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Das ABC der Düngung - Teil 3: Kalk

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14.06.2021 | von Patrick Falkensteiner

Im zweiten Teil der Serie ging es um den pH-Wert und dessen Rolle im Bereich der Düngung. Darauf aufbauend beschäftigen wir uns hier mit dem Thema Kalk und stellen den Zusammenhang mit dem pH-Wert dar.

Kalk bringt´s.jpg © BWSB/Wallner
Kalk bringts! © BWSB/Wallner

Ursachen der Bodenversauerung

Wie wir bereits wissen, versauern Böden, wenn mehr saure H+-Ionen eingetragen werden, als der Boden neutralisieren kann. Dies kann durch externe Maßnahmen oder durch bodeninterne Stoffwechselprozesse erfolgen:
  • Nährstoffaufnahme der Pflanzenwurzeln: Wird zum Beispiel ein Mg++-Ion aufgenommen, müssen zum Ladungsausgleich zwei H+-Ionen an die Bodenlösung abgegeben werden. Diese Versauerung passiert hauptsächlich im wurzelnahen Bereich und mobilisiert wiederum Spurenelemente.
  • Regen: Mit Regenwasser (pH-Wert 5 bis 6) werden laufend Säuren eingetragen und mit dem Sickerwasser in den Unterboden transportiert.
  • Ernte: Durch den Abtransport der Pflanzen vom Feld werden auch Nährstoffe abtransportiert
  • Düngung (siehe Abb. 4).
  • organische Säuren
  • Ausgangsgestein

Mögliche Folgen von Bodenversauerung

  • Hemmung der Bodenfauna
  • schlechtere Düngerwirkung (v.a. Hauptnährstoffe)
  • Instabilität der Krümel -> Bodenstruktur
  • Verschlämmung und Erosion
  • reduziertes Wurzelwachstum

Anzustrebende pH-Werte

Der pH-Wert hängt des Weiteren stark vom Ton- und Humusgehalt des jeweiligen Standortes ab. Schwere Ackerböden benötigen einen höheren pH-Wert als leichte Ackerböden oder Grünlandböden.
Anzustrebende pH-Werte in Abhängigkeit von Bodenschwere und Nutzungsart. © SGD 7
Abbildung 1: Anzustrebende pH-Werte in Abhängigkeit von Bodenschwere und Nutzungsart. © SGD 7

... und welche Rolle hat jetzt der Kalk?

Die chemische Formel für Kalkstein ist CaCO3 (= Calciumcarbonat). Diese Verbindung aus Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff ist eine der am weitest verbreiteten Verbindungen auf der ganzen Erde. Die heimischen Kalkalpen sind da ein bekannter Vertreter.
Schematische Darstellung Ton-Humus-Komplex_Quelle Bodengesundheitsdienst BGD.jpg © Bodengesundheitsdienst (BGD)

Aufgabe von Calcium

Zusammen mit Wasser bildet Calcium im Boden ein Puffersystem. Dabei werden saure H+-Ionen neutralisiert, sobald sie mit dem Kalk in Kontakt kommen. Dadurch wird der pH-Wert reguliert, indem Säuren gepuffert werden. Des Weiteren verbessert sich die Nährstoffverfügbarkeit und der Freisetzung von schädlichen Schwermetallen wird entgegengewirkt.

Ferner wirkt Kalk auch als Bodenverbesserer. Die Calciumionen (Ca++) verbessern die Bodenstruktur, indem sie die Bildung von Ton-Humuskomplexen unterstützen (siehe Abb. 2). Calcium wirkt quasi wie ein Mörtel. Schwere Böden weisen einen höheren Tonanteil auf und können aufgrund ihrer höheren Sorptionskraft mehr Kalk einbauen, brauchen aber auch mehr Kalk zur Stabilisierung des Bodengefüges.

Nach seiner Auflösung stellt der Kalk zudem wesentliche Mengen an Calcium als Nährstoff für die Pflanzen zur Verfügung.

Kalk ist sowohl für den Boden als auch für die Pflanzen gleichermaßen notwendig, wobei die Wirkung auf den Boden im Vordergrund steht.

