrungsmittel für Fladenbrote. Auch in der Geflügelfütterung spielte sie eine wichtige Rolle, ehe sie von Mais abgelöst wurde.

 
Hirse.png © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Doblmair
Beim Hirseanbau muss unbedingt auf Stechapfelfreiheit geachtet werden! © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Doblmair

Standort

Hirse ist eine sehr wärmeliebende Pflanze und stellt hohe Temperaturansprüche an ihren Standort. Sie liebt leicht erwärmbare, humose Böden. Staunässe und Bodenverdichtungen toleriert der Flachwurzler nicht. Da sie sehr Trockenheitstolerant (C4 Pflanze) ist, kann sie auch auf Standorten, die zur Trockenheit neigen, angebaut werden.

Sorten

In Österreich sehr bekannt und verbreitet ist die Sorte Kornberger Mittelfrühe, zudem sind auch folgende Sorten erhältlich: GL Ronja, GL Rubin, Lisa, GL Rebecca (alle Saatzucht Gleisdorf). In der Literatur liest man auch von den russischen Sorten Quartett und Krupnoskoroje, und der Tiroler Rispenhirse, die jedoch vom Ertrag her kaum an die Kornberger Mittelfrühe (2021: bioverfügbar) heranreichen. Die Sorte Kornberger Mittelfrühe zählt zu den Gelbhirsen mit einem höheren Ertragspotenzial, während Rothirsen, die vorwiegend der Fütterung dienen, auf schlechteren Böden ausreichend Ertrag bieten. Braunhirse ist die rotorange Form der Hirse, hier gibt es die Sorte Lisa.

Aussaat

Hirse benötigt ein gut abgesetztes, feinkrümeliges Saatbett. Unbedingt sollte auf die Unkrautfreiheit geachtet werden, ein hoher Unkrautdruck stellt ein Problem dar, da die Hirse im Jugendstadium nur wenig konkurrenzfähig ist. Ebenso sollte in Lagen mit Spätfrösten der Anbau möglichst spät erfolgen. Der Aussaatzeitpunkt ist Anfang Mai bis Anfang Juni. Die Saattiefe beträgt 2 bis 4 cm, der Reihenabstand beträgt 12 bis 25 cm, ein höherer Reihenabstand würde zu unerwünschten Seitenrispen und einer ungleichmäßigen Abreife führen. Ein Anwalzen der Saat kann vorteilhaft sein, um den Bodenschluss herzustellen, aber auch um Hohlräume zu verhindern, die Schnecken als Versteck dienen. Die Saatstärke variiert zwischen 250 und 500 Körnern pro m². Beim Einsatz des Striegels sollte im Biolandbau auf jeden Fall die Saatstärke erhöht werden.

Fruchtfolge

Hirse ist in Bezug auf die Vorfrucht nicht anspruchsvoll. Problematisch kann der Unkrautdruck nach Mais sein, weil die gleichen Unkrautarten vorkommen. Oftmals wird sie vor oder nach Getreide angebaut, um die Fruchtfolge zu erweitern. Der Hirse sollte eine Winterung folgen.

Düngung

Besonders zu Beginn ihrer Entwicklung braucht die Hirse eine ausreichende Nährstoffversorgung. Es werden ca. 20 kg Stickstoff zum Anbau pro ha empfohlen, danach noch einmal 30 kg N im 3- bis 5-Blattstadium (in diesem Stadium werden die Kornanlagen gebildet). Die Düngung kann auch in der Form von Wirtschaftsdünger (Gülle) erfolgen. Zu hohe N- Gaben wirken sich negativ auf den Ertrag aus und die Pflanze beginnt zu lagern.

Unkrautregulierung

Unkraut kann vor allem in den ersten Wochen zum Problem werden. Daher ist es wichtig, großen Wert auf ein unkrautfreies Saatbett zu legen, und wenn möglich, blind zu striegeln. Erst im 6-Blatt-Stadium können die anfangs im Wurzelbereich sehr empfindlichen Pflanzen wieder gestriegelt werden. Auch Hackgeräte können bei den entsprechenden Reihenabständen eingesetzt werden.

Krankheiten und Schädlinge

Krankheiten und Schädlinge sind im Hirseanbau eher unbedeutend. Es kann zum Befall mit Maiszünsler kommen, eventuell kann auch Vogelfraß bei der Ernte ein Problem darstellen. Auch Hirsebrand (nicht giftig) kann beim eigenen Nachbau des Saatgutes auftreten, hier kann eine Gebrauchswertprüfung der AGES Abhilfe schaffen.

Ernte

Nach einer Vegetationszeit von 100 bis 120 Tagen kann die Hirse geerntet werden, das ist je nach Aussaat Ende August bis Anfang September. Die Ertragserwartung im Biobereich liegt bei ca. 2,5 t/ha. Die Ernte kann mit einem Mähdrescher für Getreide durchgeführt werden. Da die Körner unterschiedlich abreifen, ist die Bestimmung des Erntezeitpunktes nicht ganz einfach. Die Feuchtigkeit zur Ernte liegt bei 14 bis 24%, das Erntegut muss unbedingt rasch auf 13% Feuchtigkeit getrocknet werden. Anschließend muss die Hirse noch gereinigt, und wenn sie für die menschliche Ernährung genutzt werden soll, entspelzt werden.

Besonderheiten

Hirse ist glutenfrei, geeignet für Menschen mit Zöliakie.
Beim Hirseanbau unbedingt auf Stechapfelfreiheit der Felder achten. Die Pflanze ist in allen Teilen giftig und kann die gesamte Ernte verunreinigen und unbrauchbar machen.
Quellen:
Bionet Frühjahrsanbau 2009
Ökolandbau.de
Merkblatt für den Anbau von Rispenhirse /biofarm
Bioaktuell.ch
Hirse ist nicht gleich Hirse/Mag. Harald Schally
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