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Bessere Futterqualität durch Spurenelemente

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12.05.2022 | von Ing. Hans Egger

Natrium und Selen dürfen bei der Grünlanddüngung nicht außer Acht gelassen werden. Was es bei deren Einsatz zu berücksichtigen gilt, lesen Sie hier.

IMG_5531 Natrium.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Die 2021 untersuchten Grassilagen von Kärnten erreichten einen Durchschnittswert von 0,30 bis 0,40 % Na in der Trockenmasse. © LK Kärnten/Hans Egger

Natrium

Die Düngung mit Natrium (Na) auf Grünland erfolgt nicht zur Steigerung des Massenertrages, sondern zur Verbesserung der Mineralstoffgehalte und -verhältnisse im Futter. Dadurch kann die Schmackhaftigkeit des Futters und somit die Futteraufnahme verbessert werden. Gleichzeitig wird die Magnesiumaufnahme der Pflanzen gesteigert, was die Gefahr der Weidetetanie bei den Tieren mindert. Ein zu hoher Natriumgehalt im Boden führt zu Dichtlagerung der Bodenteilchen und somit zu einer schlechten Bodenstruktur. Diese Gefahr besteht vor allem in schweren Böden. Daher sind der Natriumdüngung zur Anreicherung des Futters mit Natrium auf schweren Böden Grenzen gesetzt.

Das Heu bzw. das Grummet erreicht in Kärnten einen Natriumwert im Futter bei 0,2 in der Trockenmasse (TM), wobei die Natriumwerte im Futter über 0,3% Na in der Trockenmasse betragen sollen. Auf Grünlandflächen sollten daher vorzugsweise natriumhältige Düngemittel eingesetzt werden. Die Düngung erfolgt im Frühjahr. Leider lassen sich nur wenige Grünlandpflanzen wie Raygras, Weißklee und Knaulgras durch eine Natriumdüngung mit Natrium anreichern. Für die Beweidung ist eine Düngung mit natriumhaltigen Düngern durchaus zu empfehlen. Damit der Natriumgehalt im Futter erhöht wird, ist es notwendig, Viehsalz beizufüttern. Die Zugabe von Viehsalz bei der Silierung in den Futterstock (2,5 kg/​t) ist ebenfalls möglich. Die untersuchten Grassilagen von Kärnten 2021 erreichten jedoch einen Durchschnittswert von 0,3 bis 0,4% Na in der Trockenmasse. Beim Heu (Bodentrocknung) werden hingegen 0,2% erreicht. Der Zielwert von > 0,3% Na in der TM ist ein Hinweis, dass das aus der Gülle zugeführte Natrium unmittelbar von den Pflanzen aufgenommen wird. Rindergülle (8% TS) enthält ca. 0,6 kg Na/​m³, Schweinegülle ca. 0,7 kg Na/​m3. Bei den Angaben sind Schwankungsbreiten von 0,3 - 1,2 kg/​m3 zu berücksichtigen.
selen2.png © Quelle: top agrar 4/ 2010
© Quelle: top agrar 4/ 2010

Selen

Wie bei Natrium handelt es sich bei Selen (Se) nicht um einen Pflanzennährstoff. Grundsätzlich sollte auch hier der Bedarf der Tiere über den direkten Weg der Mineralfutterergänzung sichergestellt werden. Jedoch gibt es interessante Ergebnisse bezüglich Selendüngung im Grünland (siehe Grafiken). Es sollten nicht mehr als 12 g Selen pro ha und Jahr gedüngt werden. Bei reiner Weidehaltung ist eine Verbesserung der Selenversorgung der Tiere über Mineralfutter kaum möglich. Zu diesem Zweck werden selenhaltige und natriumhaltige Düngemittel (z.B. Physio-Mescal G18 PHYSIO+) angeboten.
selen.png © Quelle: top agrar 4/ 2010
© Quelle: top agrar 4/ 2010

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© Quelle: top agrar 4/ 2010