Düngung mit Kalk

Liegt der pH-Wert laut Bodenuntersuchung für den jeweiligen Standort und Kultur nicht im optimalen Bereich (siehe Abb. 1), wird eine Verbesserungs- bzw. Aufkalkung notwendig. Hierbei werden je nach Bodenschwere unterschiedlich hohe Kalkdüngemengen empfohlen. Wurde der pH-Wert durch Kalkung eingestellt, sollte alle 4 bis 6 Jahre eine sogenannte Erhaltungskalkung durchgeführt werden. Diese dient zum Ausgleich der natürlichen Versauerung.

Generell gilt

  • Auf leichten Böden und Grünland: eher langsam wirkende Kalke (z.B. Kohlensaurer Kalk) und max. 1,5 t CaO/ha
  • Auf mittel bis schweren Böden: eher schnell wirkende Kalke (z.B. Misch- oder Branntkalk) und max. 2 t CaO/ha
Der Kalkbedarf wird üblicherweise in Tonnen CaO (Calciumoxid = Reinkalk) ausgewiesen:
Kalkdüngemittel Umrechnungsfaktor von CaO auf Kalkdüngermenge
Branntkalk 1,0
Mischkalk 1,5
Kohlensaurer Kalk 2,0
Carbokalk 3,0
Abbildung 3: Umrechnung des Kalkbedarfs in t CaO/ha auf die erforderliche Kalkdüngermenge (Quelle SGD. 7)
Beispiel:
Eine Düngung von 1.000 kg CaO entspricht 2.000 kg Kohlensauren Kalk oder 1.500 kg Mischkalk.
Abschließend noch eine Tabelle zum Kalkverbrauch von gängigen Mineraldüngern:
Kalkverbrauch durch Mineraldünger_nach Patzke und Sluijsmans.jpg © nach Patzke und Sluijsmans
Abbildung 4: Kalkverbrauch durch Mineraldünger. © nach Patzke und Sluijsmans
Beispiel:
100 kg Stickstoff (N) aus Harnstoff (46 % N -> 217 kg Harnstoff) verbrauchen im Gegenzug 100 kg CaO!

Fazit

Kalk fördert …
  • Bodenstruktur (physikalisch)
  • Düngerwirksamkeit
  • Nährstoffmobilisation
  • die biologische Aktivität des Bodenlebens
Kalk verhindert …
  • Bodenversauerung (chemisch)
  • Freisetzung schädlicher Schwermetalle
Konkrete Kalkdüngungsempfehlungen finden Sie unter anderem in der Richtlinie für die sachgerechte Düngung im Ackerbau und Grünland, 7. Auflage (siehe SGD7_final (ages.at)).
  • Ausblick Teil 4: Stickstoff – warum man ihn als den Motor des Pflanzenwachstums bezeichnet.

Links zum Thema

  • Das ABC der Düngung - Teil 1: Grundlagen
  • Das ABC der Düngung - Teil 2: pH-Wert

Artikelserie

Hauptartikel:
Das ABC der Düngung - Serie
Das ABC der Düngung - Teil 1: Grundlagen
Das ABC der Düngung - Teil 2: pH-Wert
Das ABC der Düngung - Teil 3: Kalk
Das ABC der Düngung - Teil 4: Stickstoff (N)
Das ABC der Düngung - Teil 5: Phosphor
Das ABC der Düngung - Teil 6: Kalium
Das ABC der Düngung - Teil 7: Schwefel und weitere Nährstoffe

Weitere Fachinformation

  • Das ABC der Düngung - Serie
  • Unseren Böden den Druck nehmen - Serie
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Anzustrebende pH-Werte in Abhängigkeit von Bodenschwere und Nutzungsart. © SGD 7

Abbildung 1: Anzustrebende pH-Werte in Abhängigkeit von Bodenschwere und Nutzungsart. © SGD 7

Schematische Darstellung Ton-Humus-Komplex_Quelle Bodengesundheitsdienst BGD.jpg © Bodengesundheitsdienst (BGD)

Abbildung 2: Schematische Darstellung Ton-Humus-Komplex © Bodengesundheitsdienst (BGD)

Kalkverbrauch durch Mineraldünger_nach Patzke und Sluijsmans.jpg © nach Patzke und Sluijsmans

Abbildung 4: Kalkverbrauch durch Mineraldünger. © nach Patzke und Sluijsmans