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Seltene Schweinerassen - Potenzial und Herausforderung

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30.04.2024 | von Petra Doblmair

Zu den seltenen Schweinerassen in Österreich werden in der ÖPUL-Liste Mangalitza und Turopolje genannt. Zuchttiere dieser Rassen dürfen von Biobetrieben unbegrenzt zugekauft werden, es ist keine Genehmigung der Behörde notwendig. Im neuen ÖPUL Programm werden seltene Schweinerassen in der Maßnahme "Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen" gefördert.

Mangalitza Freilandschwein.jpg © Ing. Johann Leitner, privat
Ein zufriedenes Mangalitza Freilandschwein © Ing. Johann Leitner, privat
Das Mangalitza-Schwein stammt aus den Kronländern der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, die Schweinerasse wurde 1927 offiziell anerkannt. Seine Farbe ist grau über gelb bis ins rötlich- gelbe. Seine Haut ist gräulich bis schwarz pigmentiert. Mangalitza Schweine bekommen 1 - 2 Würfe mit je 6 - 7 Ferkeln pro Jahr. Das Fleisch dieses fettreichen Schweinetyps weist eine dunkle Farbe auf und ist besonders saftig. Es ist leicht fettmarmoriert und eignet sich daher besonders für die Speckherstellung und für die Schmalzproduktion.
Das Turopolje-Schwein ist blond, mit kleineren und größeren Flecken unregelmäßig über den Körper verteilt. Turopolje-Schweine sind mittelrahmige Tiere, es ist eine spätreife Rasse, die mit zwei Jahren ausgewachsen ist. Sie bekommen in zwei Jahren drei Würfe zu je ca. sechs Ferkeln (bis max. zehn Ferkeln pro Wurf). Das Fleisch des Turopoljeschweins eignet sich hervorragend für die Herstellung von Dauerwurstwaren und Speck. Aber auch als Frischfleisch findet es vermehrt Einzug in die Küche.
Diese Schweinerassen sind sehr stressresistent und wenig anfällig für Krankheiten. Durch ihre dichten, zum Teil gekrausten Borsten sind sie gut vor der Witterung geschützt. Daher können sie problemlos ganzjährig im Freiland gehalten werden. Das reduziert Kosten für Stallbau und Einstreu. Sie wachsend durchwegs langsamer als andere Schweinerassen, benötigen aber weniger Getreide, können auch Weideflächen und Raufutter gut verwerten und eignen sich daher gut für die Freilandschweinehaltung. In der Freilandschweinehaltung müssen jedoch die Vorgaben der Schweinegesundheitsverordnung unbedingt beachtet werden, um die Gefahren durch die Afrikanische Schweinepest zu minimieren.
Die Fleischqualität von alten Schweinerassen ist ein weiterer, wichtiger Aspekt, der zunehmend von Konsumentinnen und Konsumenten anerkannt wird. Das Fleisch zeichnet sich durch höheres, intramuskuläres Fett und einen reichhaltigeren Geschmack aus. Eine breitere genetische Basis kann zu einer Vielzahl an Aromen, Texturen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften führen, und so die kulinarische Vielfalt bereichern.
Die Erhaltung alter Schweinerassen dient nicht nur der Biodiversität, sondern bietet auch Vorteile in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Fleischqualität. Durch ihre Robustheit, Anpassungsfähigkeit und die geschmacklichen Vorzüge bieten alte Rassen eine nachhaltige Alternative zur modernen Schweinezucht und eine Chance in der Direktvermarktung.

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Mangalitza Freilandschwein.jpg © Ing. Johann Leitner, privat

Ein zufriedenes Mangalitza Freilandschwein © Ing. Johann Leitner, privat