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Kleegrassilage gibt es in selbst gebauten Eisenringen. Die Unterstände errichten sie selbst in Modulbauweise. Im Winter schützen Wände aus Strohballen vor Zug. Eine Kunststoffplane befestigen sie als Dach. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Schrot gibt es in selbst gebauten Holztrögen. Dahinter gruppieren sich Weidepaneele zu einem Treibgang, der zum Behandlungs- und Wiegestand führt. Dort wiegen Zoders die Tiere und kontrollieren die Ohrmarken. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Von der Heuglocke holen sich die Kalbinnen und Ochsen das ganze Jahr über Raufutter. Während der Weidezeit ergänzt Heu den eiweißreichen Klee sehr gut. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Die Photovoltaikmodule liefern Strom für den Zaun und die Wasserpumpe für die Schwimmertränke. Die untere Litze des Zaunes ist etwa 40 Zentimeter vom Boden entfernt, die zweite 25 Zentimeter oberhalb der unteren. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Diese Weide liegt neben einem kleinen Bach. Hier bietet sich eine Kombination aus Weidepumpe und Tränke in einem an, bei der die Tiere beim Saufen das Wasser selbst pumpen, über einen Schlauch, der in den Bach reicht. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Auf der Winterweide und auf feuchteren Standorten platzieren Zoders im Tränkebereich Betonspalten damit die Tiere rund um die Tränke auf festem Boden stehen. Thermotränken sichern die Wasserversorgung im Winter. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Zoders gewöhnen immer jeweils 40 Einsteller für ein bis drei Wochen in einem Stall mit Auslauf an den Weidezaun sowie an Schrot und Kleegrassilage, denn die Tiere kommen von unterschiedlichen Mutterkuhbetrieben. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
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Bezirksfest Gmünd © Bezirksbauernkammer
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"Roter Hahn"-Wirt Christian Widgruber, EZG Gut Streitdorf-GF Werner Habermann, LK NÖ-Vizepräsidentin Andrea Wagner, EZG Gut Streitdorf-Obmann Franz Rauscher, LK NÖ-Präsident Johannes Schmuckenschlager © Georg Pomaßl/LK Niederösterreich
Am Tag des ersten Lockdowns, am 14. März 2020, starteten Raimund und Maria Helm mit dem Stallzubau. Im November 2020 sind die Kühe eingezogen. Hier ein Making-of. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Alles rund um das Thema "Grünland" gabs am 22. April in Traisen. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Der Grünlandtag fand am Milchviehbetrieb von Rudolf und Klara Buchner statt. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Der Gülleinjektor von Perwolf, den die Brüder Matthias und Johannes Renz einsetzen, ist ein Scheibenschlitzgerät. Diese Technik bringt die Gülle mittels Scheiben drei bis fünf Zentimeter tief in die obere Bodenschicht ein. Diese Art des Ausbringens verringert die Ammoniak- und Geruchsemission immens. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Der Injektor wird über eine Verschlauchungsanlage mit Gülle versorgt. Um Bodenverdichtungen zu minimieren, können vor dem Ausbringen Zwillingsreifen am Traktor montiert werden. Der Injektor wiegt rund 2.500 Kilogramm, dazu kommt noch das Gewicht der mit Gülle gefüllten Verteilerschläuche am Gerät. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Im Berggebiet schlagkräftig sein – das schafft Franz Zöchling aus St.Veit an der Gölsen mit einer Triebachse am Güllefass, die er selbst aufgebaut hat. Die Triebachse erhält ihren Antrieb über eine Zapfwelle am Traktor und treibt die Räder des Güllefasses an. So fährt das Fass quasi aus eigenem Antrieb und bremst auch für sich. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Unterhalb der Güllegrube hat die Firma Agratool den mobilen Separator stationiert, den man über den Maschinenring anfordern kann. Während der Separator die Dünngülle wieder in die Grube pumpt, transportieren Förderbänder den Feststoff auf einen bereitgestellten Anhänger. Diese Lösung eignet sich vor allem für Betriebe, die Güllefeststoff nicht einstreuen sondern ebenfalls als Dünger nutzen möchten, entweder als Dünger direkt nach dem Separieren oder nachdem das Substrat kompostiert oder siliert wurde. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Zur Nachsaat hat sich Franz Berger aus Traisen eine Sämaschine von Vredo um rund 19.600 Euro exklusive Mehrwertsteuer gekauft. Zuvor hat er sich gelegentlich eine Sämaschine ausgeborgt. Jetzt ist er mit der Neuen auch überbetrieblich unterwegs. Die Maschine ist mit einer mechanischen Saatgutverteilung ausgerüstet, die von drei bis zu 210 Kilogramm je Hektar stufenlos einstellbar ist. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
Der Bodenkoffer deckt wesentliche Faktoren für einen gesunden Boden auf. Säuretest, pH-Wert und Co. werden mit dem Koffer gecheckt. © Paula Pöchlauer-Kozel/LK Niederösterreich
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