Jetzt geht es Distelnestern an den Kragen: Punktgenaues Ausbringen dank Drohneneinsatz
Aufgrund ihrer Cookie Präferenzen deaktiviert.
Wie läuft eine Drohneninspektion der Landwirtschaftskammer ab?
Bei der telefonischen Anfrage für das Beratungsprodukt "Drohneninspektion" werden neben der Hauptkultur und den vorkommenden Leitunkräutern auch die Anzahl der Schläge und die Gesamtfläche erhoben. Es ist von Vorteil, wenn die Betriebsführerin oder der Betriebsführer vorab die Flächendaten von eAMA-INVEKOS-GIS oder als Lenksystem-Export an den Berater übermitteln, sodass mit exakten Feldgrenzen geplant werden kann. Zusätzlich wird die technische Ausstattung des Pflanzenschutzgerätes und des verwendeten Bordcomputers abgeklärt.
Tipps für einen reibungslosen Ablauf
Moderne Feldspritzen, welche mit ISOBUS gesteuert werden brauchen die Aktivierung von Softwarelizenzen um Applikationskarten dementsprechend abarbeiten zu können. Wichtig sind hier vor allem die Freischaltung von Section Control und Task Controller GEO. Einige Hersteller bieten hier auch explizite Spot Spraying Funktionen an. Oftmals ist auch ein gratis Demozeitraum für gewisse Betriebsstunden auf den Terminals vorinstalliert, welche den Anwenderinnen und Anwendern den Test der Software ermöglicht, bevor in die Freischaltung investiert werden muss.
Applikationskarten und Wasseraufwandmenge
Im nächsten Schritt werden mit den Landwirtinnen und Landwirten die Zeiträume für den Drohnenflug zur Erhebung der Unkrautsituation sowie der geplante Applikationszeitraum besprochen. Zeitgleich übermittelt der Berater eine Test-Applikationskarte, damit geprüft werden kann, ob die Technik und Software für das Vorhaben tatsächlich einsatzbereit sind. Hierzu wird mit Reinwasser auf einer Testfläche eine simulierte Applikationskarte abgefahren. Weitere Parameter sind die gewünschte Wasseraufwandmenge in Liter je Hektar sowie die Frage, ob pauschal ein Randbereich mit x Metern Breite behandelt werden soll.
Durch die erhobenen Anforderungen können die fertigen Applikationskarten, welche auf Basis der Drohnenflüge erstellt wurden den Bäuerinnen und Bauern übermittelt werden. Nach dem Import in das Bedienterminal kann mit der Pflanzenschutzmaßnahme begonnen werden.
Tipps für einen reibungslosen Ablauf
Moderne Feldspritzen, welche mit ISOBUS gesteuert werden brauchen die Aktivierung von Softwarelizenzen um Applikationskarten dementsprechend abarbeiten zu können. Wichtig sind hier vor allem die Freischaltung von Section Control und Task Controller GEO. Einige Hersteller bieten hier auch explizite Spot Spraying Funktionen an. Oftmals ist auch ein gratis Demozeitraum für gewisse Betriebsstunden auf den Terminals vorinstalliert, welche den Anwenderinnen und Anwendern den Test der Software ermöglicht, bevor in die Freischaltung investiert werden muss.
Applikationskarten und Wasseraufwandmenge
Im nächsten Schritt werden mit den Landwirtinnen und Landwirten die Zeiträume für den Drohnenflug zur Erhebung der Unkrautsituation sowie der geplante Applikationszeitraum besprochen. Zeitgleich übermittelt der Berater eine Test-Applikationskarte, damit geprüft werden kann, ob die Technik und Software für das Vorhaben tatsächlich einsatzbereit sind. Hierzu wird mit Reinwasser auf einer Testfläche eine simulierte Applikationskarte abgefahren. Weitere Parameter sind die gewünschte Wasseraufwandmenge in Liter je Hektar sowie die Frage, ob pauschal ein Randbereich mit x Metern Breite behandelt werden soll.
Durch die erhobenen Anforderungen können die fertigen Applikationskarten, welche auf Basis der Drohnenflüge erstellt wurden den Bäuerinnen und Bauern übermittelt werden. Nach dem Import in das Bedienterminal kann mit der Pflanzenschutzmaßnahme begonnen werden.