Brote, Kräuter und Öle vor der Kamera
So stellt sich die Frage: Kann ich auch selbst gutes Bildmaterial erzeugen? Wenn ja, wie? Der Workshop „Foodfotografie & Foodstyling“ bietet die Möglichkeit, das eigene Auge zu schulen, Grundsätze der Essensfotografie zu erlernen und vor Ort auch an eigenen Produkten zu üben. Bäuerinnen und Bauern werden ermutigt, selbst kreativ zu werden. Nicht jeder hat eine Spiegelreflexkamera zu Hause und kann diese auch bedienen. Ein Handy hingegen hat heutzutage jeder. Tipp: Es sollte sich um ein aktuelles Handymodell mit einer guten Kamera handeln. Aufhellen, zuschneiden, drehen oder beschriften ist auch mit der Software des Handys leicht möglich. Ausreichend Licht ist essenziell, um ein gutes Bild zu erhalten. Ein schattiges Plätzchen im Freien ist der ideale Ort. Im direkten Sonnenlicht entstehen sehr harte Schatten am Bild, in Räumen mit künstlichem Licht entstehen verfälschte Farben. Diese „Fehler“ sind in der Nachbearbeitung am Handy kaum zu korrigieren.
Versuchen Sie bei Dingen zu bleiben, die direkt mit dem Produkt zu tun haben. Zum Beispiel Wildkräuterpesto: Wildkräuter, Walnüsse, Hartkäse, Öl. Mehr muss gar nicht aufs Bild. Bei Farben und Mustern: versuchen Sie, bei zwei bis maximal drei Farben zu bleiben – mit unterschiedlicher Sättigung, Helligkeit und auch Muster.
Versuchen Sie bei Dingen zu bleiben, die direkt mit dem Produkt zu tun haben. Zum Beispiel Wildkräuterpesto: Wildkräuter, Walnüsse, Hartkäse, Öl. Mehr muss gar nicht aufs Bild. Bei Farben und Mustern: versuchen Sie, bei zwei bis maximal drei Farben zu bleiben – mit unterschiedlicher Sättigung, Helligkeit und auch Muster.
Workshop
In den Workshops wird in Kleingruppen von maximal zehn Personen gearbeitet. Sie werden kärntenweit immer wieder angeboten und über den Kärntner Bauer, LFI sowie über die Facebookseite „Die Bäuerinnen Kärnten“ bekanntgegeben. Alternativ oder ergänzend: Nutzen Sie die Gelegenheit, den Onlinekurs „Produktfotos mit dem Smartphone“ auf www.ktn.lfi.at zu besuchen.