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4 Tipps, wie man Lagerbestände vermeidet

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24.09.2020 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher, LK Kärnten

Um Qualitätseinbußen und sinkende Erträge zu vermeiden, können viele Maßnahmen gesetzt werden. Sie reichen von der richtigen Sortenwahl bis hin zu einer Regulierung der Stickstoffdüngung.

Hafer_Lagerfrucht_1-ID41977-Size650px.jpg © LK Kärnten/Roscher
Die Anbauer können Lagergetreide oft nur noch als Futtergetreide zu einem deutlich geringeren Preis vermarkten. © LK Kärnten/Roscher
Die Folgen von liegenden Getreidebeständen sind viel weitreichender, als man im ersten Moment vermuten könnte. Weil Lagergetreide in Bodennähe oft feucht ist und nach Regenschauern schlechter abtrocknet, können die Körner bereits auf dem Halm in Keimstimmung kommen und anfangen zu wachsen. Damit sind die Qualitätskriterien für Weizen, Roggen oder Braugerste dahin. Die Anbauer können das Getreide oft nur noch als Futtergetreide zu einem deutlich geringeren Preis vermarkten. Neben der Qualität sinkt aber auch der Ertrag - je nach Zeitpunkt und Stärke des Lagers um 1 bis 3 t/ha. Gewitter, Starkregen oder Sturm sind oft Auslöser für Lagergetreide und fallen unter höhere Gewalt. Sie können jede Fläche treffen. Wenn sie besonders kräftig ausfallen, dann hat kein Getreidebestand eine Chance. Doch das ist eher die Ausnahme. Vielfach ist zu beobachten, dass der eine oder andere Getreidebestand in die Knie geht, die Kultur auf dem Nachbaracker aber stehen bleibt. 

1. Standfeste Sorten

Die Wachstumsregler sind nicht die einzige Versicherungsmaßnahme. Jede Getreidesorte hat ihre speziellen Eigenschaften. So gibt es sehr standfeste Sorten, die selten ins Lager gehen und auf gefährdeten Flächen die erste Wahl sind. Deswegen wählt der Anbauer die Sorte aus, die an seinem Standort am besten passt und die wenigsten Kompromisse erfordert.
Herbstanbau1.png © LK Kärnten/Kärntner Bauer
© LK Kärnten/Kärntner Bauer

2. Gezielte Düngung

Ein wichtiges Moment ist auch die Stickstoffdüngung. Oft gehen auf den Feldern nur schmale Streifen ins Lager. Das können die Bereiche sein, wo durch eine fehlerhafte Handhabung des Düngerstreuers zu viel Stickstoff gefallen ist und für zu dichte Bestände gesorgt hat. Sehr üppige Bestände sind besonders anfällig, weil sich die Pflanzen im Kampf um das lebensnotwendige Licht gegenseitig nach oben treiben und dadurch instabil werden. Gefördert wird das durch zu hohe Aussaatmengen und milde Winter ohne Vegetationsruhe.

3. Beobachtung des Bestandes

Pflanzenbauliche Maßnahmen beziehungsweise natürliche Gegebenheiten bilden entscheidende Parameter, die das Lagerrisiko erhöhen oder reduzieren können. Hierzu gehören zum Beispiel
  • Bestandesdichte (Saattermin, Saatstärke),
  • Bodengüte,
  • organische Düngung,
  • Niederschlagsereignisse (u. a. Gewittervorkommen in der Region),
  • Kulturart oder die Sorte.
Eine kontinuierliche Bestandsbeobachtung und Regulierungsmaßnahmen, insbesondere bei der Stickstoffdüngung, gelten als wichtige pflanzenbauliche Maßnahmen.

4. Risiko bei Veredelung

Veredelungsbetriebe, die einen Großteil des Gesamt-N-Bedarfs über organische Düngemittel decken, haben es häufig mit einem hohen Nachlieferungspotenzial zu tun. Frühe Saattermine vermeiden, Bestandesdichte nicht überreizen, standfeste Sorten sind erforderlich. Auch muss die Vorfrucht mitberücksichtigt werden, Feldfutter und Leguminosen verursachen im Boden viel nachlieferbaren Stickstoff. Grobe Anbaufehler lassen sich mit Wachstumsreglern nicht beheben.

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