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Frühjahrsanbau 2025

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10.01.2025 | von DI Helmut Feitzlmayr

Starke Züchtung sichert Erträge

Das abgelaufene Pflanzenbaujahr war ein Jahr der Wetterextreme. Wenn auch Frost, Starkregen und Hagel zu den spektakulärsten Ereignissen zählen, so war die brütende Hitze von Mitte Juli bis Anfang September für drei Viertel der Schäden in Oberösterreichs Landwirtschaft verantwortlich. Rasch wird der Ruf laut nach klimafitten Sorten, die besonders standfest sind, lange Phasen der Trockenheit überdauern und verlässlich stabile Erträge bringen. Die Züchter sind sich aber einig, dass ohne einem Mindestmaß an Niederschlägen auch in Zukunft keine Sorten ihre Leistung bringen. Ebenso werden auch die Neuen Züchtungsmethoden, aufgrund der komplexen Zusammenhänge im Genom, keine Generallösung für trockenheitsresistente Sorten liefern. Es bedarf auch weiterhin der mit viel Aufwand betriebenen Kreuzungszüchtung, verbunden mit genomischer Selektion.
IMG_0861_bearb.jpg © Saatbau Linz eGen
Österreichs Zuchtgärten produzieren laufend bessere Sorten für den Ackerbau © Saatbau Linz eGen
In Österreich laufen aktuell 30 Zuchtprogramme, wo mit akribischer Kleinarbeit und mit viel Herzblut an der ständigen Verbesserung des Sortenmaterials gearbeitet wird. So arbeitet die Saatzucht Donau, das größte heimische Zuchtunternehmen an sieben Zuchtprogrammen zu mehreren Getreidearten, einem europaweit führenden Sojazuchtprogramm und einem Programm für Winterraps. Die Saatzucht Donau wurde im Jahr 2000 als gemeinsame Tochter von Saatbau Linz und Probstdorfer Saatzucht gegründet und hat bereits über 1.000 Sorten zur Zulassung gebracht.

Bezüglich Mais laufen in Österreich drei Zuchtprogramme, von Corteva, Saatbau Linz bis hin zur Saatzucht Gleisdorf, die noch weitere 8 Zuchtprogramme zu Sojabohne, Ölkürbis und eine Reihe von Spezialkulturen betreibt. Auch die Saatzucht Edelhof betreibt sieben Zuchtprogramme für einzelne Getreidearten und die NÖS rundet das Angebot mit einer österreichischen Kartoffelzüchtung ab.

Griff zu Originalsaatgut lohnt sich

Eines muss klar gesagt werden, die mühsame Entwicklung neuer Sorten, welche trotz beschleunigter Verfahren noch immer eine durchschnittliche Dauer von 10 Jahren in Anspruch nimmt, brachte eine enorme Verbesserung der Ertragsleistung, der qualitativen Inhaltstoffe und der Pflanzengesundheit. Nur durch den Kauf von Originalsaatgut, kann jeder Landwirt einen Beitrag leisten, dass die Arbeit der Züchter entlohnt wird und die Zuchtprogramme kostendeckend geführt werden. Dies muss im Falle der Verwendung von Nachbausaatgut immer mitbedacht werden. Während etwa 60 % bei Weizen und 40 % bei Durum nachgebaut werden, ist der Nachbau von Sojabohne rechtlich nicht erlaubt. Gerade bei Sojabohne zeigt sich in Österreich ein enormer Zuchtfortschritt, wo jährlich eine Reihe von noch stärkeren Sorten auf den Markt kommen. So konnten im Schnitt der letzten drei Jahre in Oberösterreich Ø 3,5 t/ ha Soja geerntet werden.
Auch bei Mais gibt es in Österreich einen jährlichen Ertragszuwachs von rund 100 kg/ ha; d.h. seit 2015 wird aufgrund des Züchtungsfortschritts durchschnittlich eine Tonne Mais mehr je Hektar geerntet. Ebenso zeigt Prof. Hermann Bürstmayr vom Institut für Pflanzenzüchtung der BOKU Wien auf, dass heute eine moderne Weizensorte, biologisch geführt, einen höheren Ertrag erzielt, wie eine intensiv geführte Hochleistungssorte von 1960.

Frühjahrsanbau unter neuen Bedingungen

Die Rübenflächen werden aufgrund der schwierigen Situation am Zuckermarkt auch in Oberösterreich um rund 4.000 ha zurückgehen. Viele Landwirte werden daher auf Körnermais und Sojabohne ausweichen. Diese beiden Kulturen kommen wesentlich besser als Getreide mit den mittlerweile im Linzer Zeitraum über dreißig gemessenen Hitzetage (> 30 Grad) zurecht.

Die preisliche Situation ist im Ackerbau herausfordernd, aber die Ölsaaten, wie Raps, Soja und Ölkürbis, brachten auch 2024 gute Deckungsbeiträge. Erfolgreiche Ackerbauern zeichnen sich aus durch ein hohes Kostenbewußtsein, eine gute Arbeitsorganisation, wenig Fremdkapital und einem intensiven Austausch mit Berufskollegen. Gerade hier bietet die Pflanzenbauabteilung mit dem Arbeitskreis Ackerbau und den Arbeitskreisen der BWSB zahlreiche Vorträge, Feldbegehungen und das kostengünstige Aufzeichnungsprogramm ÖDüPlan an.

Düngereinkauf rechtzeitig planen

Die Düngerkosten liegen noch immer 50 – 100 % über dem Vorkrisenniveau. Zum Jahreswechsel 2024/25 haben die Landwirte rund 53 % vom Jahresbedarf an NAC eingelagert und dies beinahe zur Gänze in BigBags. Dieser Einlagerungsstand ist im Vergleich zum selben Zeitpunkt der Vorjahre niedrig, wo er rund 70 % betragen hat. Hier wird, aufgrund von Logistikengpässen, dringend geraten rechtzeitig für die kommende Saison zu planen. Ein Mehrnährstoffdünger, der Mitte Dezember 2024 beim Agrarhandel geordert wird, wird frühestens Anfang März 2025 geliefert. Zudem rechnet der Agrarhandel bei Stickstoff- und Mehrnährstoffdünger mit tendenziell leicht steigenden Preisen und bei Phosphor und Kali bis Mitte 2025 mit einem weitgehend unveränderten Preisniveau.

Dürreindex Versicherungen nutzen

Eine Maßnahme der Vorsorge bedeutet aber auch die vorhandenen Versicherungen gegen Dürre zu nutzen. Österreich hat durch das Angebot der Hagelversicherung ein sehr gut entwickeltes System mit hoher Beteiligung durch die öffentliche Hand. Die Versicherung hält die Klimaerwärmung nicht auf, aber die Auswirkungen für die Landwirtschaft bei Ertragsausfällen können zumindest abgefedert werden. Details zu den Angeboten der Hagelversicherung findet man unter www.hagel.at .

Pflanzenbauliches Versuchswesen

Die Pflanzenbauabteilung der LK OÖ betreibt ein umfangreiches Sortenversuchsprogramm, wo bereits alle Versuchsergebnisse von 2024 eingepflegt sind und jeder Landwirt online Zugriff hat unter Pflanzenbauliche Versuchsberichte | LK Oberösterreich.

Schwerpunktnummer mit vielen interessanten Beiträgen

  • Ackerbaureferent Stephan Grasserbauer stellt in den folgenden Beiträgen die stärksten Mais- und Sojasorten für 2025 vor und gibt wichtige Tipps zur Kulturführung.
  • BWSB Mitarbeiter Benedikt Ecker setzt sich in seinem Artikel mit der Bodenbeurteilung und der richtigen Maisdüngung auseinander.
  • Bioberaterin Petra Doblmair behandelt in ihrem Beitrag eine Reihe von Frühjahrskulturen und der Sortenwahl für den Biolandbau.
  • Es folgen mehrere Artikel von Pflanzenschutzreferent Hubert Köppl zur Unkrautbekämpfung in Mais und Soja, Ungrasbekämpfung in Getreide, Pflanzenschutzmaßnahmen zu Raps im Frühjahr sowie einer Vorstellung der neuen Pflanzenschutzmittel für 2025.
  • Ende Dezember 2024 wurden wieder viele neue Sorten für 2025 zugelassen, die am Ende dieser Schwerpunktnummer samt ihren Eigenschaften gelistet sind.

Links zum Thema

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